Frühstück für Bochum

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Flüchtlingsdrama:
Aktion macht auf 71 Tote aufmerksam…Der Westen
OB-Wahl: Mehr als 21 000 Bochumer haben Briefwahl beantragt…Radio Bochum
Internet: Wenn das Handy zur Wanze wird…Der Westen
Flüchtlingshilfe: Faninitative Bochum sammelte Fußballschuhe…Ruhr Nachrichten
Kino: Doku über technologisierte Arbeitswelt…Bo Alternativ
Herausforderung Zukunft: Townhall-Meeting Eiskirch und Franz (CDU)…Pottblog
VfL: Bochum bleibt an der Spitze…FR-Online
VfL: Bochum vergrößert Sechzigs Sorgen…Süddeutsche

Der Ruhrpilot

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Duisburg:
Loveparade Prozess – 556 Seiten, 149 Zeugen und noch kein Urteil…Welt
NRW: 
Rechter Klartext in der AfD…BNR
NRW: Jüdische Geistliche ordiniert…MV-Online
NRW: Attacken gegen Flüchtlingsunterkünfte verfünffacht…RP Online
Debatte: Das falsche Gerede von der Schuld des Westens…Welt
Debatte: Der Hass auf den „Wirtschaftsflüchtling“…FAZ
Debatte: Energiewende – Elektroimmobilität…Novo Argumente
Debatte: Rundfunkgebühren – Ran an die Fleischtöpfe…FAZ
Ruhrgebiet: 3200 Lehramtsstudenten fürchten um ihr Examen…Der Westen
Ruhrgebiet: Initiativkreis Ruhr setzt auf systematische Talentförderung…Der Westen
Ruhrgebiet: Mehrzahl der Ruhrgebietler findet ihre Heimat attraktiv…WA
Bochum: Aktion macht auf 71 Tote aufmerksam…Der Westen
Dortmund: OB ärgert sich über Kritk von Norbert Lammert…Der Westen
Hamm: „No Trouble“? DRK trennt sich von Extremismus-Expertin…WA

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Frühstück für Dortmund

Ullrich Sierau, OB, Dortmund, SPD
Ullrich Sierau, OB, Dortmund, SPD

Ruhrgebiet: OB ärgert sich über Kritk von Norbert Lammert…Der Westen
Flüchtlinge: Erstaufnahme verhängt erneuten Aufnahmestopp…Der Westen
Flüchtlinge: Erneuter Fall vom Kirchenasyl…Nordstadtblogger
Party-Video: Wilde Feier im Polizeipräsidium…Der Westen
BVB: Dortmund leiht Top-Talent Januzaj aus…Kicker
BVB: „Im Fußball geht es um mehr als nur Geld“…Kicker
BVB: Warum Adrian Ramos nicht zu Hertha zurückkehren durfte…Berliner Kurier

Töte sanft, Wes!

Macht mir bis heute Angst: völlige Dunkelheit
Macht mir bis heute Angst: völlige Dunkelheit

Los Angeles – Horrorregisseur Wes Craven ist tot. Deswegen versuche ich mich hier an etwas, was so gar nicht mein Metier ist: Kultur.

Wahrscheinlich geht der Versuch in die Hose, aber das ist mir egal. Und genau das habe von Wes Craven gelernt. Das, und dass man sich niemals in Sicherheit wiegen sollte, nur weil jemand beerdigt wurde.

Als ich heute morgen hörte, dass Wes Craven verstorben ist, war ich wirklich ein wenig betrübt. (Ebenso, wie als ich später hörte, dass auch Oliver Sacks seit heute nicht mehr unter uns weilt.)

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FC Schalke 04: ‚Stolz und Leidenschaft‘ reichen bei Julian Draxler dann doch nicht mehr bis 2018

Julian Draxler. Foto: Michael Kranewitter Quelle: Wikipedia Lizenz: CC-by-sa 3.0/at
Julian Draxler. Foto: Michael Kranewitter Quelle: Wikipedia Lizenz: CC BY-SA 3.0

Seit Tagen pfiffen es die sprichwörtlichen Spatzen schon von den Dächern, nun ist es auch offiziell: Julian Draxler, bisher als Weltmeister noch in Diensten des FC Schalke 04, verlässt das Revier und schließt sich für kolportierte rund 35 Mio. Euro Ablöse (plus Prämien), dem aktuellen Vizemeister VfL Wolfsburg an. Und das trotz eines noch bis 2018 laufenden Vertrages ‚auf Schalke‘ und dem bereits erfolgten Ablauf seiner vertraglich vorgesehenen Ausstiegsklausel.

Schalke konnte oder wollte seinen Abgang nicht verhindern. Ein Schlag in die Magengrube für viele Knappen-Fans. Völlig zu Recht! Ob Draxler eine solch hohe Ablösesumme überhaupt wirklich ‚wert‘ ist, das darf zumindest auch einmal kritisch hinterfragt werden. Denn so toll waren seine Leistungen auf dem Platz zuletzt, natürlich auch verletzungsbedingt, ja nicht mehr.

Es ist zudem ja auch noch nicht lange her, wir schrieben das Frühjahr 2013, als das Supertalent seinen Kontrakt bei S04 medienwirksam bis 2018 verlängerte. Die Freude war riesig bei den Königsblauen. So riesig, dass man sich dazu herabließ einige Kleinlaster mit der Aufschrift ‚Julian Draxler: Mit Stolz und Leidenschaft bis 2018.‘ durch das Ruhrgebiet fahren ließ. Auch, und wohl besonders gerne, durch Dortmund, wo der ungeliebte Rivale kurz zuvor seinen Nachwuchsstar Mario Götze gerade per Ausstiegsklausel an den FC Bayern München verlor. Groß war die Schadenfreude damals. Inzwischen wird manch einer diese Aktion sicherlich insgeheim bereuen.

