Werden zur Kinopremiere in Dortmund sein: Produzenten Waschkau, Waschkau und Bartoschek (v.l.n.r.) (Foto: Arne Nissen)
Dortmund – Vor knapp 3 Wochen hatte „Ein Interview mit Dr. Axel Stoll“ von Ruhrbarone-Autor Sebastian Bartoschek Premiere in Hamburg.
Am Sonntag, dem 30. August wird der Film nun in der Schauburg Dortmund, Brückstrasse 66, um 14 Uhr gezeigt.
Neben den drei Produzenten wird auch Schnitt-Director Christoph Koch zugegen sein und sich nach dem Film den Fragen des Publikums stellen. Außerdem werden verschiedene Experten aus dem Film erwartet,
Morgen stellen die Autoren und Macher des CORRECT!V-Bookzines im Rottstraßen-Theater in Bochum die aktuelle Ausgabe vor, zeigen Bilder, lesen ihre Stories und suchen das Gespräch.
Mit ihrem zweiten Bookzine, einer Mischung aus Buch und Magazin, gehen das Team um den Journalisten und Ur-Baron David Schraven ihren Weg konsequent weiter. Stand die erste Ausgabe noch unter dem Oberthema MUT widmet sich die zweite allein der FREIHEIT.
So auch das Motto des Donnerstagabend: eine offene Runde, keine Grenzen, trinken, lachen, feiern – Freiheit eben.
Jeder ist herzlichen eingeladen!
Amin al-Husseini und Adolf Hitler Foto: Bundesarchiv, Bild 146-1987-004-09A / Heinrich Hoffmann Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE
Auf dem Blog Aufstand veröffentlicht die [[Antikapitalistische Nichtweiße Gruppe im Aufbau]] am Freitag ihre leicht verspätete Stellungnahme zum Al-Quds-Tag. Dieser iranische Anti-Israel-Feiertag wird weltweit in Form von Demonstrationen bestritten und von bekennenden Israelhassern auch in Deutschland initiiert. Der einzige Staat, in welchem heute mehrheitlich Juden leben, soll vernichtet werden. Die einen gehen für, die anderen gegen diesen glühenden, nun ja, „Antizionismus“, auf die Straße – und die Blogger wollen schlichten.
„Wenn zwei sich streiten…“ nennt die Gruppe auf Ihrem Blog ihre an den gesunden Menschenverstand adressierte Beleidigung und beginnt damit, zu erklären, dass es an beiden Seiten Kritikpunkte gäbe. Ihre eigene „antizionistische Solidarität gegen koloniale Beherrschung, kapitalistische Ausbeutung und rassistische Apartheid“ sei nämlich eher „kritischer“ Natur. Kritisch in ihrem Texte sind bei genauerer Betrachtung lediglich Aufbau, Struktur und das offensichtliche Unvermögen, tatsächlich mit Marx warm zu werden. Kritisch darf man natürlich auch bei der Grundannahme sein, ohne Israel würde auf magische Weise ein kommunistisches „Palästina“ entstehen – und eigentlich auch bei jedem anderen Satz.
NRW: SPD stellt „Turbo-Abitur“ infrage…RP Online NRW: Bauministerium ordnet Überprüfung aller Turnhallen an…Der Westen Debatte: Der IS köpft, der Westen schweigt…Cicero Debatte: Ein harmloses Herbizid soll geopfert werden…Welt Debatte: Ein Abgrund von Landesverrat…Zeit Debatte: Googles Buchstabensuppe…FAZ Ruhrgebiet: Online-Boom lässt jedes zehnte Geschäft schließen…Der Westen Ruhrgebiet: Dank Fußball ist Integration im Revier ein Heimspiel…Bild Bochum: Kämmerer hebt Haushaltssperre auf…Der Westen Dortmund: Prostituierte verliert Kampf für Straßenstrich…Welt Duisburg: Neuer Pfusch in der Mercatorhalle entdeckt…Der Westen Essen: Stadtwerke-Chef setzt auf Lokalpatriotismus…Der Westen
Der damalige Chef der Deutschen Bank Josef Ackermann feierte im April 2008 seinen 60. Geburtstag im Kanzleramt. Eine Party in einem Staatsgebäude, finanziert vom Steuerzahler. Wie wurde das Geld ausgegeben? Wer war eingeladen? Verbraucherschützer Thilo Bode schrieb einen Auskunftsantrag an das Bundeskanzleramt, um genau das zu erfahren. Bode berief sich auf das Informationsfreiheitsgesetz. Zwei Gerichtsentscheidungen später gab das Amt die Informationen frei. Die Liste der Gäste steht bis heute im Internet. Von Daniel Drepper
Sie interessieren sich für das jährliche Einkommen Ihres Bürgermeisters? Für ein Gutachten zu einer neuen Brücke oder Straße in der Nachbarschaft? Oder dafür, wie häufig die Politiker Ihres Wahlbezirks tatsächlich bei Abstimmungen aufgetaucht sind? Kein Problem, können sie alles haben. Behörden müssen Ihnen diese Informationen geben. Gemeinsam mit dem gemeinnützigen Recherchebüro CORRECT!V erklären wir Ihnen in einem kostenlosen Workshop, wie Sie Ihr Recht auf Auskunft nutzen.
