Der Ruhrpilot

Sylvia Löhrmann Foto: Privat/PR
Sylvia Löhrmann Foto: Privat/PR

NRW: Schulministerin Sylvia Löhrmann kalkuliert Unterrichtsausfall ein…Neue Westfälische

NRW II: 227 Förderschulen in NRW droht das Aus…RP Online

NRW III: Laschet sucht den Aufbruch…Post von Horn

NRW IV: AfD fürchtet Unterwanderung durch Neonazis…Welt

NRW V: Neue Buchmesse für literarische Kleinverleger…Bild

Debatte: Die zerschnittenen Blutspuren…taz

Debatte II: Auf keine Zigarette mit …The European

Medien: Der WDR als kölscher Sender…RP Online

Ruhrgebiet: Extraschicht – 450 Veranstaltungen an 50 Spielorten…Hertener Allgemeine

Ruhrgebiet II: Kommt das endgültige Aus für die Autobahn 52?…Der Westen

Ruhrgebiet III: RVR will wegen Spardrucks Revierparks umstrukturieren…Der Westen

Bochum: Urbanatix 2013  geht unter die Haut…Pottblog

Dortmund: Hotels verramschen Zimmer…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Loveparade – Die geplante Katastrophe – das Still-Gutachten zum Download…WAZ-Recherche

Duisburg II: Grüner Umweltdezernent hat für Platanen-Fällung unterschrieben…Der Westen

Duisburg III: Initiative kämpft fürs Homberger Kombibad…Der Westen

Essen: Stadt will den Roma-Zuzug bremsen…Der Westen

Essen II: CDU geht mit Britz an der Spitze ins Wahljahr…Der Westen

Neil Young Live in Köln

Seit einigen Monaten ist Neil Young mit den Gefährten seiner Band Crazy Horse (Billy Talbot, Ralph Molina und Frank „Poncho“ Sampedro) auf Tour.

Am kommenden Donnerstag, den 12.7. 2013 beehrt er die Arena in Köln. Restkarten sind aktuell noch verfügbar.

Multimedia hat auch bei Neil Young Einzug gehalten

Neil Young mit FenderboxAuf der Bühne stehen überdimensionierte Fenderboxen. Darüber hängen zeitweise noch die Cases. Nichts bleibt verborgen dank der Kameras, die das Konzert zeitgleich auf zwei überdimensionierte Fernseher links und rechts der Bühne übertragen. In einer der großen stilisierten Fenderboxen auf der Bühne ist ein kleines Loch, durch das Neil seine Effektgeräte bedient.  Auf denen sieht man dann in Großaufnahme Neil´s Hand im Inneren der Fenderbox, die an Regler schraubt.

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Jetzt ist es endlich offiziell: Pierre-Emerick Aubameyang ist der zweite prominente Neuzugang des Jahres beim BVB



Ist das nun  endlich der Auftakt zur öffentlich angekündigten Transferoffensive bei der Dortmunder Borussia? Zumindest wurde heute, nach wochenlanger Funkstille in diesem Bereich, erst einmal ein zweiter prominenter, neuer Spieler auch offiziell an die Strobelallee geholt. Seit einigen Tagen schon deutete bereits vieles darauf hin, nun ist es auch endlich offiziell!

Pierre-Emerick Aubameyang vom AS St. Etienne wird zukünftig den Angriff der Borussen verstärken. Die für ihn fällige Ablösesumme soll zwischen 13 und 15 Mio.Euro betragen. Der 24-Jährige erzielte in der abgelaufenen Spielzeit in der ‚Ligue 1‘ bei 37 Einsätzen immerhin stolze 19 Tore, und es gelangen ihm zusätzlich noch 14 Assists. Aubameyang ist 1,85 Meter groß und geriet schon Anfang Mai in das Visier eines Bundesligisten. Damals interessierte sich Bayer Leverkusen ebenfalls für den Stürmer, doch angesichts der zweistelligen Ablöseforderung winkte der Werksklub damals schlussendlich ab. Den Champions League-Finalisten schreckte diese Forderungen der Franzosen nun jedoch offenkundig nicht ab. Dem Vernehmen nach soll die Ablöse 13 Millionen Euro betragen.

Damit liegt der Transfer

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SPD-Diss gegen die USA

Vor kurzem noch stand Klaus Wowereit, sozialdemokratischer Bürgermeister Berlins, mit stolz geschwellter Brust mit Barack Obama vor dem Brandenburger Tor und beschwor die deutsch-amerikanische Freundschaft. Doch damit ist es bei der SPD offenbar nicht weit her: Pünktlich zum Unabhängigkeitstag veröffentlicht die Partei auf ihrer Facebook-Seite ein plumpes antiamerikanisches Bild. Dieses soll den Abhörskandal kritisieren, der durch den EX-Geheimdienstler Edward Snowden aufgedeckt wurde.

