
NRW: Jede zweite Kita hat in diesem Jahr ihre Leistung eingeschränkt…RP
NRW: Streit um Millionenkosten für Olympia-Bürgerentscheide…NTV
NRW: An Schulen wird der Chatbot zur zweiten Lehrkraft in der Klasse…RP

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Foto: F.C. Gundlach – Broadwax, 1957
Was macht New York so besonders, so einzigartig? Ist es die Lage an der Mündung des Hudson River, an einem Fluss, dennoch unweit des Atlantik? Sind es die historischen Spuren aus der Zeit der niederländischen Stadtgründung, die heute noch sichtbar sind? Oder ist es dieser Vibe, diese spezielle Atmosphäre, die den Besucher umfängt?
Klischees gibt es viele, strapazierte Worthülsen wie „Schmelztiegel der Nationalitäten“ oder „die Stadt, die niemals schläft“, sind Floskeln, die beim Gedanken an die Metropole an der Ostküste der USA unweigerlich auftauchen. Was also könnte noch Neues zu New York präsentiert werden, jenseits des Bekannten oder der immer gleichen Superlative?
Die aktuelle Fotoausstellung „New York – Metropole der Bilder“ mit ausgewählten Bildern der Fotografen F.C. Gundlach, Monika Baumgartl, Walter Schels, Horst Wackerbarth (genau, der mit dem roten Sofa), Hans Lux und Barbara Wolff eröffnen neue Perspektiven auf Bekanntes.

Ja, Auslachen ist fragwürdiger Stil – egal übrigens, ob es einen Minister trifft oder irgendjemand anderen. Allerdings kann Auslachen, gerade wenn dies einem Spitzenpolitiker gilt, auch ein Akt des hilflosen Entsetzens und der politischen Notwehr sein.
„Wir finanzieren diese Haltelinie aus Steuermitteln, Sie belasten damit die Beitragszahler nicht“, hatte Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas ihren Zuhörern beim Arbeitgebertag zum Thema Rente eröffnet, worauf dann jene majestätsbeleidigende Heiterkeit einsetzte.

Wir erreichen jeden Monat über Hunderttausende Leser und kommen in der Spitze auf rund 1,3 Millionen Seitenaufrufe monatlich. Wir stoßen Debatten an, die andere lieber vermeiden. Wir legen uns an – mit Rechtsradikalen, Islamisten, Antisemiten und grünen Ideologen. Wir sind unbequem, kritisch, laut.

Bei der Kampagne gegen die Wehrpflicht passt zwischen Linken-Chef Jan van Aken und AfD-Zampano Björn Höcke und BSW-Erfinderin Sahra Wagenknecht kein Rubelschein. Ihre Ablehnung der Wehrpflicht zeigt, dass die demokratische Bundesrepublik nicht ihr Land ist.
Heute demonstrieren Schüler in ganz Deutschland mit einem „Schulstreik gegen Wehrpflicht“ gegen die neue Variante der Wehrpflicht. Ein Palästinenser-Lappen tragender Phil aus Münster sagt dem Spiegel, er habe keine Lust, im Krieg zu sterben, und habe von Sexismus bei der

Die Verleihung des Hanns Joachim Friedrich-Preises an die ARD-Nahostkorrespondentin Sophie von der Tann wirft ein Schlaglicht auf die gesamte Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen und anderer Medien über Israel und den Gazakrieg, die von Einseitigkeit und kaum verhülltem israelbezogenem Antisemitismus gekennzeichnet ist. Die Debatte, die sich an der Preisvergabe entzündete, ist überfällig. Dazu einige grundsätzliche Anmerkungen.
Die Hamas und Israel sind nicht irgendwelche Konfliktparteien, deren militärische Auseinandersetzung man kommentieren sollte wie irgendeinen fernen Krieg zwischen zwei merkwürdigen Stämmen oder ein Fußballmatch, bei dem man sich entweder heraus hält oder auf die Seite des vermeintlich Schwächeren schlägt. Die Hamas ist die Speerspitze einer weltweiten dschihadistischen Bewegung, die nicht nur Israel und alle Juden vernichten will, sondern global unsere Freiheit, Demokratie, Menschen- und Frauenrechte bedroht. Sie hat mit Tausenden „zivilen“ Helfern aus Gaza das entsetzlichste Progrom seit der Shoa verübt.

NRW: Wo Gewalt an NRW-Bahnhöfen zunimmt…RP
NRW: „Die abschlagsfreie Rente mit 63 muss weg“(€)…KStA
NRW: Grundsteuer-Urteil kippt Hebesatz-Splitting(€)…WAZ

Die Industrie in Nordrhein-Westfalen hat im Oktober 2025 einen spürbaren Dämpfer erlitten. Nach vorläufigen, kalender- und saisonbereinigten Ergebnissen sank die Produktion gegenüber September um 2,2 Prozent.
Wie das Statistische Landesamt IT.NRW mitteilt, verzeichneten die energieintensiven Wirtschaftszweige ein Minus von 1,4 Prozent, während die übrige Industrie um 2,6 Prozent zurückging. Im Vergleich zum Vorjahresmonat fiel die Gesamtproduktion um 4,6 Prozent – die energieintensive

Fünf Bühnen für Jazz und Popmusik im Ruhrgebiet erhalten die Spielstättenprogrammprämie, die das NRW-Kulturministerium gemeinsam mit dem Landesmusikrat NRW vergibt. Die landesweit höchste Prämie in Höhe von 12.000 Euro geht an das Domicil in Dortmund. Jeweils 8.000