Brother & Bones, Sonntag, 1. Juni, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
Frühstück
Nazi-Angriff: Stadtrat lobt Rathaus-Verteidiger und Polizei…Der Westen
Wirtschaftsweise: Mindestlohn schadet Dortmund…Der Westen
OB-Wahl: Sierau vs. Littmann…Radio91.2
BVB: Luca Toni gratuliert Dortmund zum Immobile-Transfer…Focus
BVB: Ciro Immobile ist Klopps Lewandowski-Klon…Welt
Der Ruhrpilot
NRW: Bildungspaket – Land verklagt den Bund…RP Online
NRW: Radikale Mitglieder spalten CDU…Der Westen
NRW: Konjunkturskepsis bei Unternehmen wächst…RP Online
Ruhrgebiet: Als Fotos einen Skandal auslösten…Welt
Ruhrgebiet: Billig-Carsharing soll das Revier erobern…FAZ
Bochum: Rot-Grün vor Neuauflage…Pottblog
Bochum: „Unsere Kollegen sind tief, tief traurig“…Der Westen
Dortmund: Stadtrat lobt Rathaus-Verteidiger und Polizei…Der Westen
Duisburg: DVG begrüßt Pläne für höhere Geldbußen für Schwarzfahrer…Der Westen
Duisburg: In in ganz Beeck könnte die Wahl wiederholt werden…Der Westen
Essen: Abtrünningen Ratsfrauen der Essener Linken droht Ausschluss…Der Westen
Umland: SPD-Kandidat rüttelt an Dirk Elbers Thron…Welt
Ruhr Reggae Summer 2014

Wem der Herrentag noch in den Knochen steckt und einfach weiterfeiern will, dem sei der Ruhr Reggae Summer im Revierpark Wischlingen wärmstens empfohlen. Die Veranstaltung gehört zum Urgestein der Festivalszene im Ruhrgebiet. Das Line up ist wie jedes Jahr beeindruckend. Das Festival geniest bei den Künstlern ein sehr guten Ruf. Dieses Jahr fehlt zwar ein Superstar wie Shaggy aber für Kenner lässt der kurzfristig bekanntgegebene Auftritt von Elephant Man heute aufhorchen. Der macht sich Deutschland eher rar und ist ein echtes Highlight für Kenner. Das Festival hat immer eine sehr familiäre Atmosphäre. Ausserdem achtet der Veranstalter auch auf eine gute Mischung beim Catering. So gibt es neben den notwendigen Standard Fressbuden auch immer eine tolle Mischung karibischen Spezialitäten. Ich geh da immer wieder gerne hin, einen Nachbericht wird es auch geben. Und das Wetter soll auch mitspielen….
„Recht auf Vergessen“: Google stellt ein Löschantrags-Formular ins Netz
Viel wurde darüber diskutiert, doch nun scheint es tatsächlich umgesetzt zu werden: Wer mag, der kann bei Google ab sofort einen Antrag stellen, mit dem man dort die Entfernung von Suchergebnissen zur eigenen Person verlangen kann!
Nach dem vielbeachteten Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zum „Recht auf Vergessen“ kündigte der Suchmaschinen-Anbieter vor einigen Wochen ein neues Verfahren für Löschanträge an. Nun hat der Konzern tatsächlich ein entsprechendes Formular online gestellt, mit dem die User die Entfernung von Suchergebnissen verlangen können.
Big Deal
Big Deal, Samstag, 31. Mai, 18.30 Uhr, Way Back When, Dortmund
Frühstück
Nazis: Störaktionen in Rat und Bezirksvertretungen geplant…Der Westen
Nazis: Mehr Koordination statt Konfrontation…Ruhr Nachrichten
Nazis: In diesen Wahllokalen hat Dortmund besonders braun gewählt…Der Westen
BVB: Borussia Dortmund verpflichtet Ciro Immobile…Welt
BVB: Zorc will Gespräch mit Großkreutz suchen…Reviersport
Der Ruhrpilot

NRW: Wie fleißig sind die Minister?…Express
NRW: Fracking-Pläne der Niederländer alarmieren NRW…Welt
Bochum: Bergbauzulieferer müssen bangen…Der Westen
Dortmund: Störaktionen in Rat und Bezirksvertretungen geplant…Der Westen
Duisburg: Telekommunikation schafft in Duisburg viel Verdruss…Der Westen
Essen: Crypto-Party – Wie digitale Fußspuren verwischt werden…Der Westen
Essen: Kreuzeskirche wird Veranstaltungsort, die Arbeiten laufen…Der Westen
„Als überzeugter Liberaler hält man also den größtmöglichen Abstand zur AfD“

Gut 60.000 ehemalige FDP-Wähler haben am 25. Mai für die „Alternative für Deutschland“ gestimmt. Tritt also mit der AfD eine neue liberale Kraft aufs politische Parkett? Von unserm Gastautor Hasso Mansfeld.
Nein: Die AfD ist höchstens in Wirtschaftsfragen liberal und pflegt ansonsten ein populistisch-konservatives Weltbild, das vor allem an Ressentiments andockt. Um das zu belegen, soll nicht in erster Linie das Parteiprogramm herangezogen werden, sondern auch Äußerungen von Funktionären und Unterstützern. Denn eine Partei, gerade eine Partei, die sich noch formiert, ist nur im Zusammenspiel aller ihrer Teile zu begreifen.
Die Anhänger der AfD haben sich bisher nicht im besten Licht präsentiert. Pöbeleien gegen Migranten, „Zecken“ und finanziell schwächer Gestellte begegnen dem interessierten Leser auf Facebook und in den Online-Leserkommentaren verschiedener Zeitungen häufig. Kritiker der Partei werden schnell als Teil einer gesteuerten Kampagne denunziert, und überhaupt herrscht in Debatten mit Andersdenkenden ein aggressiver Ton vor.
500 demonstrieren nach Rathaus-Überfall (ergänzt)
An einer von BlockaDO organisierten Demonstration nahmen am Abend 500 Menschen teil. Die Demo gegen rechte Gewalt zog vom Rathaus durch die Innenstadt und Nordstadt zum Wohnhaus des Neonazis Siegfried „SS-Siggi“ Borchardt. Die Demonstranten nutzten den Auftakt am Rathaus, um sich über die Ereignisse vom Sonntag auszutauschen. Trotz strömenden Regens hielten die Protestierenden den langen Weg ins Hafenviertel durch. Die Teilnehmer kamen aus den unterschiedlichsten politischen Spektren.
Der einzige Zwischenfall ereignete sich auf der Mallinckrodtstraße, als ein betrunkener Nazi herumpöbelte. Der Nazi wurde schnell vertrieben, die Polizei stellte die Personalien eines Demonstranten fest.
Hier die Pressemitteilung des BlockaDO-Bündnis:
