
Geld: Was passiert mit dem Westbad?…Radio91.2
Party: Westparkfest startet mit viel Radau und Sonnenschein…Der Westen
BVB: „Irgendwann kommt Klopp wieder zurück zur Borussia“…Schwatzgelb
BVB: 20 000 Borussen zum Public Viewing in Berlin erwartet…General Anzeiger
BVB: Warum Jürgen Klopp genau der richtige Mann für Real Madrid ist…Focus
Der Ruhrpilot

Debatte: Das Finale bekam die Bombe, die es brauchte…Welt
NRW: Mehr Geld für Beamte erst später?…RP Online
NRW: „Es gibt keine Garantie für die Art, wie wir leben“…Welt
Debatte: Alles fließt!…Tapfer im Nirgendwo
Debatte: Depression zu verkaufen…FAZ
Debatte: Der Brandstifter als Biedermann…Tagesspiegel
Bochum: Der Weg zur Logistik ist für Opel frei…Der Westen
Dortmund: Was passiert mit dem Westbad?…Radio91.2
Duisburg: Noch nicht einmal zurückgerufen…RP Online
Essen: CDU-Kandidat Thomas Kufen lässt es kräftig menscheln…Der Westen
Dortmund: Nazis jagen Flüchtlingsfamilie

Eine evangelische Gemeinde hat einer Flüchtlingsfamilie Kirchenasyl (Ruhrbarone berichteten) gewährt. Nun werden sie von den Dortmunder Neonazis der Partei Die Rechte gejagt. Die Rechtsradikalen haben nicht nur Fahnundsplakate im Western-Style veröffentlicht, auch der „Stadtschutz“, eine Nazi-Bürgerwehr, streift durch Dortmund auf der Suche nach der Familie.

Die Uniformen des Stadtschutz wurden unlängst von einem Gericht erlaubt und auch von der Polizei haben die Rechtsradikalen nicht viel zu befürchten: Die von Polizeipräsident Gregor Lange ins Leben gerufene Sonderkommission erwies sich bislang eher als PR-Maßnahme.
Der Ruhrpilot

Debatte: „Die Energiewende ist als gescheitert zu betrachten“…Der Westen
NRW: Hannelore Kraft sind die Beamten teuer…RP Online
NRW: Wann stört Kopftuch der Lehrerin den Schulfrieden?…Welt
NRW: Landtagsabgeordnete erhöhen sich die Diäten…Der Westen
Debatte: In Zeiten rigider Gesinnungsmoral…NZZ
Debatte: Grüne und Linke wollen Zwangsabgabe für die Öffis…Welt
Debatte: NSA-Ausschuss – Sabotage durch Nadelstiche…FAZ
Debatte: No-Spy-Abkommen – Es gab nie eine Lüge…Cicero
Debatte: Säkularismus ist keine französische Spezialität…Jungle World
Ruhrgebiet: Funke-Zentralredaktion geht mit 50 Mitarbeitern an den Start…Kress
Ruhrgebiet: Verkehrsbetriebe gegen VRR-Pläne für kürzeren S-Bahn-Takt…Der Westen
Ruhrgebiet: Gelsenkirchen trennt sich von Jugendamtsleiter…Bild
Bochum: Diese Bands kommen zu Bochum Total…Coolibri
Dortmund: Stadtwerke haben Verluste reduziert – vorerst…Der Westen
Duisburg: Druck im KiTa-Streik nimmt zu…Der Westen
Essen: Oktoberfest soll zum Flughafen umziehen…Der Westen
Frühstück für Dortmund

DSW: Kritik an VRR-Plänen…Radio91.2
Tobias Großekemper: Ruhr-Nachrichten-Reporter bekommt Theodor-Wolff-Preis…Der Westen
Verkehr: Stadtwerke haben Verluste reduziert – vorerst…Der Westen
Brandbrief an Kraft: Rückendeckung für die Autoren…Radio91.2
Treffen: Internationale Demokratietage in Dortmund…Nordstadtblogger
BVB: Ich bin Klopp super dankbar…Bild
BVB: Public Viewing am 30. Mai in Tempelhof…Ruhr Nachrichten
Frühstück für Bochum

Bochum Total: Diese Bands kommen…Coolibri
Kita-Streik: Verdi fordert Stadt zur Erstattung der Elternbeiträge auf…Der Westen
Gastronomen: Klagen über „Bürokratie-Monster“ Mindestlohn…Der Westen
Premiere: Die Heiterkeit trotzt der Tragödie…Ruhr Nachrichten
Literatur: Eine Lesung wider das Vergessen…Der Westen
VfL: Zwischen Europameisterschaft und Schulbank…Reviersport
Jan Leyk – Die intellektuelle Speerspitze der Großraumdisko
https://www.youtube.com/watch?v=zUdFq-2R9AY
Jan Leyk ist das Produkt einer digitalen Gesellschaft, die die Bedeutung von Menschen an Facebook-Likes bemisst und in der stumpfsinnige menschenverachtende Pöbeleien zum guten Ton ihrer intellektuellen Speerspitzen gehören – alles im Namen des „sehr kleinen Mannes“. Von unserem Gastautor Felix M. Steiner
Kennen Sie Jan Leyk? Nein? Vielleicht ist das in diesem Fall auch eher eine positiv zu wertende Unkenntnis. Eine intensive journalistische Recherche, die dem Thema angemessen ist, führt natürlich zu Wikipedia. Und hier wird vieles klarer. Allerdings erst im letzten Satz in der Kategorie „Leben und Karriere“ des insgesamt sehr kurzen Wikipedia-Artikels. Hier heißt es: „Jan Leyk hat über eine Million Facebook-Fans.“ Belegt wird diese Behauptung dann mit einem Link zu einem Artikel der Bild-Zeitung. Sonst erfährt man über Leyk, der 1984 geboren ist, er sei „Laiendarsteller“, „Designer“ und „DJ“. Also in Prinzip das gleiche Berufsprofil, was die meisten
UCL: Von der Dominanz der deutschen Clubs aus dem Jahre 2013 ist aktuell nichts mehr geblieben

