
In Dortmund haben heute Asylsuchende aus verschiedenen Ländern einen Brief an die Stadt übergeben. Die Flüchtlinge sind alle in den Brügmannhallen in der Nordstadt untergebracht. Die Protestnote der Geflüchteten, die von 150 Menschen unterschrieben wurde, nahm Stadtdirektor Jörg Stüdemann entgegen und kündigte für den heutigen Abend ein Gespräch zwischen den Flüchtlingen, der Stadt, und den Johannitern als Betreibern der Notunterkunft an. Der Stadtdirektor machte bei der Übergabe auch deutlich, dass es Ziel der Stadt Dortmund sei Asylsuchende schnellst möglich in Wohnungen unterzubringen und das man die Turnhallen als Notunterkunft bald schließen wolle.






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