The Burning Hell, Montag, 16. Dezember, 19.00 Uhr, Die hängenden Gärten von Ehrenfeld, Köln (Eintritt frei)
Der Ruhrpilot

NRW: 35 Kneipen wegen Rauchverbots in Oberhausen geschlossen…Der Westen
Groko: Die Frau, die bei der CDU „Burning Barbara“ heißt…Welt
Groko: Die Gefährdung der Freiheit durch eine nur auf Konsens bedachte Politik…FAZ
Groko: Wo ist die Courage?…FAZ
Groko: Gabriel jubelt die SPD schön…Post von Horn
NRW: Eine Meisterin differenzierten Denken…Welt
NRW: Neue Medienstiftung soll „staatsfern“ sein…Mindener Tageblatt
NRW: Die besten Museen des Landes…Welt
Bochum: Kultur soll Nachwuchs stark machen…Der Westen
Dortmund: Voll der Punk…Welt
Duisburg: Duisburger entwickelt Software für das perfekte Weihnachtsgeschenk…Der Westen
Essen: Politik für Null-Toleranz-Strategie gegen Trinkerszene…Der Westen
Essen: Die Sache mit dem Vertrag, dem „untergejubelten“…Der Westen
‚Fairytale of New York‘ Flashmob
Wem, wie mir, in diesem Jahr bisher noch die rechte Weihnachtsstimmung fehlt, dem hilft vielleicht diese wunderschöne ‚Flashmob‘-Idee aus dem Jahre 2010 auf die Sprünge, auf welche ich nun mehr oder weniger zufällig aufmerksam wurde.
Diese Interpretation des Klassikers ‚Fairytale of New York‘ der irischen Folkband ‚The Pogues‘ hat vielleicht gerade in diesem Jahr eine besonders berührende Aktualität, wo doch der langjährige Gitarrist der ‚Pogues‘, Philip Chevron, vor wenigen Wochen, im Alter von nur 56 Jahren, leider allzu früh verstarb…
De Fofftig Penns
De fofftig Penns, Sonntag, 15. Dezember, 19.00 Uhr, Kulturfabrik, Krefeld
Der Ruhrpilot
Ruhrgebiet: Erste deutsche Domain außerhalb des .de-Raumes im Internet erreichbar – nic.ruhr wurde freigeschaltet…Pottblog
NRW: Soll Verbraucherschutz ein Schulfach werden?…Welt
Ruhrgebiet: 1800 Züge wegen des Problemstollens in Essen umgeleitet…Der Westen
Bochum: Holland-Förderturm in Bochum wird laut SPD nicht abgerissen…Der Westen
Dortmund: So sieht der soziale Wohnungsbau am Phoenix-See aus…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Stadtwerke verkaufen Hauptverwaltung…RP Online
Duisburg: Webster-Inhaber klagt gegen die Gastro-Ampel…Der Westen
Essen: Auch junge Menschen gehen zur Essener Tafel…Der Westen
Frühstück

Wohnen: So sieht der soziale Wohnungsbau am Phoenix-See aus…Ruhr Nachrichten
Theater: Schauspiel will trotz maroder Technik weiterspielen…Ruhr Nachrichten
Theater: Dortmunds Ballettchef Xin Peng Wang über die Freiheit der Kultur in China…Nordstadtblogger
Konzert: Patrice mit Friedensbotschaft im FZW…Der Westen
BVB: Borusse gegen Borusse – zwei Fans unter sich…Welt
BVB: Krankenakte Dortmund…Bild
BVB: Hopp richtet persönliche Worte an BVB-Fans…Spiegel
[Herzallerliebste Herzscheiße mit Tommy Finke und Bernd Begemann]
Zum fünften und damit letzten Mal in diesem Jahr lud gestern Abend Tommy Finke zu seiner Herzscheiße in den Bahnhof Langendreer ein. Sein Gast war der in Hamburg lebende Sänger, Gitarrist und Entertainer Bernd Begemann.
Ich habe euch ein paar Fotos mitgebracht und hoffe auf ein Wiedersehen im neuen Jahr mit neuen tollen Gästen! 🙂
Und auch wenn Tommy sich für 2013 verabschiedet hat…ein paar andere werden noch mal vorbeischauen im Bahnhof Langendreer:
KONZERT
GROSSSTADTGEFLÜSTER „Oh, eine Tour 2013“ – Support: Elenka
18.12. / MI / 20 UHR / HALLE
KONZERT
GÖTZ WIDMANN
20 Jahre Jubiläumstour
21.12. / SA / 20 UHR / STUDIO 108
KABARETT
ANNY HARTMANN „Schwamm drüber? Der besondere Jahresrückblick“
22.12. / SO / 20 UHR / HALLE
KONZERT
DIE KOMM’MITMANN!S
60er Jahre Soul vom Feinste
Bekommt am Ende jede Stadt den Weihnachtsmarkt den sie verdient hat?

Weihnachtsmärkte sagen ja auch immer irgendwie etwas über die Städte und das Selbstverständnis der jeweiligen Regionen in denen sie stattfinden aus.
In der Weltstadt Köln genießen die Besucher das festliche Ambiente im Schatten des Domes und der historischen Altstadt.
Im westfälischen Münster feiert man in sehr gepflegter, aber auch etwas spießiger Atmosphäre.
Die Stadt Dortmund sieht sich, scheinbar durch ein ausgeprägtes Minderwertigkeitsgefühl genötigt den Besuchern den angeblich größten Weihnachtsbaum der Welt in Form eines riesigen, geschmacklosen ‚Gesteckes‘ anzupreisen. Scheinbar hat man dort noch nicht begriffen, dass weniger häufig genug nämlich einfach auch mal mehr sein kann.
Und in der im Volksmund schon als ‚E.On-Stadt‘ betitelten Stadt Datteln? Dort trifft man sich, und als regelmäßiger Leser dieses Blogs ahnen Sie es wohl schon, im Schatten des ca. 180 Meter hohen Kühlturms des juristisch umstrittenen Kohlekraftwerks ‚Datteln 4‘.
REMINDER: Showdown in Berlin – Die Wattenscheider Schule nimmt Abschied vom KaterHolzig
Die Wattenscheider Schule, Freitag, 13. Dezember, ab 21.00 Uhr, KaterHolzig, Berlin
Die Cowboys aus dem Pott sind back in Berlin: Zum letzten Mal lesen die Undercover-Journalisten der Wattenscheider Schule im Berliner Club KaterHolzig, bevor er seine Pforten schließt. Verheißungsvoll heißt es am Freitag, dem 13.: Dahin gehen, wo es weh tut!
Bastian Schlange und Patrick Joswig, das Autorenduo aus dem tiefsten Ruhrgebiet, tauchen für ihre Geschichten zu den Abgründen der Gesellschaft. Zechenkinder kennen keinen Schmerz. In ihren unkonventionellen Gonzo-Reportagen berichten sie von sozialistischen Bootcamps, heilsversprechenden Sektenmessen, herzlichen Liebesagenturen und natürlich von jeder Menge Alkohol und Zigaretten.
Untermauert von Fotostrecken zeigen ihre Lesungen die Absurditäten der Wirklichkeit auf. Dreckig wird es – so versoffen und verraucht wie ihre Heimat. Oder eben der nächste Saloon. Am 13. werden keine Gefangen gemacht, kommt zahlreich zum finalen Showdown – neue Geschichten und volle Flaschen. Vielleicht geht der Kater, aber an diesem Abend wird jeder einen behalten.
Glück auf oder Yeehaw! wie wir im Wilden Westen sagen.
Jahrbuch Ruhrgebiet
Nach lange Pause hat der Regionalverband Ruhr wieder ein Jahrbuch herausgegeben. Es heißt „Positionen und Perspektiven – Jahrbuch Metropole Ruhr 2014“, hat 280 Seiten und ist im Klartext Verlag zum Preis von 19.95 erschienen. Ich hatte das Vergnügen, an dem Buch mitzuwirken: Ein paar der Texte sind von mir und ich habe auch redaktionell mitgearbeitet. Gastautoren sind unter anderem David Schraven, Katja Aßmann von den Urbanen Künsten Ruhr, WAZ-Wirtschaftschef Thomas Wels und NRW-Umweltminister Johannes Remmel.
Das Buch versucht, einen Überblick über das vergangene Jahr zu geben, aber auch zu zeigen, an was in der Region gerade gearbeitet wird. RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel hat das gut zusammen gefasst:
„Trotz aller Veränderungen vergessen wir nicht, wo unsere Wurzeln liegen. Das zeigt die erfolgreiche und viel beachtete Bewerbung um den Welterbe-Status für weitere bedeutende Standorte der Industriekultur. Auch diesem Thema widmet sich das Jahrbuch. Genauso wie der spannenden Diskussion um die gesetzliche Stärkung des Regionalverbandes Ruhr, die uns sicher 2014 weiteren Gesprächsstoff bescheren wird. Jenseits aller aktuellen Entwicklungen bietet das Jahrbuch gerade zum Jahreswechsel eine kompakte Zusammenfassung über 365 ereignisreiche Tage in der Metropole Ruhr. Oder können Sie sich noch daran erinnern, dass sich im März 2013 fast 20.000 Menschen in der Bochumer Innenstadt solidarisch mit der Opel-Belegschaft gezeigt haben?“
Opel ist ein gutes Beispiel – als ich im Hochsommer die Bilder über das Opel-Fest zusammengesucht habe, hatte ich schon wieder vergessen, dass das alles gerade ein paar Monate her war.


