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Das wäre an sich nichts besonderes, ist Antiamerikanismus doch fest im Ressentiment-Apparat vieler

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RVR entscheidet in Sachen ‚Datteln 4‘: „Wo bleibt das regionale Bewusstsein, das Selbstbewusstsein dieser Region?“



Am morgigen Freitag tagt in Essen das RVR-Parlament. Läuft alles wie erwartet, dann wird die Mehrheit von CDU, SPD und FDP dabei beschließen bei der Landesregierung in Düsseldorf ein sogenanntes Zielabweichungsverfahren für das juristisch gestoppte E.On-Kraftwerk ‚Datteln 4’ zu beantragen, um das stark umstrittene Projekt damit politisch am Ende vielleicht doch noch irgendwie ermöglichen zu können.

Neben vielen Bürgern sind auch die Partei ‚Die Linke‘, und zumindest bei dieser Abstimmung auch die ‚Grünen‘, gegen dieses Vorhaben. So konnte man zumindest aus den Äußerungen im Vorfeld schließen.

Die Grünen haben sich allerdings offenkundig

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[Vibravoid kommen in die Pauluskirche]

Foto: Ingo Lammert

Vibravoid, das sind Christian Koch, Frank Matenaar und Dario Treese… drei Herren aus Düsseldorf, die sich selber als „Europas Nummer-Eins-Psychedelic- und Acid-Rock-Band“ bezeichnen. Diese Meinung wird von den Medien durchaus geteilt. Und nicht nur das… Vergleiche mit Pink Floyd, The Who und andere Bands der späten 60-er und frühen 70-er Jahre werden immer wieder gezogen.

Morgen Abend werden sie im Rahmen ihrer Europa-Tour und dem neuesten Album „Delirio Dei Sensi“ im Gepäck .. in der Dortmunder Pauluskirche Halt machen. Wir sind gespannt auf ihre psychedelischen Sounds, die von einer einmaligen Lightshow begleitet werden.

05.07.2013 | PAULUSKIRCHE | Schützenstr. 35
Einlass: 20:00 Uhr | Beginn: 21:00 Uhr
Eintritt: 10,00 EUR – nur Abendkasse!

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Geheimdienste ausser Kontrolle

Daniel Schwerd, MdL, Piraten-NRW
Daniel Schwerd, MdL, Piraten-NRW

Durch die Weitergabe von Geheimdokumenten durch den US-amerikanischen Whistleblower und ehemaligen Geheimdienst-Angestellten Edward Snowden an die britische Tageszeitung „The Guardian“ hat die Weltöffentlichkeit erstmals Einsicht in das Ausmaß der Überwachung von Internet und Telekommunikation durch britische und US-amerikanische Geheimdienste bekommen. Von unserem Gastautor Daniel Schwerd. Schwerd  ist Landtagsabgeordneter der Piraten in NRW.

Durch das US-amerikanische Überwachungsprogramm „PRISM“ hat die NSA mutmaßlich Zugriff auf sämtliche Daten, die bei US-amerikanischen Internet-Diensteanbietern anfallen. Nach Informationen der „Washington Post“ erlaubt „PRISM“ die Überwachung von Kommunikation in Echtzeit. Das Programm wird laut „Washington Post“ jährlich von einem Geheimgericht autorisiert; die einzelnen Datenabfragen – von Metadaten bis hin zu Inhalten von E-Mails oder Chats – benötigen hingegen keine richterliche Erlaubnis und liegen allein im Ermessen der NSA-Mitarbeiter.(1) Laut Berichten betroffener Firmen wie Microsoft, Apple oder Google werden in jedem dieser Unternehmen pro Halbjahr Zehntausende Datensätze von der NSA abgefragt.

Das Überwachungsprogramm „Tempora“ des britischen Geheimdienstes GCHQ zielt darauf ab, durch Anzapfen der Datenleitungen den gesamten Internet-Datenverkehr aufzuzeichnen und anhand bestimmter Kriterien auszuwerten. Dieser Vorgang – die gesamte Kommunikation, die über ein bestimmtes Medium geführt wird, global und vollumfänglich zu überwachen – ist historisch ohne Vorbild.

Gezielt Deutschland überwacht

Sowohl „PRISM“ als auch „Tempora“ werden zudem gezielt für die Überwachung befreundeter Staaten, insbesondere Deutschlands, eingesetzt. Laut Informationen des Spiegel gilt Deutschland für die NSA als lohnenswertes „Angriffsziel“; rund eine halbe Milliarde Kommunikationsverbindungen (SMS, E-Mails,

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