Der Ruhrpilot

Ramin Laschet. Foto CDU NRW
Ramin Laschet. Foto CDU NRW

NRW: CDU-Vize Armin Laschet spricht von „Anti-Putin-Populismus“…RP Online

NRW: Kampfplatz auf dem Weg ins Kanzleramt…Post von Horn

NRW: Warnstreiks werden Busse und Bahnen stilllegen…Welt

Bochum: Polizei warnt Kandidaten vor möglichen Anschlägen…Der Westen

Bochum: Von Göttern und Gatten…Revierpassagen

Dortmund: Höhere Aufklärungsquote bei rechtsextremen Straftaten…Der Westen

Duisburg: Das „Stadtfenster“ nimmt Fahrt auf…Der Westen

Duisburg: Ex-Staatssekretärin Kaykin akzeptiert Strafbefehl…Welt

Essen: Mc Fitti Headliner beim Pfingst Open Air in Werden…Der Westen

Essen: Beethoven trifft Meisenmann…Der Westen

[Die „Revolverhelden“ und ein ausverkauftes FZW]

Revolverheld und Frontmann Johannes Strate sang gestern in seinen Geburtstag… und seine gute Laune sprang sofort von der Bühne auf sein Publikum über. Und es wurde gefeiert… ein großartiges Konzert, ein tolles und textsicheres Publikum und viel Nähe zu den Fans. …den Ausverkauf haben sich die vier Jungs redlich verdient ! 🙂

Und da sich im FZW zur Zeit mal wieder großartige Musiker die Klinke in die Hand geben, möchte ich euch an dieser Stelle noch ein paar Konzerte mit auf den Weg geben:

Am Mittwoch, 19.3.2014 Left Boy, ab 19 Uhr

Am Donnerstag, 20.3.2014 2raumwohnung, ab 19 Uhr

Am Samstag, 22.3.2014 Englands Lee MacDougall trifft das Waliser Duo Paper Aeroplanes, ab 19 Uhr und und und ….

Weitere Konzerte findet ihr hier!

 

Der Westen muss zu seinen Werten stehen – gegen Putin und gegen Nazis in der ukrainischen Regierung

maidan

Die Freiheit ist der fundamentale Wert des Westens. Ob in der Ukraine oder in Syrien – eine Politik, die sich nicht daran orientiert, Freiheit zu verteidigen, ist jedem westlichen Staat unwürdig, senkt ihn hinab auf das Niveau von Diktaturen oder anderen autokratischen Systemen. Von Stefan Laurin und Georg Kontekakis

Das hat nicht nur ein idealistische Komponente sondern ist auch dem Pragmatismus geschuldet: Nur zwischen freien Gesellschaften ist Frieden denkbar, gegenüber autokratischen Gesellschaften kann es nie mehr als die Abwesenheit von Krieg geben. Freie Gesellschaften sind die Grundlage für Entwicklung und Wohlstand. Freiheit ist die Grundlage für das menschliche Leben in Würde. Nur in freien Gesellschaften kann sich jeder entfalten – unabhängig von seinem Glauben, seinem Geschlecht und seiner Gesinnung. In allen anderen Gesellschaften wird er unterdrückt – mal plump mit Panzern, mal geschickt durch die Verbreitung von Ängsten.

Um Freiheit geht es auch in der Ukraine. Viele Ukrainer gingen auf die Straße und kämpften für mehr Freiheit. Sie kämpften gegen die Unterdrückung durch ein korruptes Regime. Sie kämpften für mehr Nähe zu Europa und seinen Werten. Sie kämpfen für Demokratie, Entwicklung und Individualismus. Diesen Kampf muss Europa, muss der Westen unterstützen.

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Die Bundesliga braucht die Emotionen eines Jürgen Klopp

Jürgen Klopp. Foto: Robin Patzwaldt
Jürgen Klopp. Foto: Robin Patzwaldt

Am Samstag war es mal wieder soweit: BVB-Coach Jürgen Klopp wurde für die letzten Sekunden des Spiels gegen Borussia Mönchengladbach auf die Tribüne geschickt, weil ein emotionaler Ausbruch von ihm den Schiedsrichter bzw. den ‚vierten Mann‘ offenbar so sehr störten, dass man den Trainer mit theatralischer Geste aus dem Innenraum des Stadions verwies. Ganz ehrlich: Das war in diesem Fall nur schwer verständlich.

Und wenn Jürgen Klopp wirklich nur das gesagt hat, was er in der Pressekonferenz angab (‚Und da pfeifst du nicht?‘), dann droht hier ein Trainer aufgrund eines gewissen Images erneut in die Vorurteils-Kiste des ständig ausfallenden, unkontrollierten schlechten Verlierers gesteckt zu werden.

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Der Ruhrpilot

rwe_hochRuhrgebiet: RWE findet Käufer für Energietochter Dea…FAZ

NRW: Das Schweigen des WDR über seine Kunstsammlung…Welt

NRW: Stadträten drohen bei Korruption bis zu fünf Jahre Haft…Der Westen

NRW: Anschlag durch Zufall verhindert…Welt

NRW: Kampf gegen Windkraft…Der Westen

Dortmund: Okean Elzy bringen Geist des Maidan ins FZW…Der Westen

Duisburg: Der Westen will Duisburgs Fängen entkommen…Der Westen

Essen: Kämmerer Klieve hofft auf eine maßvolle Tarifrunde…Der Westen

Hamm:…doch (k)eine Stadt fürs Ruhrgebiet?!…WA

Die Ruhrgebiets-SPD, ihre MdBs und die Not der Städte

Der Bundestag Foto: Robin Patzwaldt
Der Bundestag Foto: Robin Patzwaldt

Die SPD-Granden des Ruhrgebiets sind sauer: Die große Koalition verschiebt die finanzielle Entlastung der Städte. Doch anstatt sich über Finanzminister Schäuble aufzuregen, könnten die Genossen den Hebel auch da ansetzen wo es weh tut: Bei den SPD-Bundestagsabgeordneten aus dem Revier.

Ein Milliarde Euro Soforthilfe für die Städte. Weitere fünf Milliarden Entlastung der Städte durch die Übernahmen der Eingliederungshilfe durch den Bund. SPD und CDU hatten sich im Bund großes zur Entlastung der Städte vorgenommen. Vor allem die SPD hatte darauf gedrängt, den  armen Kommunen zu helfen –  meistens werden die von Sozialdemokraten regiert und oft liegen sie in der letzten großen SPD-Hochburg der Republik: Dem Ruhrgebiet.

Nun ist klar: Auf die versprochene Entlastung können die Städte lange warten. Die Soforthilfe kommt nicht sofort sondern erst 2015. Und bei der Eingliederungshilfe haben sie Bundesfinanzminster Wolfgang Schäuble (CDU) und Andrea Nahles (SPD) darauf verständigt, erst 2018 die Spendierhosen anzuziehen – also nach der nächsten Bundestagswahl.   Die SPD-Granden sind empört – natürlich vor allem über Wolfgang Schäuble, der praktischerweise kein SPD-Parteibuch hat. „Der Minister lässt sich für einen Haushalt feiern, der auf Kosten der Kommunen geht. Im Koalitionsvertrag steht, dass der Bund uns bei der Eingliederungshilfe jährlich um fünf Milliarden Euro entlasten wird. Es ist derzeit nicht mal im Ansatz erkennbar, wann Schäuble mit der Anfinanzierung beginnen will. Man macht doch keinen

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