Der Ruhrpilot

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NRW: Gesucht werden die, die nicht gekommen sind…Welt

NRW: Sorge vor übertriebenem Eifer beim ökologischen Jagdgesetz…Top Agrar

Bochum: Studentenvertretung kämpft gegen Latinum…Der Westen

Bochum: Manfred Baasners Lebensaufgabe Wattenscheider Tafel…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Zweisprachige musikalische Förderung für Kinder aus Russland…Ruhr Nachrichten

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Essen: Ein liberaler Überlebenskampf…Der Westen

Friedhofszwang in NRW: Friede Ihrer Asche?

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Auf dem Friedhof von Waltrop am 03.Oktober 2013.

Am heutigen Feiertag konnte man im Onlineangebot der WAZ einen Artikel über den Friedhofszwang für Urnen in NRW lesen. Darin wird u.a. erläutert, dass die Rot-Grüne Landesregierung hier in NRW auch zukünftig verhindern möchte, dass Angehörige die Asche ihrer Verstorbenen mit nach Hause nehmen, oder die Asche eines Toten vielleicht auch in den eigenen Garten ausgebracht wird o.ä.. Bei ‚derwesten.de‘ heißt es dazu wörtlich „NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) lehnt eine Aufbewahrung der Urne im Wohnzimmer allerdings weiter ab. Die Ministerin will so auch verhindern, dass „Totenasche missbräuchlich verwendet und einfach entsorgt wird“.“

Für mich als langjährig direkt neben einem Friedhof wohnenden Bürger, ist das allerdings eine völlig theoretische Diskussion. Die Praxis sieht hier bei uns am Ort schon seit Jahren ganz anders und irgendwie auch viel unangenehmer aus. Wie in dem Artikel nämlich auch erklärt wird, darf die Asche auf den Friedhöfen zukünftig durchaus verstreut werden. Hier bei mir wird das allerdings schon lange so gehandhabt, wenn das von den Angehörigen so gewünscht wird.

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Rettet nun nur noch ‚kirchlicher Segen‘ den NewPark in Datteln?

newparkIm September versagte die Rot-Grüne Landesregierung in Düsseldorf den Planern des Dattelner ‚NewParks‘ endgültig die von diesen dringend benötigte Landesbürgschaft von über 17 Mio. Euro, welche die NewPark-Planer zum Erwerb des anvisierten Grundstücks erwartet hatten.

Nach jahrelangem Siechtum gilt das stets umstrittene Projekt NewPark seither als faktisch tot. Einige Interessenvertreter in der Region können sich mit dem Scheitern des seit Jahren diskutierten Projektes aber wohl noch immer nicht so recht abfinden, wie es scheint. In einer Presserklärung, welche nun auf newpark.de veröffentlicht wurde, geben die Planer daher eine mächtig beeindruckend wirkende Unterstützer-Allianz bekannt, welche auch die ‚Kirchen‘ mit einschließt.

Die ‚Kirchen‘? Das erstaunt dann doch sehr!

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NHL-Eishockey auch in 2013/2014 wieder hier bei den Ruhrbaronen



In diesen Tagen startet auch wieder die Nordamerikanische Profi-Eishockeyliga NHL in die neue Saison.

Da ich mich bereits seit Ende der 1990er-Jahre tagtäglich recht intensiv mit dieser Liga beschäftige, wird es bis zum nächsten Frühsommer auch hier bei den Ruhrbaronen demnächst wieder unregelmäßig  einige Berichte von mir über das Geschehen in der besten Eishockeyliga der Welt geben.

Dies wird allerdings nicht, wie noch in den Vorjahren einmal im Monat, sondern zukünftig eher unregelmäßig, eben dann, wenn sich dort mal etwas wirklich ganz besonderes tut, der Fall sein.

Neben einigen spektakulären Spielerwechseln über den letzten Sommer hat sich übrigens zuletzt auch die Einteilung der Teams in den einzelnen ‚Divisions‘ und ‚Conferences‘ etwas verändert.

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Der Ruhrpilot

Sylvia Löhrmann Foto: Privat/PR
Sylvia Löhrmann Foto: Privat/PR

NRW: Grünen-Ministerin Sylvia  will „nüchtern und ernsthaft“ mit der CDU sondieren…Westfalen Blatt 

NRW: Polizei setzt hartnäckig auf peinliche Videos…Welt

Ruhrgebiet: Rechtspopulisten auf Hetz-Tournee…BNR

Ruhrgebiet: Abfindungsangebot für Beschäftigte des Opel-Getriebewerks…Bild

Ruhrgebiet: Ruhrtriennale war ein Besuchermagnet…Der Westen

Bochum: Das letzte Getriebe bei Opel wird am Montag fertig…Ruhr Nachrichten

Bochum: Nirosta-Stahlwerk steht zweiten Tag still…Der Westen

Dortmund: Kindern im Norden und in Scharnhorst geht es schlecht…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Livestream aus dem Rathaus…Der Westen

Essen: Als aus dem Juden Salomon der Hitlerjunge Jupp wurde…Der Westen

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Frühstück

fdp-nordstadtArmut: Kindern im Norden und in Scharnhorst geht es schlecht…Ruhr Nachrichten

Bundestagswahl: Piraten droht Rechnung für vergessene Wahlplakte…Ruhr Nachrichten

Schauspiel: Andreas Beck inszeniert Musikrevue „Drama Queens“…Ruhr Nachrichten

Medien: WDR sendet Doku über Dortmunder Fußballfans…RP Online

BVB: Klopp ist auch gegen Özil gesperrt…Welt

BVB: Bärenstarker BVB kann’s auch mit Özil aufnehmen…Welt

Was passiert gerade in Duisburg?

in_den_peschen_duisburgNachdem unterschiedliche Medien über eine Schlägerei nach einer Podiumsdiskussion des Vereins „Bürger für Bürger“ am 23. August in Duisburg-Rheinhausen berichtet hatten, die einen fragwürdigen Polizeieinsatz am, vor allem von Zuwanderern aus Südosteuropa bewohnten Gebäudekomplex „In den Peschen 3-5“ zur Folge hatte, scheint die Duisburger Polizei unter enormen Ermittlungsdruck zu stehen, diesen Polizeieinsatz zu legitimieren. Von unserer Gastautorin Christine Santos 

Dies hatte zur Folge, dass es in den letzten Tagen zu mehreren Besuchen des Duisburger Staatsschutzes bei „vermeintlichen“ Tätern gekommen ist, um diese auf Grundlage von richterlichen Beschlüssen als Tatverdächtige zu erkennungsdienstlichen Maßnahmen mit auf das Revier zu nehmen. Sollten die Personen zum Zeitraum des Besuches nicht anwesend sein, durfte der Staatsschutz den Wohnraum der verdächtigten Personen samt anliegenden Gebäuden oder Garagen auch auf Grundlage dieses richterlichen Beschlusses direkt nach den entsprechenden Personen durchsuchen. Die „Beweise“, die wohl zum Ausstellen jenes richterlichen Beschlusses führten, sind die ausgewerteten Handydaten der sich zum Tatzeitpunkt in entsprechender Mobilfunkwabe befindlichen Personen am Vereinsheim von „Bürger für Bürger“ bzw. die Tatsache unter Umständen zu Personen in eben jener Funkwabe via Mobiltelefon Kontakt gehabt zu haben.

Auffällig ist dabei, dass die ermittelnden Beamten, scheinbar nach wie vor nur in eine Richtung ermitteln. Denn trotz mehrerer unterschiedlicher Augenzeugenberichte, die in verschiedenen Medien dokumentiert wurden, scheint die Aussage, der Zeugen, die behaupten, dass unschuldige Personen von „linksautonomen Krawalltouristen“ angegriffen wurden, und nicht vielleicht auch nur aus einer Notwehrsituation gehandelt haben, nach wie vor nicht hinterfragt zu werden. Im Gegenteil, die Duisburger Polizei erklärt weiterhin, dass es sich um „ganz normale“

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