Frühstück

U-Turm-BreitU-Turm: Mischa Kuball lädt zur Computerspiel-Konferenz ein…Ruhr Nachrichten

Arbeitslosigkeit: Ein Schatten über dem Stadtimage…Radio 91.2

Zweiter Versuch: Burger King will Betriebsrats-Chef rauswerfen…Ruhr Nachrichten

Prostitution: Beratungsstellen warnen vor Strafandrohung für Freier…Der Westen

BVB: Dortmunds B-Elf gewinnt mühelos in Saarbrücken…Spiegel

BVB: Dortmund ohne Blöße…Frankfurter Rundschau

BVB: Dortmund gibt sich beim Drittligisten keine Blöße…Südwest Presse

Der Ruhrpilot

Grüne Volkserzieherin Barbara Steffens
Grüne Volkserzieherin Barbara Steffens

NRW: Rauchverbot – Discos geht die Puste aus…Bild

Ruhrgebiet: Krupp-Stiftung verliert ihre Sperrminorität…Welt

NRW: Städte kritisieren Kommunalsoli-Verrechnung…Der Westen

NRW: „NPD eine Gefahr für die Demokratie“…Welt

Ruhrgebiet: Beratungsstellen warnen vor Strafandrohung für Freier…Der Westen

Ruhrgebiet: Es fehlt an Selbstständigen…Der Westen

Bochum: Eine Universität gibt auf…Freitag

Bochum: 42. Amnesty-Kunstauktion…Bo Alternativ

Bochum: Sozialwohnungen werden immer knapper…Der Westen

Dortmund: Mischa Kuball lädt zur Computerspiel-Konferenz ein…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Duisburger steht im Finale der „Science Slam“-Meisterschaft…Der Westen

Essen: Forscher sind Statistik-Lügen auf der Spur…Der Westen

 

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Ruhr-Uni Prof vs. Antifa: „Vorbildliches staatsbürgerliches Verhalten“?

800px-AudimaxRUBNachdem Antifaschisten einen Neonazi-Aktivisten in einer Jura-Vorlesung an der Ruhr-Uni Bochum „geoutet“ haben, erhebt die Universitätsleitung schwere Vorwürfe. Der anwesende Professor soll von einem Unbekannten ins Gesicht geschlagen worden sein. Auf einem Video der Aktion entsteht nun allerdings der Eindruck, dass der Professor zuerst handgreiflich geworden sein könnte.

„Jedwede Form der Gewaltanwendung ist absolut indiskutabel. Wir können es nicht dulden, dass Mitglieder unserer Universität so massiv angegangen werden. Das verletzt die Persönlichkeitsrechte des Einzelnen und ist nicht hinnehmbar“, sagt Rektor Elmar Weiler

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Ralf Richter liest Zechenkinder

zechenkinderDavid Schraven, Mitgründer dieses Blogs und Chef der Rechecheredaktion der WAZ hat ein Buch geschrieben und Uwe Weber hat die Fotos gemacht: Dabei herausgekommen ist Zechenkinder, ein Denkmal für die Arbeiterkultur des Ruhrgebiets, für die Männer, die jahrzehntelang im Revier unter Tage gearbeitet haben. Morgen wird das Buch präsentiert: In Bottrop im Malakoff-Turm auf der Schachtanlage II, Knappenstraße 33. David und Uwe werden da sein und Ralf Richter wird aus dem Buch vorlesen. Eintritt: 12 Euro, Bergleute kommen umsonst rein.

Bald mehr zu und aus dem Buch auf diesem Blog.

Frühstück

Dortmunds SPD-Chef Franz-Josef Drabig
Dortmunds SPD-Chef Franz-Josef Drabig

Mitgliederentscheid: Dortmunds SPD-Chef macht Kehrtwende bei Großer Koalition…Ruhr Nachrichten

Nazis: Protest gegen Nazi-Kader Michael Brück an der Ruhr Uni…Ruhrbarone

Nazis: Auflösungserscheinungen bei Worch-Partei?…Publikative

Wirtschaft: IHK-Präsident Dolezych zerpflückt Koalitionsvertrag…Ruhr Nachrichten

Netzwerk: NRW will die Bildung von Migranten fördern…General Anzeiger

Theater: Tannhäuser im Christusgewand…Revierpassagen

Theater: Fabelhafter Vier-Stunden-Wagner-Jubiläums-Musik-Videoclip…Opernmagazin

BVB: Auch Reus fällt gegen Saarbrücken aus…Welt

BVB: Borussenfront will Machtvakuum im BVB-Block nutzen…Der Westen

BVB: Die Lewandowskis schlagen zu…Bild

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Der Ruhrpilot

remmel_steffensNRW: Ein grüner Wälzer voller Ideen…Der Westen

Debatte: Das verführerische Recht auf Sozialhilfe…Welt

NRW: Kraft sieht wachsende Zustimmung für Koalitionsvertrag…Bild

Ruhrgebiet: ThyssenKrupp zapft den Kapitalmarkt an…Welt

Ruhrgebiet: Noch mehr Hohlräume am Hauptbahnhof Essen entdeckt…Der Westen

Dortmund: SPD-Chef macht Kehrtwende bei Großer Koalition…Ruhr Nachrichten

Duisburg: CDU fordert im Streit mit MD Akteneinsicht…Der Westen

Duisburg: Grüne-Kritiker sprechen von gestörtem Demokratieverständnis…RP Online

Essen: Vom Obdachlosem zum Herausgeber eines Straßenmagazins…Der Westen

Voges – Tannhäuser – Lady Gaga

Tannhäuser und der Sängerkrieg auf WartburgGerade durfte der Intendant des Dortmunder Schauspiels noch am Theateroscar „Der Faust“ schnuppern – und ist damit in die Riege der deutschen Topregisseure aufgestiegen – jetzt inszenierte er seine erste Oper. Und dann gleich Richard Wagners „Tannhäuser oder der Sängerkrieg auf Wartburg“. Dass sich der erklärte Punkrock-Fan und gänzlich opernunerfahrene Kay Voges bei seinem Erstversuch in diesem Genre, der am 1.12.2013 Premiere feierte, ausgerechnet in die gefährliche Wagnerianer-Hölle wagt, wo Rezeptions- und Inszenierungsgeschichte dank Bayreuths immer noch eine ganz besondere Rolle spielen, kann man je nach Perspektive als Naivität oder Größenwahn lesen. Die Idee kam allerdings nicht von ihm selbst, sondern vom Dortmunder Opernintendanten Jens-Daniel Herzog, der nach dem Besuch von Voges‘ Inszenierung von „Der Meister und Margarita“ gesagt haben soll: „Wenn du so Wagner inszenierst, dann will ich einen Tannhäuser von dir.“

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