Der Ruhrpilot

NRW: Beamte nennen Hannelore Kraft „Lügen-Hanni“…Focus

NRW II: FDP prüft Verfassungsklage…Kölner Stadtanzeiger

Debatte: Die Grünen – Was nicht ins Weltbild passt, verbieten…RP Online

NRW III: Junge Juden auf Spurensuche in Auschwitz…Welt

Ruhrgebiet: Fast ein Dutzend Kunstprojekte geplant…Der Westen

Ruhrgebiet II: Opelaner bangen um ihr Kurzarbeitergeld…Der Westen

Bochum: Wirte klagen über heftige Einbußen durch Rauchverbot…Der Westen

Bochum II: Wallfahrt zum Tante-Elli-Laden…Spiegel

Bochum III: Micha Laury erfasst das, was er nicht kennt…Ruhr Nachrichten

Duisburg: „Es gibt keinen Grund, die Stadt schlecht zu reden“…Bild

Duisburg II: Hochwasser zerstörte Kneipe – Finkenkrug hilft Café Unterhaus…Der Westen

Duisburg III: Auf Du und Du mit dem „Menschenfresser von Duisburg“…Der Westen

Dortmund: „…die Kneipen berappeln sich nicht.“…Ruhr Nachrichten   

Essen: Das stille Ende der Kokerei Zollverein…Der Westen

Essen II: Veraltete Technik bei der Evag ärgert die Kunden…Der Westen

Umland: Düsseldorf will den A380 im Linienbetrieb haben…Welt

Umland II: Hossa statt Helau!…Publikative

[Youth Brigade Live-Music-Festival 2013 im FZW]

ybflyerweb

HEUTE findet im FZW das größte Newcomer-Festival NRWs im Live- und Bandsektor statt.

Das Jugendamt der Stadt Dortmund hat bereits im Vorfeld 27 Bands aus Dortmund und der näheren Umgebung ausgewählt, die heute auf drei Bühnen im FZW gegeneinander antreten werden.

Das Festival startet um 15 Uhr und der Eintritt ist kostenlos.

Mit dabei sind : Die undisziplinierten Engel, Caldron, Hysterix And His T-Rex, Dead dogs, Refuse Your Heroes, Pain in the Brain, In Weak Lights, Angry White Elephant, Divine Zero, Dead Koys, SO ODER SO, Church of cycology, Aye, Aye Goodbye, SWAP!, Nothing but Rascals, Clark Can’t, Stereoview, The Rival Bid, Forever Young Victoria, Velix Recula, Der gierige Diktator, Die glänzende Tragik, Basic error (unplugged), Pacific Plum, 2young2 impress, Moritz Gadomski  & Band, Miami Yacine

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‚You can play‘: Vorbildliche Kampagne gegen Homophobie in Nordamerika wächst weiter



Nachdem sich zuletzt immer mehr Prominente und Sportler aus Profiteams verschiedener Sportarten in Übersee der Kampagne ‚You can play‘ angeschlossen hatten, wächst die Beachtung ihrer Aussagen in der Öffentlichkeit dort zusehends weiter.

Inzwischen bekennen sich auch immer mehr renommierte Colleges und Universitäten in den USA und in Kanada ebenfalls ganz klar zu mehr Toleranz und treten entsprechend lautstark und offen gegen Homophobie in Sport und Gesellschaft auf.

Eine tolle Aktion, wie ich finde, welche sich zur Nachahmung auch hierzulande sicherlich bestens empfehlen würde…

Weitere Videos und Infos dazu im Netz findet Ihr hier: http://youcanplayproject.org/videos/index

Keller und Drachenviech am Sonntag

Der Autor dieser Zeilen ist ein tapferes Schreiberlein. Aber eben nicht nur. Denn es gibt auch Menschen da draussen, die lesen am liebsten mit den Ohren. Und für die mache ich sogenannte Podcasts. Ist sowas wie Internetradio, nur ohne Gebührenzwang – zumindest in meinem Fall. Und von diesen Hörfunkformaten habe ich drei, nämlich den Bartocast, den PsychoTalk und den Pottcast. Und auf den letzteren möchte ich euch gerne hinweisen.

