
Heute verstarb der Schriftsteller Tom Clancy. Ein Satz von ihm ist für die Ewigkeit:
„Never ask a man what kind of computer he drives. If its a Mac, he’ll tell you. If not, why embarrass him?“
(Tom Clancy)

Heute verstarb der Schriftsteller Tom Clancy. Ein Satz von ihm ist für die Ewigkeit:
„Never ask a man what kind of computer he drives. If its a Mac, he’ll tell you. If not, why embarrass him?“
(Tom Clancy)

Morgen ist Tag der deutschen Einheit. Die einen feiern, die anderen protestieren. Warum er auch nicht feiern möchte, erklärt unser Gastautor Sebastian Lucke. Er ist aktiv in der Linkspartei, sowie im linken Jugendverband solid.
Unbestritten ist der Tag, der an die Überwindung der deutschen Teilung erinnern soll ein denkwürdiger Tag. Für viele Familien endete am 3. Oktober 1990 mit dem Vollzug der Wiedervereinigung die scheinbar unüberwindliche Trennung voneinander. Gleichzeitig war es das Ende der DDR, deren Versuch, einen Sozialismus mit Mauern und Stacheldraht aufzubauen, scheiterte. Doch ist dieser Tag wirklich für alle Menschen ein Anlass zum Feiern?
Besonders in den östlichen Bundesländern steht dieser Tag für viele Menschen immer noch für den Beginn von Ende ihrer bis dahin gelebten Biographien. Hoffnungen auf Anerkennung der eigenen gemachten Erfahrungen endeten direkt in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung, in der die ehemalige DDR wirtschaftlich und gesellschaftlich abgewickelt wurde. Betriebe wurden geschlossen und die Beschäftigen entlassen, egal ob dieser Betrieb nun wirtschaftlich arbeite oder nicht. Der Generalstempel der allgemeinen Unproduktivität und Unterqualifizierung der dort lebenden Menschen galt als ungeschriebenes Gesetz. Der Blankoaustausch ostdeutscher Führungseliten durch ihre westdeutschen Pendants ist nur ein
Hier nun mal eine wirklich originelle (inoffizielle) Polizei-Rap-Variante aus dem hohen Norden der Republik, welche gerade auf Facebook und Youtube kursiert… Wirklich schön gemacht, oder? 🙂

Die Nachbarstädte Waltrop und Datteln pflegen seit Jahren eine erbitterte Rivalität. Als Waltroper mag man in der Regel Datteln nicht, Dattelner hingegen schauen ebenfalls häufig verächtlich auf das etwas kleinere Waltrop nebenan. Doch nun scheint diese Rivalität in Kürze eine neue, eine juristische Ebene zu erreichen. Die Stadt Waltrop wehrt sich nämlich inzwischen per Rechtsanwalt gegen die Pläne der Stadt Datteln in Sachen Kraftwerksneubau ‚Datteln 4‘, erwägt inzwischen sogar ganz konkret eine entsprechende Klage.
Dies wurde am gestrigen Dienstag im Waltroper Rathaus auch öffentlich bekanntgegeben.
Die Stadt Waltrop wird aktuell von Kraftwerksneubauten der Nachbarstädte Lünen (Trianel) und Datteln (E.On) quasi eingekreist. Das stört viele Waltroper. Aus ganz unterschiedlichen Gründen übrigens. Auch die Ratsmehrheit der Stadt Waltrop steht gerade dem Projekt in Datteln doch sehr kritisch gegenüber. Aus aktuellem Anlass hat man sich nun im örtlichen Rathaus juristisch verstärkt, statt dem Stadtjuristen Stefan Schlarb, den Fachanwalt Thomas Tyczewski mit der Vertretung der Interessen der Stadt Waltrop in Sachen ‚Datteln 4‘ beauftragt.
Neu sind die nun ausführlich formulierten Bedenken dabei nicht, sah man Waltrops Bürgermeisterin Anne Heck-Guthe doch auch in den vergangenen Jahren schon bei einigen Protestaktionen gegen die Dattelner Kraftwerkspläne. So war die Verwaltungschefin u.a. auch bei den Demos vor der Kraftwerksbaustelle im Jahre 2010 und auch beim sogenannten ‚Heimleuchten‘ im Jahre 2012 zusammen mit einigen anderen Politikern aus Waltrop unter den versammelten Demonstranten.
Was am gestrigen Tage im Waltroper Rathaus aber vorgestellt wurde, dass setzt den Waltroper Protest nun auch auf eine ganz neue, eine offizielle Schiene.