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Dortmund/BVB: Januzaj kommt / Oliver Kirch und ‚Kuba‘ gehen

Foto: BVB
Foto: BVB

Schon irgendwie irre, wie heute, am letzten Tag des laufenden Wechselzeitraums für die Fußball-Bundesliga, mit Gerüchten über angebliche Spieler Zu- und Abgänge beim BVB um sich geworfen wurde. Bestätigt ist bisher allerdings lediglich der Abgang von Oliver Kirch und ‚Kuba‘  Blaszczykowski, sowie der Zugang von Adnan Januzaj . Sobald uns diesbezühlich weitere Infos aus der Pressestelle der Borussia zugehen, werde ich sie hier kurzfristig veröffentlichen.

 Update 21.40 Uhr:

„Jakub Blaszczykowski wechselt auf Leihbasis zum AC Florenz
 
Der achtmalige Deutsche Meister Borussia Dortmund leiht seinen offensiven Mittelfeldspieler Jakub Blaszczykowski (29) bis zum Ende der Saison 2015/2016 an den italienischen Erstligisten AC Florenz aus.

'Kuba' mit 'Emma'. Foto: Robin Patzwaldt
‚Kuba‘ mit ‚Emma‘. Foto: Robin Patzwaldt

 
„Kuba“, wie Blaszczykowski überall genannt wird, war im Sommer 2007 von Wisla Krakau zum BVB gewechselt und hat seither unter anderem 197 Bundesligaspiele (27 Tore/43 Vorlagen), und 24 Partien in der UEFA Champions League (3 Tore/1 Vorlage) für den BVB bestritten. Der polnische Nationalspieler wurde mit Borussia Dortmund 2011 und 2012 Deutscher Meister, holte 2012 das Double und stand 2013 im Finale der UEFA Champions League.
 
„Kuba ist nicht nur ein toller Fußballer, sondern auch ein wunderbarer Mensch. Für ihn ist es wichtig, im Vorfeld der EM 2016 viel Spielpraxis zu sammeln. Wir wünschen ihm für seine sportliche Zukunft in Florenz alles Gute und werden seine Auftritte genau verfolgen. Kuba hat sich um den BVB verdient gemacht, große Erfolge mit unserem Klub gefeiert und wird für immer ein Teil der BVB-Familie bleiben“, betont BVB-Sportdirektor Michael Zorc.“

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BVB: 80.000 feiern Dede-Abschied am Samstag in Dortmund

Das stimmungsvolle Stadion in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt
Das stimmungsvolle Stadion in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt

Bis auf ein kleines Restkontingent sind alle 80.600 Eintrittskarten für den kommenden Samstag (5. September, 18 Uhr, Signal Iduna Park Dortmund) vergriffen. DEDE darf mit Stolz verkünden, das die von ihm so geliebten BVB Fans, sein letztes Spiel zum „größten Abschiedsspiel“, das es je in Europa gegeben hat“ gemacht haben.
13 Jahre stand Leonardo de deus Santos beim BVB unter Vertrag. Wurde zweimal Deutscher Meister (2002, 2011). Spielte 399 mal in Schwarzgelb, davon 322 mal in der Bundesliga und 67 mal in nationalen und europäischen Klubwettbewerben. Allein zehn Brasilianer hat Dede für eine von seinem ersten Trainer Michael Skibbe betreute „Weltauswahl nominiert. Julio Cesar, Ewerthon, Ailton, Evanilson, Lincoln, Paulo Sergio oder Bundesliga Torschützenkönig Marcio Amoroso (Saison 2001/02) schnüren noch einmal die Fußballschuhe für „ihren DEDE“. Auch Jan Koller, Alex Frei, Mladen Petric, Miki Stevic, Mohamed Zidan, Sergej Barbarez, Stéphane Chapuisat, Tinga und Felipe Santana kehren an ihre einstige Wirkungsstätte zurück.

Gegner der Weltauswahl wird Dedes Nationalelf mit Trainer Thomas Doll und den drei Weltmeistern Thomas Häßler, Roman Weidenfeller und Kevin Großkreutz sein. Mit von der Partie sind Jens Lehmann, Stefan Reuter, der eigens seinen Urlaub verschoben hat, sowie Christian Wörns, Torsten Frings, Lars Ricken, Fredi Bobic, Heiko Herrlich, Otto Addo, Patrik Owomoyela, Knut Reinhardt, Giuseppe Reina, Florian Kringe, Thomas Hengen, David Odonkor u.v.m. die sich diesen Tag nicht entgehen lassen werden.

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Wo kommen wir her? Ruhrbarone sammeln Eure Wanderungsgeschichten!

Vermutlich 20er Jahre: Polnische Kinder lernen polnisch in Deutschland. Quelle: Botschaft Polens.
Vermutlich 20er Jahre: Polnische Kinder lernen polnisch in Deutschland. Quelle: Botschaft Polens.

Das Menschen über Generationen an einem Ort leben ist eine Ausnahme. Der Mensch ist seit seinen Anfängen in Bewegung. Unsere Vorfahren eroberten zu Fuß von Afrika aus den gesamten Planeten und sind seitdem nicht stehen geblieben: Vertrieben durch Krieg und Verfolgung, in der Hoffnung auf ein besseres Leben und Arbeit oder einfach nur aus Neugierde – wir sind immer unterwegs. Bei fast allen von uns kann man das mit einem einfachen Blick in

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