Ruhrtriennale Intendant Johan Simons, Foto: Ulrike Märkel
Für die RuhrTriennale, die am nächsten Wochenende beginnt, sind Spielorte keine Routineangelegenheit. Das Festival verdankt seine Entstehung dem politischen Willen, den baulichen Hinterlassenschaften der Industriegeschichte eine neue Codierung nicht zuletzt durch Kultur zu geben. Von unserem Gastautor Dieter Nellen.
Diese Konversionsstrategie hat zu einem Parcours von großen und kleinen Festspiel-Stätten quer durch die Region mit einer spezifischen Struktur geführt.
Für die RuhrTriennale waren von Anfang an Programm und Inhalt mit deren ästhetischer Inszenierung im industriekulturellen Raum verknüpft. Darin liegt jenseits aller anderen inhaltlichen Beigaben eines solchen Festivalformates sein bestimmender Markenkern.
Ruhrgebiet: RWE reagiert mit radikalem Konzernumbau auf die Krise…Welt NRW: Hannelore Krafts Baustellen bis 2017…RP Online Debatte: In der Landesverratsaffäre gibt es nur Verlierer…Welt Debatte: Brust oder Burkini…Jungle World Debatte: „Whistleblower nicht gleich mit einer Strafe belangen“…Cicero Ruhrgebiet: Warum Terium es Teyssen nicht nachmachen kann…Handelsblatt Ruhrgebiet: Energiekonzern RWE baut radikal um…FAZ Ruhrgebiet: Der „Pott“ hat seine eigene Sprache…RP Online Bochum: Integration von Flüchtlingen und Trinkhallen-Meeting…Pottblog Bochum: CDU-Kandidat Klaus Franz will 5000 Hausbesuche absolvieren…Der Westen Dortmund: Gericht entscheidet heute über Straßenstrich-Verbot…Der Westen Duisburg: In städtischen Kitas droht ein heißer Herbst…Der Westen Essen: Parteipiraten vermissen Schlagersänger René Pascal bei Essen Original…Der Westen
Seit Jahren schon kämpfen Teile der Fanszene des BVB aktiv und engagiert für moderate Eintrittspreise. Doch in regelmäßigen Abständen sehen sie Ihr Bemühen torpediert, rufen daher bei einzelnen Spielen immer wieder mal zum Boykott besonders teurer Spiele auf. Auch heute wurde mal wieder ein solcher Aufruf auf der Seite ‚kein-zwanni.de’ veröffentlicht. Dort heißt es heute: „Wie die anwesenden Fanclubs auf der Fandelegierten-Tagung schon erfahren haben, gibt es leider mal wieder dringenden Handlungsbedarf in Bezug auf „Kein Zwanni“. Konnten wir bei der Entwicklung der Dauerkartenpreise zuletzt den erfreulichen Trend feststellen, dass sie bei den Erstligisten zum allergrößten Teil stabil geblieben oder nur leicht gestiegen sind, bleiben Topspielzuschläge eine Dauerbaustelle. Den Erfolg unserer Borussia in den letzten Jahren haben wir alle nicht zuletzt auch in unseren Portemonnaies zu spüren bekommen, weil viele Heimvereine mit der großen Anzahl reiselustiger BVB-Fans Kasse machen wollen. Und trotzdem machen uns die Preise, die die TSG Hoffenheim aufruft, sprachlos. Der günstigste Gästesitzplatz soll 55,00 € kosten! … Das ist eine Preisstruktur, die durch nichts zu rechtfertigen ist. …
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