Nachdem Matt GoudChuck Ragan und Dave Hause (über ihn berichtete ich euch hier) bei ihren Tourneen bereits erfolgreich unterstützt hat, ist „Northcote“ nun selber auf Headliner-Tour durch Deutschland, die Schweiz und Österreich unterwegs.
Mit seinem dritten Album „Northcote“ ist dem Singer und Songwriter aus Kanada, bis 2008 war er Mitglied der Posthardcore-Band Means, im letzten Jahr endlich der Durchbruch als Solokünstler gelungen.
Nun dürfen wir uns am 27.11.2014 über seinen Besuch in der Matrix in Bochum freuen. Begleitet wird er von John Allen, der ihn auf seiner Tour supporten wird.
Das Programmkino Endstation im Bahnhof Langendreer zeigt am Dienstag in Kooperation den vielfach nominierten Film “Mietrebellen – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt” von den beiden Berliner Regisseuren Matthias Coers und
Gertrud Schulte Westenberg.
Filmvorführung und anschliessend Gespräch mit Regisseur Matthias Coers Dienstag, 25. November 2014 um 18:30 Uhr
Der Film zeigt die rasanten Veränderung auf dem Berliner Wohnungsmarkt und ist ein Kaleidoskop der Mieterkämpfe gegen die Verdrängung aus den nachbarschaftlichen Lebenszusammenhängen: BERLIN In den letzten Jahren verändert sich die Hauptstadt stark. Bisher wenig nachgefragte Wohnungen werden jetzt als sichere Investitionsobjekte genutzt. Umwandlung in Eigentumswohnungen und extreme Mietsteigerungen sind ein alltägliches Phänomen geworden. Der lauter werdende Mieterprotest in der schillernden Metropole Berlin ist eine Reaktion auf diesen zunehmenden Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Der Film des Widerstandes gegen die Verdrängung aus Kiez und Nachbarschaft.
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Die absolut überzeugende Erfolgsserie der Eisadler Dortmund ist momentan nicht zu stoppen. Erneut konnte an einem Wochenende die Maximalausbeute von sechs Punkten erzielt werden. Zuerst hatten am Freitagabend die Lauterbacher Luchse auf eigenem Eis keine Chancen gegen den souveränen Tabellenführer der Regionalliga West und mussten eine deutliche 2:11-Schlappe einstecken. Eine noch klarere Angelegenheit war dann das Heimspiel am Sonntagabend gegen den TuS Wiehl. Die Oberbergischen wurden nämlich gleich mit einer 14:0-Packung nach Hause geschickt.
Zwar hatten die Wiehl Penguins zuletzt mit vier Siegen in Folge aufhorchen lassen, aber von diesem Aufschwung war im Eissportzentrum an den Westfalenhallen wenig zu sehen. Bereits in der 7. Spielminute rutschte dem zuletzt sehr gelobten Wiehler Torhüter Benjamin Dirksen ein Schuss von Matthias Potthoff zum 1:0 durch die Schoner. Der gleiche Spieler war es auch der in der 12. Minute auf 2:0 erhöhen konnte. Erst zwei Strafen gegen die Eisadler hintereinander ab der 14. Minute brachte größere Gefahr für Sebastian May im Dortmunder Gehäuse, der EAD-Keeper war aber auf dem Posten. Immerhin spielten die Gäste im ersten Abschnitt noch gut mit und deuteten zumindest in einigen Situationen an, warum sie zuletzt zweimal Köln sowie Bergisch Land und Lauterbach bezwingen konnten. Dennoch mussten sie kurz vor der ersten Pause noch das 3:0 durch Kevin Thau hinnehmen.
„Rechter Terror in Deutschland von Olaf Sundermeyer“, Cover: Verlag C.H. Beck
Heute, am 24. November 2014, 19:00 Uhr liest der Journalist Olaf Sundermeyer aus seinem aktuellen Buch „Rechter Terror in Deutschland – eine Geschichte der Gewalt“. Anschliessend ist Zeit für eine Diskussion mit dem Autoren.
Lange Zeit ist der Terror von rechts in Deutschland verharmlost worden. Viele Opfer werden in den offiziellen Statistiken nicht erfasst, weil sie die Übergriffe aus Angst nicht anzeigen, oder weil die ermittelnden Stellen das politische Tatmotiv nicht erkennen. Seit dem Auffliegen der Zwickauer Terrorzelle hat sich dies geändert. Doch droht erneut eine Unterschätzung des Phänomens. Denn die Gefahr geht nicht nur von geplanten Terroranschlägen aus, wie sie das NSU-Trio verübte. Sie sind nur die höchste Eskalationsstufe der alltäglichen rechten Gewalt, die sich aus denselben ideologischen Wurzeln speist. Jeder Schlag gegen einen Linken, jeder Molotowcocktail gegen ein mit Migranten bewohntes Haus, jeder Tote auf der langen Liste der Opfer rechtsextremer Gewalt dient dem politischen Ziel der Rechtsextremen: der Einschüchterung und Beseitigung von Migranten und Andersartigen, die ihrem Ideal eines „völkischen Staates“ im Wege stehen.
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