Chupacabras, Donnerstag, 05. Dezember, 20.00 Uhr, Steinbruch, Duisburg
Brett Hunt
Brett Hunt, Donnerstag, 5. Dezember, 19.30 Uhr, Subrosa, Dortmund
Frühstück
U-Turm: Mischa Kuball lädt zur Computerspiel-Konferenz ein…Ruhr Nachrichten
Arbeitslosigkeit: Ein Schatten über dem Stadtimage…Radio 91.2
Zweiter Versuch: Burger King will Betriebsrats-Chef rauswerfen…Ruhr Nachrichten
Prostitution: Beratungsstellen warnen vor Strafandrohung für Freier…Der Westen
BVB: Dortmunds B-Elf gewinnt mühelos in Saarbrücken…Spiegel
BVB: Dortmund ohne Blöße…Frankfurter Rundschau
BVB: Dortmund gibt sich beim Drittligisten keine Blöße…Südwest Presse
Der Ruhrpilot

NRW: Rauchverbot – Discos geht die Puste aus…Bild
Ruhrgebiet: Krupp-Stiftung verliert ihre Sperrminorität…Welt
NRW: Städte kritisieren Kommunalsoli-Verrechnung…Der Westen
NRW: „NPD eine Gefahr für die Demokratie“…Welt
Ruhrgebiet: Beratungsstellen warnen vor Strafandrohung für Freier…Der Westen
Ruhrgebiet: Es fehlt an Selbstständigen…Der Westen
Bochum: Eine Universität gibt auf…Freitag
Bochum: 42. Amnesty-Kunstauktion…Bo Alternativ
Bochum: Sozialwohnungen werden immer knapper…Der Westen
Dortmund: Mischa Kuball lädt zur Computerspiel-Konferenz ein…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Duisburger steht im Finale der „Science Slam“-Meisterschaft…Der Westen
Essen: Forscher sind Statistik-Lügen auf der Spur…Der Westen
Ruhr-Uni Prof vs. Antifa: „Vorbildliches staatsbürgerliches Verhalten“?
Nachdem Antifaschisten einen Neonazi-Aktivisten in einer Jura-Vorlesung an der Ruhr-Uni Bochum „geoutet“ haben, erhebt die Universitätsleitung schwere Vorwürfe. Der anwesende Professor soll von einem Unbekannten ins Gesicht geschlagen worden sein. Auf einem Video der Aktion entsteht nun allerdings der Eindruck, dass der Professor zuerst handgreiflich geworden sein könnte.
„Jedwede Form der Gewaltanwendung ist absolut indiskutabel. Wir können es nicht dulden, dass Mitglieder unserer Universität so massiv angegangen werden. Das verletzt die Persönlichkeitsrechte des Einzelnen und ist nicht hinnehmbar“, sagt Rektor Elmar Weiler
Ralf Richter liest Zechenkinder
David Schraven, Mitgründer dieses Blogs und Chef der Rechecheredaktion der WAZ hat ein Buch geschrieben und Uwe Weber hat die Fotos gemacht: Dabei herausgekommen ist Zechenkinder, ein Denkmal für die Arbeiterkultur des Ruhrgebiets, für die Männer, die jahrzehntelang im Revier unter Tage gearbeitet haben. Morgen wird das Buch präsentiert: In Bottrop im Malakoff-Turm auf der Schachtanlage II, Knappenstraße 33. David und Uwe werden da sein und Ralf Richter wird aus dem Buch vorlesen. Eintritt: 12 Euro, Bergleute kommen umsonst rein.
Bald mehr zu und aus dem Buch auf diesem Blog.
Frühstück

Mitgliederentscheid: Dortmunds SPD-Chef macht Kehrtwende bei Großer Koalition…Ruhr Nachrichten
Nazis: Protest gegen Nazi-Kader Michael Brück an der Ruhr Uni…Ruhrbarone
Nazis: Auflösungserscheinungen bei Worch-Partei?…Publikative
Wirtschaft: IHK-Präsident Dolezych zerpflückt Koalitionsvertrag…Ruhr Nachrichten
Netzwerk: NRW will die Bildung von Migranten fördern…General Anzeiger
Theater: Tannhäuser im Christusgewand…Revierpassagen
Theater: Fabelhafter Vier-Stunden-Wagner-Jubiläums-Musik-Videoclip…Opernmagazin
BVB: Auch Reus fällt gegen Saarbrücken aus…Welt
BVB: Borussenfront will Machtvakuum im BVB-Block nutzen…Der Westen
BVB: Die Lewandowskis schlagen zu…Bild
Kilians
Der Ruhrpilot
NRW: Ein grüner Wälzer voller Ideen…Der Westen
Debatte: Das verführerische Recht auf Sozialhilfe…Welt
NRW: Kraft sieht wachsende Zustimmung für Koalitionsvertrag…Bild
Ruhrgebiet: ThyssenKrupp zapft den Kapitalmarkt an…Welt
Ruhrgebiet: Noch mehr Hohlräume am Hauptbahnhof Essen entdeckt…Der Westen
Dortmund: SPD-Chef macht Kehrtwende bei Großer Koalition…Ruhr Nachrichten
Duisburg: CDU fordert im Streit mit MD Akteneinsicht…Der Westen
Duisburg: Grüne-Kritiker sprechen von gestörtem Demokratieverständnis…RP Online
Essen: Vom Obdachlosem zum Herausgeber eines Straßenmagazins…Der Westen
Voges – Tannhäuser – Lady Gaga
Gerade durfte der Intendant des Dortmunder Schauspiels noch am Theateroscar „Der Faust“ schnuppern – und ist damit in die Riege der deutschen Topregisseure aufgestiegen – jetzt inszenierte er seine erste Oper. Und dann gleich Richard Wagners „Tannhäuser oder der Sängerkrieg auf Wartburg“. Dass sich der erklärte Punkrock-Fan und gänzlich opernunerfahrene Kay Voges bei seinem Erstversuch in diesem Genre, der am 1.12.2013 Premiere feierte, ausgerechnet in die gefährliche Wagnerianer-Hölle wagt, wo Rezeptions- und Inszenierungsgeschichte dank Bayreuths immer noch eine ganz besondere Rolle spielen, kann man je nach Perspektive als Naivität oder Größenwahn lesen. Die Idee kam allerdings nicht von ihm selbst, sondern vom Dortmunder Opernintendanten Jens-Daniel Herzog, der nach dem Besuch von Voges‘ Inszenierung von „Der Meister und Margarita“ gesagt haben soll: „Wenn du so Wagner inszenierst, dann will ich einen Tannhäuser von dir.“
