Gloria, Sonntag, 23. März, 19.30 Uhr, Bahnhof Langendreer, Bochum
Der Ruhrpilot

NRW: Schulministerin will an Turbo-Abi festhalten…Welt
Debatte: „Putin begeht einen Zivilisationsbruch“…Welt
Ruhrgebiet: Bündnis der Pleitestädte wächst über Landesgrenze hinaus…Der Westen
Dortmund: CDU will Dortmund stärker machen…Der Westen
Duisburg: Chinas starker Mann Xi Jinping besucht Logport…Der Westen
Duisburg: Wählerinitiative ‘Duisburgerschaft’ tritt nicht zur Kommunalwahl an…Xtranews
Duisburg: Die Zukunft der Kultur in Duisburg…RP Online
Duisburg: Mieter sollen aus Problemhäusern abgemeldet worden sein…Der Westen
Essen: Evag-Aufsichtsrat gebührt Respekt…Der Westen
Essen: „Verdi-Theaterdonner“ – Politik gibt sich unbeeindruckt…Der Westen
BVB: 40 Jahre Westfalenstadion
Im April 2014 feiert das weltberühmte Westfalenstadion, die traditionelle Heimstädte des BVB, seinen 40. Geburtstag.
Das Stadion, welches für die WM 1974 neu errichtet wurde, wird vom BVB und seinem Partner Signal Iduna aus diesem Anlass entsprechend filmisch in Szene gesetzt. Die Schwarzgelben haben, um die Vorfreude auf diesen Film bei den Fans bereits jetzt zu wecken, heute einen kurzen Trailer ins Netz gesetzt. Sieht stimmungsvoll aus.
Mehr dann im April…
BVB gegen Real Madrid: Stimmen zur Auslosung
Borussia Dortmund bekommt es im Viertelfinale der Champions League erneut mit Real Madrid zu tun. Das Hinspiel findet zunächst in Spanien statt. Die Borussia dürfte, obwohl man im Vorjahr in vier Spielen gegen die Königlichen eine mehr als ordentliche Figur machte, klarer Außenseiter im nun anstehenden Vergleich sein.
Hier sind die ersten Stimmen zur Auslosung vom BVB:
21. März: Internationaler Tag für die Beseitigung der Rassendiskriminierung
Wie in jedem Jahr seit 1967 findet auch heute, am 21. März, wieder der offizielle UN-Gedenktag gegen Rassismus statt. Dieser Tag wird alternativ auch „Internationaler Tag für die Beseitigung der Rassendiskriminierung“ genannt.
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hatte damals den Beschluss gefasst, den 21. März zu einem internationalen Symboldatum zu machen.
Sieben Jahre zuvor hatte in Sharpeville in Südafrika ein Massaker an der schwarzen Bevölkerung stattgefunden. 30.000 Menschen hatten gegen die verhassten Passgesetze des Apartheidregimes demonstriert. 69 Menschen starben im Kugelhagel der Polizei. Viele mehr wurden verletzt.
Die UNO wählte deshalb den Tag, an dem das als „Massaker von Sharpville“ bekannte Verbrechen geschah, zum offiziellen UN-Gedenktag gegen Rassismus.
In vielen Städten unserer Region finden heute entsprechende Gedenkveranstaltungen und Aktionen statt.
Wollte ich hier einfach mal kurz erwähnt haben… 🙂
Enttäuschung: Wir dürfen nicht mitmachen beim ECCE-Overspillen…

Entsetzen. Trauer. Enttäuschung. Nur schwer lässt sich mit Worten beschreiben, was viele von uns hier im Blog fühlten, als uns klar wurde: ECCE will uns beim overspillen nicht dabei haben. Gut ein Dutzend Leser und Freunde leiteten uns gestern diese Mail weiter. Sie hatten sie von dem garndiosen European Center for Creative Economy (ECCE) bekommen – und wir nicht. Wir schmecken nun das bittere Brot der Ausgrenzung, zahlen nun die ohne Zweifel redlich verdiente Strafe für all den Hohn und Spott mit dem wir ECCE bedachten:
Sehr geehrter Herr … ,
Das european centre for creative economy (ecce) ist mit der nachhaltigen Entwicklung der Kreativwirtschaft im Ruhrgebiet und deren europaweiten Vernetzung vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen beauftragt. Als Leadpartner des „Network for Innovation in Culture and Creativity in Europe“ (N.I.C.E.) verleiht ecce auf dem Forum d’Avignon Ruhr 2014 zum zweiten Mal den N.I.C.E. Award.