2012-08-04 08.45.26 Der Pottcast ist nämlich per (eigener) Definition der „Podcast für den Pott“. Dabei dreht sich alles um ein Begriffspaar, diesen Sonntag um „Dungeons vs Dragons„.

Jeder Begriff wird in einem freien Beitrag von einem Redakteur in zehn Minuten abgearbeitet – und danach wird 30 Minuten lang munter diskutiert. Ich kümmer mich am Sonntag um die Drachen, der Mirko um die Dungeons, und die Jenny ist die Ringrichterin.

Was muss man sonst wissen? Live könnt ihr uns dann hier hören und hier mit uns chatten (Channel: Pottcast), ihr findet alle Folgen aber natürlich auch bei iTunes und Co.

Was wir immer suchen: GEMAfreie Bands, die Bock haben, dass ihre Sachen am Ende einer Episode gespielt werden.

Und wenn ihr noch mehr PottCast sucht: natürlich gibt´s den auch bei Facebook und Twitter.

Also: Sonntag einfach mal reinschalten, bis dahin alle Folgen nachhören.

Glück auf!

BVB: Ist der Verein selber Schuld am aktuellen Transferdilemma?

Geduld ist derzeit beim BVB gefragt. Foto: Robin Patzwaldt
Geduld ist derzeit beim BVB gefragt. Foto: Robin Patzwaldt

Immer noch nichts zu sehen von der angekündigten Transferoffensive beim BVB. Und bereits in wenigen Tagen ist Trainingsbeginn. Jetzt wird von Vereinsseite aus scheinbar verbal schon etwas zurückgerudert und nach Argumenten für eine Vertröstung des nervösen Umfeldes gesucht.

Gegenüber Kollegen von der ‚Bild‘-Zeitung sprach Michael Zorc von noch mindestens ‚3 guten Spielern‘, die man seitens der Schwarzgelben verpflichten möchte. Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke wird heute in der WAZ zitiert, der Markt sei ‚überhitzt‘, verschiebt die Erwartungen vieler terminlich eher in den August. Bedeutet im Klartext wohl: Wenig Konkretes zeichnet sich aktuell ab, erst einmal die Erwartungen bei den Fans dämpfen.

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bodo im Juli: Vom Nordmarkt zur Ruhr-Uni

bodo 7 13 titelAm Freitag erscheint die Juli-Ausgabe des Straßenmagazins „bodo“. Und wie jeden Monat stellen wir die neue Ausgabe vor. Titelgeschichte ist ein Porträt des Bochumer Kabarettisten Jochen Malmsheimer.

Das Straßenmagazin lässt sich von den Studienbedingungen an der Bochumer Ruhr-Universität  berichten und spricht mit dem Basler Historiker Patrick Kury, der die Geschichte von Stress und Burnout erforscht hat. Er erklärt, wie der Stress zum Menschen fand und warum wir heute so viel Freizeit haben wie noch nie – und dennoch mehr denn je unter Stress leiden.

Eine Reportage über den Dortmunder Nordmarkt schildert Probleme und Engagement im zentralen Nordstadtquartier als einem Zentrum von Zuzug und Einwanderung.
Gemeinsames Essen als politische Demonstration: Die Suppenküche Kana versorgte am vorletzten Samstag im Juni hunderte Arme direkt vor dem Dortmunder Rathaus. „bodo“ war dabei.

Die Redaktion besucht 10 Künstlerinnen und Künstler, die unter dem Titel „Kinder des Ortes“ im Dortmunder Norden ausstellen und verabschiedet das Bochum-Dortmunder Schauspielerpaar Maja Beckmann und Christoph Jöde nach Stuttgart.

Das Straßenmagazin berichtet über den Briefwechsel der mutmaßlichen NSU-Terroristin Beate Zschäpe mit dem Dortmunder Neonazi Robin Sch. und zeigt die Verbindungen des NSU nach Dortmund auf.

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