[#sickofitall #nordopenair #cafenord #essen #fuckingcrazy]

So in etwa stĂŒrmen die Hashtags grade die sozialen Netzwerke. 😉

michalak

SOIA … sie sind eine Legende des New York-Harcores, eine unglaublich mitreißende Live-Band und das seit mittlerweile 28 Jahren.

Gestern traten die BrĂŒder Lou und Pete Koller mit ihren aktuellen Bandkollegen Armand Majidi und Craig Setari als Headliner und krönender Abschluss in Essen auf. Dort findet zur Zeit das fĂŒnfte Nord Open Air statt, ein „umsonst & draußen“ Festival fĂŒr alle Fans etwas hĂ€rterer Gitarren und etwas lauterer Musik.

Sick Of It All sind eine unermĂŒdliche Band und das nicht nur auf der BĂŒhne. Seit ihrer GrĂŒndung produzieren sie eine Platte nach der nĂ€chsten, sind regelmĂ€ĂŸig auf Tour, haben alle Tiefen des Hardcores erfolgreich ĂŒberstanden und trotz ihres zunehmenden Alters und des harten Wettbewerbs sind sie noch immer die besten Vorbilder der Szene.

Ich war heilfroh, im wahrsten Sinne des Wortes, dass ich es gestern noch rechtzeitig geschafft habe, mich durch die Meute bis hin zum BĂŒhnengraben durchzukĂ€mpfen…um fĂŒr euch ein paar Fotos zu machen.

Yeah!

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NRW-Linken Chef Michalowsky biegt sich die Wirklichkeit zurecht

Montage: Irene Kemler Fotos: Ralf Michalowsky CC3.0
Der Große FĂŒhrer der NRW-Linken, Genosse Ralf Michalowsky. Montage: Ruhrbarone Fotos: Ralf Michalowsky CC3.0, KP Nordkorea

Der Große FĂŒhrer der NRW-Linken, Genosse Ralf Michalowsky,  ist dabei, die Ereignisse der letzten Wochen rund um die Solid-Demo in Essen auf ganz eigene Weise zu interpretieren. Im Interview mit dem Gladbecker Lokalteil der WAZ stellt er seine Sicht der Dinge da – mit der Wirklichkeit haben sie nicht immer viel zu tun:

„Er weist alle VorwĂŒrfe, mit der Essener Kundgebung antisemitische Hetze geschĂŒrt und einseitig Partei ergriffen zu haben, empört zurĂŒck. „Auf meiner Internetseite kann jeder meine Rede nachlesen. Das ist eine unverschĂ€mte Unterstellung. “

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Die Masche mit dem Aber

RĂŒbels Friedenshindernis: Der jĂŒdische Staat
RĂŒbels Friedenshindernis: Der jĂŒdische Staat

Der Journalist Jan RĂŒbel befindet in einem infamen Blogbeitrags fĂŒr das Portal Yahoo, Die Bild-Zeitung hat recht, aber… Damit bedient sich RĂŒbel exakt der Stilfigur, die das Ressentiment so offenlegt, wie keine andere.

Ich habe nichts gegen AuslÀnder, aber
 ist zu Recht ein Satz, der seinen Sprecher in zivilisierter Gesellschaft als bornierten Rassisten brandmarkt. Homophobe haben entsprechend nichts gegen Schwule, aber
 und Antisemiten nichts gegen Juden, aber


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[BilderrÀtsel Revival Nummer 12]

Einen wunderschönen guten Morgen zusammen!

Auch das letzte  BilderrÀtsel wurde erfolgreich gelöst und zwar von:

#1 | paule t. sagt am 19. Juli 2014 um 22:59 | 

toaster

Und unser neues fĂŒr die kommende Woche schaut so aus 🙂

bilderraetsel12

 

Ich wĂŒnsche euch wie immer viel Spaß beim Raten und ein spannendes Wochenende.

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FrĂŒhstĂŒck fĂŒr Dortmund

wr-haus

Medien: Ruhr Nachrichten verzichten auf Kauf von WAZ und WR – Veto vom Bundeskartellamt drohte…Newsroom

Medien: Lensing verzichtet auf Funke-Zeitungen…Meedia

Medien: Lensing darf Funke-Lokalteile nicht vollends ĂŒbernehmen…Revierpassagen

SolidaritĂ€t: Darum ging eine Dortmunderin mit Kippa ins BĂŒro…Der Westen

Guntram Schneider: Kliniken sind auf Zuwanderer angewiesen…Express

Kopftuch-Debatte: Horitzky wehrt sich gegen VorwĂŒrfe…Radio91.2

Nordstadt: Lebensgefahr — Dortmunder Versorger nimmt Haus vom Netz…Der Westen

Rauball: „Von Erpressung zu reden, das kann ich nicht akzeptieren“…Zeit

Fußball: Deutschlands U15 spielt um Bronze…NW

BVB: Marco Reus von «11 Freunde» als Spieler des Jahres geehrt…Frankfurter Rundschau

BVB: Jojic bereit fĂŒr Reus-Ersatz…Bild

BVB: Reus nach Einstieg ins Lauftraining zufrieden…Reviersport

BVB: Im gelben Polohemd durch Europa?…Reviersport

 