Wie jeden Monat haben uns unsere Freunde vom Straßenmagazin bodo verraten, was ihre Leser in diesem Monat erwartet.
„Das Leben ist doch keine Sondergenehmigung“: In seiner Oktoberausgabe stellt „bodo“ Elias und Luis vor, die als „Guaia Guaia“ seit drei Jahren unterwegs sind: ohne Wohnung, nur mit Instrumenten, Verstärker, Laptop und ihren Schlafsäcken. Ihre Straßenkonzerte werden meist von der Polizei beendet, doch inzwischen entern sie auch große Bühnen.
Dear Henry Bliss, Donnerstag, 3. Oktober, 20.00 Uhr, Subrosa, Dortmund

Arbeitslosigkeit: Westphal möchte in seiner Amtszeit die Arbeitslosigkeit auf unter 10% senken…Radio 91.2
Rathaus: Westfalenpark, Bäder, Zoo – Tickets werden teurer…Ruhr Nachrichten
Rathaus: Neun brandneue BMW für die Stadtspitze…Ruhr Nachrichten
Kultur: Schauspiel Dortmund widmet Blogger-Szene eigene Reihe…Ruhr Nachrichten
BVB: Buvac bleibt cool, Klopp jubelt in der Loge…Welt
BVB: Dortmund souverän ohne Klopp…FAZ
BVB: Gala gegen Marseille…Der Westen
BVB: Niedriger Blutdruck auf der Osttribüne…Süddeutsche
BVB: Gala für Tribünenhocker Klopp…Sport1
BVB: Crowdfunding vom BVB-Fanfilm Franz Jacobi geht in’s Finale – mit einer Spendengala an diesem Freitag…Pottblog
Piano Interrupted, Donnerstag, 3. Oktober, 19.15 Uhr, Denovali Swingfest, Essen
NRW: Mitarbeiter in Behörden häufiger krank…General Anzeiger
NRW: Weniger freie Stellen auf dem Arbeitsmarkt…Kölnische Rundschau
NRW: Bei direkter Demokratie nur Mittelmaß…Kölnische Rundschau
NRW: Rekord mit 111.000 Erstis…Welt
Bochum: Outokumpu kündigt Aus für das Bochumer Werk an…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Westfalenpark, Bäder, Zoo – Tickets werden teurer…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Kein Kind ohne Schulplatz…Der Westen
Duisburg: „Mit 14 wollte ich Außen-Minister werden“…Bild
Essen: Kämmerer verhängt Haushaltssperre…Der Westen
Essen: …ist für Bomheuer eine Nummer zu groß…Der Westen
Umland: „Eine schusssichere Weste würde mir schon helfen“…Newsroom

Letzte Woche gab es ja keine Ausgabe unserer beliebten Serie „Wie esoterisch ist mein Gesundheitsministerium?„. Und auch gestern mußte ich leider passen.
Dafür gibt es heute sogar eine Premiere: der Leser entscheidet! Doch dazu weiter unten mehr.
Nun gibt sich – und uns – Rheinland-Pfalz gibt die Ehre:
das sympathische Bundesland, über das man (sprich: ich) im Generellen nur sehr wenig weiss.
Einmal im Jahr wird so´n Mainzer Karnevalsgedöns gesendet, und die FDP sitzt schon länger nicht mehr im Landtag.
Dafür hatte Rheinland-Pfalz allerdings auch sehr lange eine sozialliberale Koalition, und zwar noch zu Zeiten, in denen die FDP auf Bundesebene einen andere Kurs einschlug. Vielleicht ein Land mit Symbolkraft für den deutschen Liberalismus?
Aber um den soll ja hier und jetzt nicht gehen, sondern um die Frage, wie wissenschaftlich denkend dortzulande der amtierende Gesundheitsminister ist.