Unter dem Motto „Spillover Innovations“ können sich ab sofort TeilnehmerInnen aus der EU (Mitgliedstaaten und Beitrittskandidaten) bewerben: KünstlerInnen, Kulturschaffende und UnternehmerInnen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft mit abgeschlossenen Projekten, WissenschaftlerInnen und Hochschulen mit laufenden Forschungsprojekten sowie PolitikerInnen, Kommunen und Regionen mit politischen Maßnahmen und Strategien.
Gesucht werden kulturelle bzw. kreative Projekte/Forschungsvorhaben/Politiken, die über Kultur und Kreativwirtschaft hinaus in
Paper Aeroplanes
Paper Aeroplanes, Samstag, 22. März, 19.00 Uhr, FZW, Dortmund
Frühstück
Museum Ostwall: Kaum noch zu retten…Der Westen
Derby: 3000 Sicherheitskräfte bei BVB gegen Schalke erwartet…General Anzeiger
Überblick: So international ist Dortmund…Der Westen
Derby: Strikte Trennung der Fanlager…Radio91.2
Machtkampf: DEW-Chef Brinkmann darf weitermachen – Pehlke dagegen…Der Westen
Depot: „Aus Künstlersicht – über das Atelier von Wolfgang Schmidt“…Nordstadtblogger
BVB: Schmelzer fehlt Dortmund vier Wochen…Spiegel
BVB: Klopp meistert absehbares Scharmützel souverän…Reviersport
BVB: Spieler feiern, Edelfans murren…RP Online
BVB: Nach jedem Ballverlust Gestöhne…Welt
Der Ruhrpilot
NRW: Land setzt Städten Ultimatum bei Inklusion…RP Online
NRW: Eine gegen viele…taz
NRW: „Edelrechner“-Pflicht kommt auf den Prüfstand…Welt
Ruhrgebiet: New York liebt Currywurst „Ruhrpott Style“…Bild
Debatte: Die Nato treibt Russland in die Enge – eine Mär…Welt
Bochum: Opelaner gehen auf die Straße…Der Westen
Dortmund: Museum Ostwall kaum noch zu retten…Der Westen
Duisburg: Neues VW-Logistikzentrum vorgestellt…RP Online
Duisburg: K.O. Götz zum 100. Geburtstag…Der Westen
Duisburg: Nationaler „Shitstorm“ gegen „Kitty Blair“…Endstation Rechts
Duisburg: Sozialausschuss rechnet mit 5000 weiteren Zuwandern bis zum Jahresende…Der Westen
Essen: Brandbrief an Gabriel – Revier-OBs ignorierten Essens Paß…Westfalenpost
Essen: Chinas First Lady besucht das Burggymnasium…Der Westen
SZ-Karikatur: Es tut uns leid! Mal wieder.
Morgen will sich das Süddeutsche Zeitung Magazin mal wieder mit einer Karikatur ins Gespräch bringen. Es geht wieder mal um die historisch eindeutig konnotierte Personalisierung abstrakter Verhältnisse. Zeichnete man im vergangenen Jahr noch Israel als gefräßigen Moloch, um vermeintlich die israelische Politik zu kritisieren, nimmt sich das SZ-Magazin diesmal „den Kapitalismus“ respektive „die Reichen“ vor, die ebenfalls als Monster erscheinen. Die entsprechende Karikatur wirkt wie ein Zitat der Moloch-Karikatur vom vergangenen Jahr. Wir wollen helfen und veröffentlichen die Rechtfertigung, die für die kommende Woche zu erwarten ist, schon einmal vorab.
