Der Ruhrpilot

NRW: Schwarz-Grün verschärft die Regeln für die Solarpflicht(€)…WAZ
NRW: ZDF-Reporter kritisiert mangelnde Unabhängigkeit im Rundfunk(€)…WAZ
NRW: „Das Geschäft hat sich dramatisch verändert…Welt
Danke für nichts, FIFA – diese ‚Traumgruppe‘ ist ein Albtraum!

Die Auslosung zur Fußball-WM 2026 in Kanada, den USA und Mexiko hat am Freitag hierzulande vielerorts für ein Gefühl der Erleichterung gesorgt: Deutschland trifft in der Gruppenphase auf Ecuador, die Elfenbeinküste und Curaçao – eine Konstellation, die in vielen Medien sofort als „machbar“ gefeiert wurde.
Doch genau darin liegt das Problem. Was wie ein Geschenk wirkt, entlarvt die Weltmeisterschaft einmal mehr als ein völlig überdehntes Turnier, das seinen eigenen sportlichen Anspruch verwässert.
14 Sabotageakte auf Bahn-Infrastruktur in NRW

In Nordrhein-Westfalen hat es in den vergangenen fünf Monaten insgesamt 14 Sabotageakte gegen die Infrastruktur der Deutschen Bahn gegeben.
Das berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger unter Berufung auf eine Zusammenstellung des NRW-Innenministeriums. Die meisten dieser Anschläge hatten gravierende Folgen: Auf den betroffenen Strecken musste der Bahnverkehr teilweise tagelang eingestellt werden.
Cock Sparrer live in Essen
Cock Sparrer, Sonntag, 7. Dezember, 19.00 Uhr, Turock, Essen
Der Ruhrpilot

NRW: Jede zweite Kita hat in diesem Jahr ihre Leistung eingeschränkt…RP
NRW: Streit um Millionenkosten für Olympia-Bürgerentscheide…NTV
NRW: An Schulen wird der Chatbot zur zweiten Lehrkraft in der Klasse…RP
New York – Menschen und Architektur in Bildern verbunden

Foto: F.C. Gundlach – Broadwax, 1957
Was macht New York so besonders, so einzigartig? Ist es die Lage an der Mündung des Hudson River, an einem Fluss, dennoch unweit des Atlantik? Sind es die historischen Spuren aus der Zeit der niederländischen Stadtgründung, die heute noch sichtbar sind? Oder ist es dieser Vibe, diese spezielle Atmosphäre, die den Besucher umfängt?
Klischees gibt es viele, strapazierte Worthülsen wie „Schmelztiegel der Nationalitäten“ oder „die Stadt, die niemals schläft“, sind Floskeln, die beim Gedanken an die Metropole an der Ostküste der USA unweigerlich auftauchen. Was also könnte noch Neues zu New York präsentiert werden, jenseits des Bekannten oder der immer gleichen Superlative?
Die aktuelle Fotoausstellung „New York – Metropole der Bilder“ mit ausgewählten Bildern der Fotografen F.C. Gundlach, Monika Baumgartl, Walter Schels, Horst Wackerbarth (genau, der mit dem roten Sofa), Hans Lux und Barbara Wolff eröffnen neue Perspektiven auf Bekanntes.
Der Fall Bärbel Bas, oder: Die SPD begreift es einfach nicht

Ja, Auslachen ist fragwürdiger Stil – egal übrigens, ob es einen Minister trifft oder irgendjemand anderen. Allerdings kann Auslachen, gerade wenn dies einem Spitzenpolitiker gilt, auch ein Akt des hilflosen Entsetzens und der politischen Notwehr sein.
„Wir finanzieren diese Haltelinie aus Steuermitteln, Sie belasten damit die Beitragszahler nicht“, hatte Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas ihren Zuhörern beim Arbeitgebertag zum Thema Rente eröffnet, worauf dann jene majestätsbeleidigende Heiterkeit einsetzte.
Schulstreik gegen Wehrpflicht: Jan van Aken, Björn Höcke und Sahra Wagenknecht spielen im Team Putin

Bei der Kampagne gegen die Wehrpflicht passt zwischen Linken-Chef Jan van Aken und AfD-Zampano Björn Höcke und BSW-Erfinderin Sahra Wagenknecht kein Rubelschein. Ihre Ablehnung der Wehrpflicht zeigt, dass die demokratische Bundesrepublik nicht ihr Land ist.
Heute demonstrieren Schüler in ganz Deutschland mit einem „Schulstreik gegen Wehrpflicht“ gegen die neue Variante der Wehrpflicht. Ein Palästinenser-Lappen tragender Phil aus Münster sagt dem Spiegel, er habe keine Lust, im Krieg zu sterben, und habe von Sexismus bei der
Ausgezeichneter Antisemitismus

Die Verleihung des Hanns Joachim Friedrich-Preises an die ARD-Nahostkorrespondentin Sophie von der Tann wirft ein Schlaglicht auf die gesamte Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen und anderer Medien über Israel und den Gazakrieg, die von Einseitigkeit und kaum verhülltem israelbezogenem Antisemitismus gekennzeichnet ist. Die Debatte, die sich an der Preisvergabe entzündete, ist überfällig. Dazu einige grundsätzliche Anmerkungen.
Die Hamas und Israel sind nicht irgendwelche Konfliktparteien, deren militärische Auseinandersetzung man kommentieren sollte wie irgendeinen fernen Krieg zwischen zwei merkwürdigen Stämmen oder ein Fußballmatch, bei dem man sich entweder heraus hält oder auf die Seite des vermeintlich Schwächeren schlägt. Die Hamas ist die Speerspitze einer weltweiten dschihadistischen Bewegung, die nicht nur Israel und alle Juden vernichten will, sondern global unsere Freiheit, Demokratie, Menschen- und Frauenrechte bedroht. Sie hat mit Tausenden „zivilen“ Helfern aus Gaza das entsetzlichste Progrom seit der Shoa verübt.
