
Der junge Mann rechts ist Maximilian Kneller. Er ist stellvertretender Vorsitzender der Jungen Alternativen NRW, was zwar nach einem dämlichen Hippieverband klingt, aber der dämlicher Jugendverband der AfD ist. Herr Kneller geht sehr offen mit seinen sexuellen Fantasien um und teilt sie mit vielen anderen Menschen auf Facebook:

Keller bezog sich damit auf ein Foto, dass mehrere Mitglieder der Jungen Liberalen beim Protest gegen den Auftritt von AfD-Führerin Frauke Petry zeigte:

Laut unseren Kollegen von Vice bezeichnet Hatefuck:
„Erniedrigung des meist weiblichen Sexualpartners durch einen männlichen Akteur gekennzeichnet. Anders als beim klassischen BDSM wird hier jedoch keine Einvernehmlichkeit betont, sie wird oftmals sogar absichtlich in Frage gestellt. Die Protagonistinnen werden als „willenlose Objekte“ dargestellt und herablassend behandelt.“
Kneller hat damit erneut gezeigt, dass es sich bei der AfD nicht um irgendeine bürgerliche Alternative zu was auch immer handelt.






Das bedeutet „Engel“. Malak kommt aus Damaskus und ist am Sonntagmorgen gemeinsam mit ihrer kleinen Schwester Aya und ihren Eltern in Dortmund angekommen. Sie wurde dort von hunderten winkenden und klatschenden Menschen begrüßt. Ihr langer Weg hat sie zuletzt durch die Flüchtlings-Hölle Ungarn und durch Österreich geführt. Ich bin mir sicher, dass sie in den wenigen Jahren ihres bisherigen Lebens schon so einiges erlebt und durchgemacht hat. Und trotzdem schaut sie so unglaublich tapfer drein, wie ich es wohl nie können werde.
