Ich wünsche euch noch einen schönen Restsonntag!
Das letzte Rätsel, was leider schon zwei Wochen her ist, wurde richtig erraten! 🙂
Ich wünsche euch noch einen schönen Restsonntag!
Das letzte Rätsel, was leider schon zwei Wochen her ist, wurde richtig erraten! 🙂

Wahrlich keine leichten Zeiten aktuell für Horst Heldt, Michael Zorc & Co.!
Ein großes Ziel eines Fußballmanagers war es bisher immer das Gerüst einer Bundesligamannschaft vertraglich möglichst langfristig an den eigenen Verein gebunden zu haben.
Immer beruhigend, wenn die Stars der Truppe noch weit über das aktuelle Saisonende hinaus unter Vertrag standen, der Club damit Planungssicherheit hatte, im Falle von sich anbahnenden Transfers zumindest das ‚Heft des Handeln‘ in der eigenen Hand zu haben glaubte.
Ereignisse in den letzten Monaten bringen diese scheinbar seit seit Jahren schon so vertraute Welt des Profifußballs jedoch zunehmend ins Wanken. Und zwar von völlig unterschiedlichen Richtungen aus.
Nicht nur, dass Spieler in letzter Zeit, trotz laufender Verträge, ob mit, ob ohne Ausstiegsklausel im laufenden Arbeitspapier, immer rascher mit Wechseln zu kokettieren scheinen und damit die Manager ihrer Clubs und die Fans in Unruhe versetzen. Erwähnt seien hier nur die Fälle Julian Draxler und Kevin De Bruyne, welche beide trotz erst jüngst abgeschlossener bzw. frisch verlängerter und noch langfristig laufender Verträge scheinbar ununterbrochen das begehrte Spekulationsobjekt für einen vorzeitigen Vereinswechsel sind. Selbst der Name Marco Reus, der seinen Vertrag in Dortmund ja bekanntlich erst vor wenigen Wochen langfristig und ohne diesmal ohne Ausstiegsklausel in Dortmund verlängert hat, taucht aktuell bereits wieder in diversen Meldungen über ein angebliches Interesse von diversen Clubs in den Medien auf.
In dieser Woche sorgte dann zudem ein unerwartetes Urteil für großes Aufsehen, welches die Fachwelt regelrecht in Aufruhe versetzte, und die Befristung vieler Verträge im Profibereich ganz offenkundig grundsätzlich in Frage stellt.
Ein Angriff auf die Planungssicherheit der Manager also quasi genau aus der Gegenrichtung der auf sie einwirkenden Interessen.

Demotag: ein würdiges Gedenken an die Opfer von rechtsextremen Morden…Nordstadtblogger
Demotag: Polizei in Dortmund setzte Schlagstöcke gegen Antifa ein…Der Westen
Demotag: Beim BVB gehen die Lichter aus…Spiegel
Demotag: Der Dortmunder Demo-Samstag in 422 Bildern…Der Westen
Verkehr: A45 in beiden Richtungen gesperrt…Radio91.2
Blogs: schwatzgelb.de sucht Schreiberlinge, Videoredakteure und Techniker…Schwatzgelb
BVB: Das sind die Streichkandidaten von Jürgen Klopp…Focus

Ruhrgebiet: Neue Standortkampagne geplant…Schmidts Katze
NRW:
Debatte: Aufstand im Kopf…Zeit
Debatte: Ministerpräsident warnt vor „Flüchtlingsgettos“…Welt
Debatte: „Emma“ fordert Cockpit-Frauenquote und empört das Netz…FAZ
Debatte: „Durch fanatisches Bravsein die Welt retten“…Presse
Dortmund: Ein würdiges Gedenken an die Opfer von rechtsextremen Morden…Nordstadtblogger
Duisburg: Unbekannte verwüsten Loveparade-Gedenkstätte…RP Online
Duisburg: Stadt darf Platanen am Hauptbahnhof doch fällen…Der Westen
Essen: Blick von der Seitenlinie…Welt
Die Nazis Partei Die Rechte feiert heute den zehnten Jahrestag des Todes von Thomas Schulz, der 2005 von dem Neonazi Sven Kahlin erstochen wurde. Wir berichten live aus Dortmund. Felix Huesmann, Michael Kolb, Stefan Laurin, Ulrike Märkel, Thomas Meiser, Alex Gehrhardt, Bastian Pütter, Sebastian Weiermann.
18.33 Uhr: An allen Ecken und Enden lösen sich die unterschiedlichen Veranstaltungen auf und es werden die jeweiligen Bilanzen gezogen. Auch unsere Kollegen vor Ort machen sich nun auf den Heimweg. Wir beenden damit den offiziellen Teil unseres Tickers. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben.
18.22 Uhr: Länger schon war es still um das Nazikonzert… Schuldigung, schlechter Wortwitz… Erst sollte er kommen, dann wieder nicht, dann doch und nun muss er gehen… Lunikoff, alia Michael Rengener wurde von der Bühne gezogen… zum Zwecke der Feststellung der Personalien durch die Polizei… angeblich verstieß der Aufdruck seines T-Hemdes gegen die Demonstrationsauflagen… Wir sagen: Doof wenn einem morgens die Klamotten nicht rausgelegt werden… oder die falschen… je nachdem…
18.12 Uhr: Einzeln oder in kleinsten Gruppen werden die Demonstranten durch die Polizeikette in den Bahnhof gelassen.
18.02 Uhr: Knapp 120 Antifa Demonstranten versuchen zum Bahnhof zu gelangen. Damit hat die Polizei nicht gerechnet und überlegt kurz, wie sie reagieren soll… aber nur kurz. Schnell hat