Man glaubt es ja inzwischen kaum noch, aber es ist noch keine zwei Jahre her, als Fußball-Experten in ganz Europa von einer Dominanz der deutschen Clubs in der Champions League, im europäischen Spitzenfußball sprachen, teilweise regelrecht schwärmten.
Im Mai 2013 bestritten bekanntlich noch der BVB und der FC Bayern München das große Finale in der Königsklasse, zelebrierten in Wembley eine regelrechte Fußballgala.
Aktuell ist von diesem Glanz nicht mehr viel übrig. Nicht nur, dass im Vorjahr das Finale bereits ein rein spanisches war, als es zum Stadtderby zweier Mannschaften aus Madrid kam, dort Real gegen Atlético siegte, auch in diesem Jahr hatten die deutschen Vertreter in der Königsklasse letztendlich nicht mehr viel zu bestellen, als es wirklich ernst wurde.
Leverkusen, Schalke und Dortmund schon längst aus dem Rennen, und nun hat auch der vermeintlich große FC Bayern seine Grenzen aufgezeigt bekommen, als er gegen den FC Barcelona, den man vor gut 2 Jahren noch souverän ausschalten konnte, letztendlich keine Chance auf ein Weiterkommen, auf einen Finaleinzug, hatte.
Dem ernüchternden 0:3 in Barcelona in der Vorwoche, folgte gestern im Rückspiel zwar am Ende noch ein knapper 3:2 (1:2)-Sieg gegen die Katalanen, doch war die Hoffnung auf ein Fußballwunder spätestens nach dem 1:2 zur Pause bereits vollständig ausgeträumt. Erst als die Gäste in Halbzeit Zwei den Fuß vom Gas nahmen, da gelang es den Münchenern das Spiel noch zu drehen, am Ende so zumindest erhobenen Hauptes aus dem Kräftemessen herausgehen zu können. Die reine sportliche Analyse muss härter ausfallen: Von der noch vor dem Duell verkündeten ‚Augenhöhe‘ der Kontrahenten war in diesem Halbfinale letzendlich nicht viel zu sehen.
„Wir sorgen dafür, dass der Brut die letzte Stunde schlägt“ – Ein Moskaubesuch zum 70. Jahrestag des Sieges
Während eine Linke hierzulande noch drüber debattierte, ob, wie und unter welchem Motto der 8. Mai als „Tag der Befreiung“ gefeiert werden dürfe, wurde in Moskau wie in anderen Städten der russischen Föderation tagelang der „Tag des Sieges“, Nationalfeiertag am 9. Mai anlässlich der Kapitulation der deutschen Wehrmacht mit Militär-, Flotten- und Siegesparaden, Ehrung der Veteranen, traditionellem Festakt, zahlreichen Ausstellungen, Volksfesten und Gedenkveranstaltungen begangen. Von ihrem Moskaubesuch berichtet unsere Gastautorin Melanie Köhler.
Tage vor Beginn der offiziellen Feierlichkeiten schon waren Laternen der größeren Straßen der Hauptstadt mit roten und orangefarbenen Flaggen geschmückt, an allen bedeutenden Gebäuden hingen neben der Nationalflagge die Hauptstadtflagge mit Stadtwappen und eine an den 70. Jahrestag des Gedenkens erinnernde stilisierte Sowjetfahne. Überdimensionale rote Sterne, ob als Lichtinstallation auf dem roten Platz, mit dem Georgsband versehen am Lubjanka-Platz oder in Form des „Ordens des vaterländischen Krieges“, aufgeklebt an zahlreichen Lampen der U-Bahn, Hoteltüren, Schaufenstern, Erinnerungssymboliken waren überall zu sehen. Kaum ein Mensch im Straßenbild, der nicht an Arbeits- oder Alltagsbekleidung tagelang mit dem zur Schleife gebundenen orange-schwarz gestreiften Georgsbändchen herum lief. Das ehemals zaristische Symbol wurde anlässlich des 60. Jahrestages umgewidmet zum Zeichen des Gedenkens an den Jahrestag des Sieges, während Krim- und Ukrainekrise vereinnahmt als Erkennungszeichen prorussischer Demonstranten.
Alin Coen Band – Fotos aus dem Domicil
Nach ihrem überwiegend deutschsprachigen Debüt “Wer bist Du?“, mit dem die Alin Coen Band ein deutliches Zeichen im Singer-Songwriter-Pop der deutschen Musikszene gesetzt hat, veröffentlichte das Quartett um die Hamburgerin mit der ausdrucksstarken Stimme 2013 ein vorwiegend englischsprachiges Album “We’re Not the Ones We Thought We Were“.
Zur Zeit touren die vier durch Deutschland und haben gestern Abend im ausverkauften Domicil in Dortmund Halt gemacht, wo Alin ihre Gäste mit ihren zauberhaften Melodien und ihrer charismatischen Austrahlung absolut von sich überzeugen konnte.
Heute Abend wird die Alin Coen Band in der Kulturfabrik in Krefeld zu sehen sein. Ganz wenige Karten gibt es noch an der Abendkasse.
Weitere Infos unter www.popversammlung.de.



















