NRW: 59 Kommunen reichen Klage gegen Zwangs-Soli ein…RP Online
NRW: Kraft will Kohlekraftwerke vorerst erhalten…RP Online
NRW: WDR plant Verkauf von Kunstwerken aus Senderbestand….Hamburger Abendblatt
NRW: WDR – Der Kunstsender…Post von Horn
Debatte: Wie die Regierung unser Geld ökologisch entsorgt …Welt
Debatte: Der Islamische Staat im Zenit seiner Macht…Welt
Debatte: Das Imperium der Lügen…Cicero
Debatte: Das Fracking entzweit die Koalition aufs Neue…FAZ
Ruhrgebiet: Ausstellung auf Zollverein mit neuen Revierfotos…Der Westen
Ruhrgebiet: Verhärtete Fronten beim Streik im KiK-Zentrallager…Welt
Bochum: Opel-Werk schließt am Nikolausabend…WP
Dortmund: Politiker stimmen für Umrüstung auf Ampelfrau…Der Westen
Duisburg: Aus Protest – NRW-SPD sagt Teilnahme an Unternehmertag ab…Der Westen
Duisburg: Kaufleute aus Marxloh kaufen selbst Lichterketten…Der Westen
Essen: Essen entdeckt sich neu als Industriestadt…Der Westen
Essen: Thomas Middelhoff bleibt in U-Haft!…Bild
Essen: Friede, Freude, Eierkuchen – und etwas Zwietracht…Informer
Kino: Neven – Geschichte eines Comebacks…Gib mir die Kirsche
Umbau Ruhr – 3 Schritte für die gute Zukunft des Ruhrgebiets

Um Eines vorweg zu nehmen: es ist gut, wenn jetzt parteiübergreifend über die Zukunft des Ruhrgebietes diskutiert wird. Ausdrücklich freue ich mich, dass Oliver Wittke meinen Impuls aufgenommen und den konstruktiven Vorschlag einer so genannte Ruhrgebietskonferenz gemacht hat – partei- und ebenenübergriefend. Allerdings glaube ich, dass wir die Dinge in der richtigen Reihenfolge angehen müssen. Unser Gastautor Frank Baranowski ist der Vorsitzender der Ruhr-SPD und Oberbürgermeister von Gelsenkirchen.
Deswegen schlage ich drei konkrete Schritte für das weitere Vorgehen vor:
- Wir schaffen gute Voraussetzungen!
- Wir planen gute Zukunft!
- Wir setzen Projekte gut um!
Wir müssen gemeinsam in die richtige Richtung denken. Die Zukunft des Ruhrgebiets ist entweder eine gemeinsame oder gar keine. Und: Wir brauchen keine Hilfe nach Himmelsrichtung, sondern eine, die Kriterien der Bedürftigkeit entwickelt. Diese Haltung vertrete ich seit vielen Jahren. Richtig ist aber auch: Mit dieser Marschrichtung lösen wir nicht überall Begeisterungsstürme aus. Deswegen müssen wir mit guten und umsetzbaren Ideen überzeugen.
Erdogan – besser als das Original?

Ankara – Autokratische Herrscher sind immer für eine Überraschung gut, so auch der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan. Er verkündete am Wochenende, dass seiner Überzeugung nach der amerikanische Kontinent nicht von Kolumbus (oder den Wikingern) entdeckt worden sei, sondern von Muslimen bereits im Jahre 1178. Das wirft Fragen auf.
Und wir wären nicht der investigativ-journalistisch-wissenschaftsaffine-menschenfreundliche Blog, der wir Ruhrbarone nun einmal sind, wenn wir nicht knallhart eben jene Fragen unserem NATO-Bündnispartner stellen
Warum es im Ruhrgebiet aus guten Gründen so wenige Gründer gibt
In Bochum fand am Wochenende ein Gründergipfel statt. Eine, wenig überraschende, Erkenntnis: Es gibt zu wenig Gründer. Und dafür gibt es gute Gründe, die mit PR-Veranstaltungen nicht aus der Welt zu schaffen sind.
Seit 20 Jahren gibt es im Ruhrgebiet und in ganz Nordrhein-Westfalen „Gründer Offensiven“ und „Gründergipfel“. In NRW wird zu wenig gegründet, im Ruhrgebiet sieht alles wie immer noch schlechter aus: Die Gründerquote in NRW liegt mit 10,3 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt von 11 Prozent und im Ruhrgebiet mit 9,1 noch einmal darunter.
Dafür gibt es viele Gründe. Im Ruhrgebiet ist der Unternehmer, ist der Freiberufler kein gängiges Role Model wie in Süddeutschland. Es gibt hier einfach zu wenige Unternehmer, die Region hat traditionell einen relativ kleinen Mittelstand. Aber es gibt auch gute Gründe, im Ruhrgebiet kein Unternehmen zu gründen – nur das die kein Thema auf all den Gründergipfeln und Kreativwirtschaftsveranstaltungen sind:
Das Ruhrgebiet ist wirtschaftlich schwach. Wer davon abhängig ist, Kunden in der Nähe zu gewinnen und nicht vom ersten Tag an bundes- oder weltweit ausgerichtet ist, hat ein Problem: Er findet in einer wirtschaftlich schwachen Region weniger Kunden als in einer wachsenden.
Ωracles
Ωracles + Deafkid, Dienstag, 18. November, 20.00 Uhr, Sissikingkong, Dortmund
Frühstück für Dortmund