Der Ruhrpilot

Guntram Schneider Ministerium fĂŒr Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen, Foto: Ralph Sondermann
Guntram Schneider Ministerium fĂŒr Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen, Foto: Ralph Sondermann

NRW: Kliniken sind auf Zuwanderer angewiesen…Express

NRW: NRW und Niedersachsen uneinig ĂŒber Streckenausbau…Welt

Ruhrgebiet: KĂŒnstler erforscht, wie das Ruhrgebiet sich wandelt…Der Westen

Ruhrgebiet: „Das Ruhrgebiet braucht eine Story“…Der Westen

Ruhrgebiet: Fußball in Zeiten des Krieges – Netanya-Talente in Sorge…Der Westen

Bochum: Rot-GrĂŒn will Mehrheit in AusschĂŒssen…Pottblog

Bochum: Kundgebung in der City – der Gaza-Krieg erreicht Bochum…Der Westen

Dortmund: Antrag beim Kartellamt zurĂŒckgezogen: Ruhr Nachrichten verzichten auf Kauf von WAZ und WR…Newsroom

Duisburg: Polizei verstĂ€rkt Schutz jĂŒdischer Einrichtungen…Der Westen

Essen: Verhinderte Aktion gegen Synagoge wirft Fragen auf…Welt

Update: Bochum: Heute Demonstration gegen Antisemitismus – Neuer Treffpunkt

Foto: Mathias Schumacher Lizenz: Copyright
Foto: Mathias Schumacher Lizenz: Copyright

Heute um 18.00 Uhr findet in Bochum eine Demonstration gegen Antisemitismus statt – zeitgleich zu einer antiisraelische Demonstration.

Beide Demonstrationen werden sehr nah beieinander sein: Die SolidaritĂ€tsdemonstration fĂŒr Israel wird neben dem Hauptbahnhof auf dem Platz vor dem Parkhaus stattfinden – das ist Ge Am Hauptbahnhof startet gleichzeitig die Demonstration der Gegner Israels, die in ihrem Aufruf Israel einseitig fĂŒr den Konflikt in Gaza verantwortlich machen.

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Das ‚Dortmunder U‘ ist noch kein Kultur-Highlight

Das 'U' in Dortmund. Foto(s): Robin Patzwaldt
Das ‚U‘ in Dortmund. Foto(s): Robin Patzwaldt

Die aktuelle Sommerpause wollte ich gestern, zusammen mit einigen Verwandten, mal fĂŒr einen privaten Besuch im ‚Dortmunder U‘ nutzen, den neuen, groß beworbenen Dortmunder Kultur-‚Tempel‘ mal unvoreingenommen und ‚ergebnisoffen‘ mit eigenen Augen besichtigen.

ZurĂŒck kehrte ich etwas geschockt, ehrlich gesagt. Eine gigantische Anzahl an schon fĂŒr Laien sofort erkennbaren BaumĂ€ngeln und das Ausmaß der ‚Außer Betrieb‘-Schilder ĂŒbersteigt dort leider (noch immer) die Zahl der sehenswerten Kunst- und Kultur-Erlebnisse bei weitem. Die Zahl der anderen GĂ€ste war buchstĂ€blich an einer Hand abzuzĂ€hlen. Es gab tatsĂ€chlich mehr Bedienstete in den weiten GĂ€ngen des GebĂ€udes an diesem Donnerstag als Besucher. Ein echtes Desaster! Bei dem Gedanken an das dort versickerte Geld wurde mir ganz anders


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„Alle stinkeitel, inklusive mir selbst.“

Peter "Bulo" Böhling - macht "was mit Medien" (Foto: Alexander von Spreti)
Peter „Bulo“ Böhling – macht „was mit Medien“
(Foto: Alexander von Spreti)

Wer schreibt ein Buch ĂŒber einen Hund, der um die Ecke pupsen kann„? Der Bulo. Zusammen mit der Frau Kastrop.

Wer karikiert den Diekmann und twittert mit ihm darĂŒber? Der Bulo.

Wer hat mit dem „Clap-Magazin“ eines der wichtigsten Medienmagazine? Jaja. Der Bulo. Mit dem Daniel HĂ€user.

Wer? Der Bulo. Der Peter Böhling.

Mit Sebastian Bartoschek sprach er ĂŒber Neugierde, Eitelkeit, Schadenfreude, Perspektiven in der Medienbranche und was es braucht, seine Nische zu finden: Ein wenig Augenzwinkern und neue Ideen auf zwei Beinen.

Sebastian Bartoschek (SB): Ich sitze bei Peter „Bulo“ Böhling. Wie soll ich Dich nennen – Peter oder Bulo? Was ist Dir lieber?

Peter „Bulo“ Böhling (Bulo): Was Dir lieber ist. Du kannst gern Bulo sagen.

SB: Dann sag ich Bulo. Bulo, wer bist Du? Es soll ja Leute da draußen geben, die Dich noch nicht kennen.

Bulo: Ja, genug wahrscheinlich. Ich nehme an, die meisten kennen mich nicht.
Wer ich bin? … Der Peter „Bulo“ Böhling, wie Du schon gesagt hast. Und ich mache in Menschen – sozusagen.

SB: Du machst was mit Medien.

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