Symbolik: Bochum wird die Stadt der aufgeschlagenen Bücher…Der Westen
Theater: „Im Westen nichts Neues“ feiert Premiere…Der Westen
Grüne Jugend: “Wir stehen hinter Karsten Finke!”…Bo Alternativ
VfL: Geheimes Testspiel gegen Lierse SK gewonnen…Radio Bochum

Dortmund: Tausende Rechte wollen in Dortmund marschieren…Welt
NRW: Land vergibt Studienplätze zentral…Spiegel
NRW: Geld vom Land für Katholikentag und Kirchentag…Kölner Stadtanzeiger
Debatte: Koalition für bessere Computer-Bildung…FAZ
Debatte: Jeder drei Kühe…Jungle World
Debatte: Was dürfen Medien?…Cicero
Debatte: Therapiestunde bei den Krautreportern…Novo Argumente
Debatte: Ausbleibende Erderwärmung nicht in Tiefsee abgetaucht…Welt
Bochum: “Wir stehen hinter Karsten Finke!”…Bo Alternativ
Duisburg: Warum die Einwohnerzahl von Duisburg weiter sinkt…Der Westen
Duisburg: Rostige Straßenbahnen bringen DVG-Fahrplan aus dem Takt…Der Westen
Essen: Christliches Flüchtlingspaar aus dem Iran darf bleiben…Der Westen
Haltern: Gauck verspricht Angehörigen Unterstützung…Welt

Nazis: Aufmarsch der Rechtsextremen…Radio91.2
Nazis: Tausende Rechte wollen in Dortmund marschieren…Welt
Nazis: „Prekärer Einsatz“ – Polizei befürchtet Gewalt bei Demos…Der Westen
Rückblick: Der Fall Thomas Schulz…Der Westen
Kultur: Lars But Not Least! im Wichernhaus…Nordstadtblogger
BVB: Mats Hummels widmet nächstes Tor Flugzeugopfer…Sport1

Für Samstag rechnet die Dortmunder Polizei mit weit über Tausend Gewalttätern aus dem rechten und dem linken Lager. Mit Hilfe von Polizeieinheiten aus ganz Deutschland will die verhindern, dass es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt.
Dortmunds Polizeipräsident Gregor Lange und seinem Team war der Ernst der Lage anzumerken: „Die ist eine Pressekonferenz, die ich gerne nicht gehalten hätte“, sagte Lange. Der Polizei sei es leider nicht gelungen, die Gerichte von einem Verbot der für morgen

UPDATE: Die hetzerischen Kommentare auf der Facebook-Seite der Partei ‚Die Rechte‘ und auf ‚Dortmund Echo‘ wurden teilweise gelöscht. Vermutlich hat der stellvertretende Landesvorsitzende der Rechten, der Jurastudent Michael Brück, inzwischen mal einen Blick in das Strafgesetzbuch gewagt. Es wurden jedoch vom Anzeigenerstatter Screenshots der Beleidigungen der Toten gemacht. In den Kommentaren lassen sich immer noch Sprüche finden, wie “super, ein grüner volksschädling mehr!“ – „schade, dass nicht alle Insassen zu diesem pack gehört haben“ … „Hoppala !!“ …. „nur einen schade das dieses flugzeug nicht voll war von denen.“ (Rechtsschreibung wie im Original)
Anzeigenerstatter ist der Wuppertaler Student Christoph Hensen. Als er am Mittwoch Mittag, nur einen Tag nach dem Absturz, den Artikel auf Dortmund Echo und den Post auf der facebook-Seite der Partei ‚Die Rechte‘ sah, war er empört. „Dass die Rechtsextremisten aus dem Tod von Menschen politisches Kapital zu ziehen, ist nicht akzeptabel. Und dass die Betreiber in den Kommentarzeilen der rechten Website ‚Dortmund Echo‘ und der Rechten facebook-Seite, Leuten Raum zur Verfügung stellen, damit diese ungestört ihren Hass aus der rechten Ecke vermischt mit Zynismus verbreiten können, wollte ich nicht einfach hinnehmen.“ Hensen hat das genau Richtige getan. Eine noch größere Wirkung hätte es, wenn auch die Anzeige eines Angehörigen, der persönlich betroffen ist, bei der Polizei eingehen würde.
Nachdem sich „Die Rechte“ auf ihrem Hetz-Onlineportal „Dortmund Echo“ auf würdelose Weise ihre Freude angesichts des Todes der beiden Dortmunder Opfer des Flugzeugabsturzes in Frankreich gezeigt hatten (Ruhrbarone berichteten), hat ein Bürger Anzeigen gegen den Kommentatoren der Website „Dortmund Echo“ und der Facebookseite der Partei „Die Rechte“ erstattet.
Grund: Verunglimpfung des Andenkens eines Verstorbenen (§ 189, StGB). In dem Artikel des Strafgesetzbuches heißt es wörtlich: „Wer das Andenken eines Verstorbenen verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
Es liegt in der Verantwortung des Betreibers einer facebookseite/einer Website/eines Blogs, ehrverletzende Kommentare zu löschen. Die Dortmunder Rechtsextremisten hatten ihre zynischen Artikel mit den Worten: „Mitgliederverlust bei den Grünen in Dortmund“ überschrieben. Für die Kinder der Toten, Sabine und Manfred Jockheck, für die Angehörigen und die Freunde war das ein Faustschlag mitten ins Gesicht und zeigt einmal mehr, das „Die Rechte“ keine Partei ist, sondern ein Haufen menschenverachtender Nazis.