Vortrag: „Es geht uns alle an – warum Jugendliche zu Dschihadisten werden können“ …Nordstadtblogger
Weihnachtsmarkt: Der Engel ist gelandet…Ruhr Nachrichten
Volkstrauertag: „Frieden ist keine Selbstverständlichkeit“…Der Westen
BVB: Zusammenstehen gegen Rassismus, Antisemitismus und Gewalt…Reviersport
BVB: „Herr Watzke hat doch mit dem Streit angefangen“…Welt
BVB: Karl Hopfner will Verhältnis zum BVB verbessern…Abendzeitung
BVB: „Das Spiel ist für uns ein Sahnestück!“…Bild
Der Ruhrpilot
NRW: Städte und Finanzen – Jammern reicht nicht…General Anzeiger
NRW: Kraft und Evonik-Chef fordern mehr Geld…Handelsblatt
NRW: „In einigen Behörden ist Rassismus verankert“…Welt
NRW: Mehr Gründer sollen gründen…FAZ
Debatte: Vom Klimaretter zum Kohlekumpel?…Der Westen
Debatte: Warum der Kohleausstieg wirklich abgeblasen wurde…Welt
Debatte: Die Angst vor Islamisten…FAZ
Ruhrgebiet: Kraft lehnt „Soli“ fürs Ruhrgebiet ab…Der Westen
Ruhrgebiet: Noch gibt es zu wenige Gründer im Revier…Der Westen
Ruhrgebiet: Immer mehr Menschen sind überschuldet…Ruhr Nachrichten
Bochum: Stadt will ab 2015 verstärkt Arbeitsplätze abbauen…Der Westen
Dortmund: „Frieden ist keine Selbstverständlichkeit“…Der Westen
Duisburg: 400 Menschen in Neumühl bilden eine Lichterkette…Der Westen
Essen: „Das verschlechtert unsere Wahlchancen“…Der Westen
Essen: Schwulen-Saunen wehren sich gegen die Sexsteuer…Der Westen
Frühstück für Bochum

Rathaus: Bochum will ab 2015 verstärkt Arbeitsplätze abbauen…Der Westen
Gründergipfel: Noch gibt es zu wenige Gründer im Revier…Der Westen
Theater: Alle begehren die goldene Königskrone…Ruhr Nachrichten
Grönemeyer: Er ist der Kartograf der deutschen Seele…Welt
Denkmalschutz: Polizeikaserne bleibt stehen…Der Westen
VfL: Bochum steht kurz vor der Verpflichtung von Felix Bastians….Radio Bochum
VfL: Das Lazarett lichtet sich…Reviersport
Barbara – dem Brett so nah!

Wien – Die Gesellschaft für kritisches Denken gab heute die drei Kandidaten für das diesjährige „Goldenes Brett“ bekannt.
Neben dem Reichsdeutschen Sänger Xavier Naidoo und dem bekloppten alternativmedizinischen „Netzwerk Impfentscheid“ darf diesmal (erwartungsgemäß) unsere Eso-Barbara Steffens, ZaubereiGesundheitsministerin von NRW, hoffen.
Aus der Begründung der GkD:
Die Gesundheitsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen ist eine deklarierte Anhängerin von Alternativmedizin – damit ist sie nicht alleine. Besonders problematisch ist allerdings, dass sie als Politikerin die Alternativmedizin auch an Universitäten verankern will. Außerdem ist sie der Meinung, dass Alternativmedizin nicht nach den üblichen wissenschaftlichen Wirksamkeitskriterien beurteilt werden kann – eine Sichtweise, die jeden rationalen Diskurs über Alternativmedizin unmöglich macht.
Knorke Wissenschaftsfreunde!
Aus der im Neuland so beliebten Kategorie „Shut up and take my money“ kommt das Crowdfunding für diese coole Zeichentrick-Serie „Knorke Wissenschaftsfreunde!“ (die deutsche Sprache kann tatsächlich ab und an entzaubernd wirken, oder?)
Tesla, Curie, Darwin, Einstein, Tapputi und Churchill (ja, genau, CHURCHILL) kämpfen gegen das Böse. Insgesamt werden 25.000 $ gesammelt – und irgendwie motiviert mich das mehr, als das was man in Deutschland für 900.000 € kriegt.
Also: Throw u money on the screen! – und zwar hier.
