Edy Edwards, Freitag, 28. Juni, 21.00 Uhr, Café Baum, Dortmund
Frühstück

Prozess: Lehrer darf trotz rechter Hetzrede wieder unterrichten…Ruhr Nachrichten
Schulpolitik: Neue Wege gehen…General Anzeiger
Ansiedlung: 300 neue Arbeitsplätze für Phoenix-West…Ruhr Nachrichten
FH: Design-Studenten inszenieren kreatives Fotoshooting…Ruhr Nachrichten
BVB: Dortmund sucht den Superstar…Goal
BVB II: Mats Hummels nutzt Facebook um sensationslustige Sport Bild-Schlagzeile zu kritisieren…Pottblog
BVB III: Hummels hat wenig Verständnis für Götze-Wechsel…Leipziger Volkszeitung
Mayer Hawthorne
Mayer Hawthorne, Freitag, 28. Juni, 19.00 Uhr, artheater, Köln (ausverkauft)
Der Ruhrpilot

Dortmund: Lehrer darf trotz rechter Hetzrede wieder unterrichten…Ruhr Nachrichten
Umland: Nichtraucherschutz entlarvt sich selbst…RP Online
NRW: „Studie wird breit diskutiert“…RP Online
NRW II: Der Arm der Sparkassen reicht weit in die Politik…RP Online
NRW III: Land muss Hindu-Gemeinde anerkennen…Welt
Bochum: Kein neuer VfL-Trikot-Sponsor?…Pottblog
Bochum II: Neubau an der Ruhr-Uni verzögert sich…Ruhr Nachrichten
Bochum III: FDP-Chef Rösler zeigt sich an der RUB locker wie selten…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Gerhart Baum gibt beim Auftritt in Duisburg den Entertainer…Der Westen
Essen: Politik spielt beim Stadionbetrieb auf Zeit…Der Westen
Umland: Anarcho-Gewerkschaft protestiert vor der Böll-Stiftung…taz
Wie sich Pro NRW ein Verwaltungsgerichtsurteil schönredet

Pro NRW eine ganz normale, demokratische politische Partei? So deuten die Kölner Rechtsextremisten, und das sind sie nach Ansicht des Bundesamtes für Verfassungsschutz, ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts. Was eine ziemlich sportliche Auslegung ist.
„Bundesverwaltungsgericht rehabilitiert die Keimzelle der PRO-Bewegung“ lautet die Überschrift einer heute von Pro NRW versandte Pressemitteilung:
„Das Bundesverwaltungsgericht hat heute die Erwähnung von Pro Köln in den Bundesverfassungsschutzbericht
en der Jahre 2008, 2009 und 2010 für rechtswidrig erklärt (AZ BVerwG 6 C 4.12). Pro Köln hätte nach Ansicht der obersten Verwaltungsrichter Deutschland in den Verfassungsschutzberichten nicht stigmatisiert werden dürfen!“
Das ist erst einmal nicht ganz falsch – Pro Köln hätte nicht in den Verfassungsschutzberichten 2008, 2009 und 2010 erwähnt werden dürfen – das hat das Bundesverwaltungsgericht heute festgestellt. Aber es hat keine Aussagen
Stellungnahmen zu ‚Datteln 4‘ ab heute möglich – Waltroper Grüne bieten Interessenten Hilfe an

Heute beginnt in Sachen ‚Datteln 4‘ die Beteiligung der Öffentlichkeit für den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 105a – Kraftwerk – und die 8a. Änderung des Flächennutzungsplans.
Bis zum 6. September 2013 liegen die Entwurfsunterlagen im Dattelner Rathaus aus und stehen im Internet zum Herunterladen bereit. Jeder kann sich in dieser Zeit mit Stellungnahmen und Anmerkungen an der Bauleitplanung für das Kraftwerk Datteln 4 beteiligen.
Da dies jedoch ein recht umfangreiches und komplexes Aktenstudium voraussetzt
Religionsstreit an der Uni Duisburg-Essen

An der Uni Duisburg-Essen tobt gerade ein Streit um ein pikantes Thema: Islam und religiöse Gefühle. Hintergrund sind Plakate zu der Graphc Novel „Habibi“, dessen Protagonistin eine junge Muslima ist. Nachgezeichnet wird ihr Leidensweg in einer patriarchalen Gesellschaft voller Ausbeutung.
Dies passt einigen muslimischen Studierenden an der Uni offenbar nicht. Die akduell berichtet:
Was ist geschehen? Am Montag hatten sich etwa zwanzig muslimische Studierende im Vorraum der Bibliothek versammelt und über das Poster diskutiert, das Thompsons Graphic Novel vorstellt. Auf dem Plakat sind drei Bilder aus dem über 600seitigen Wälzer neben einem erklärenden, englischsprachigen Text abgedruckt. Ein Bild zeigt die Vergewaltigung einer Frau durch einen stereotyp arabisch aussehenden Mann, daneben steht in arabischer Kalligraphie „Allah“. Während die anderen in der Gruppe noch diskutierten, was zu tun sei, nahm eine Studentin das Poster von der Wand und
NRW: Wie profitieren Shisha-Bars vom Rauchverbot?

Für den Bochumer SPD-Landtagsabgeordneten Serdar Yüksel ist das Rauchverbot in NRW ein voller Erfolg – vor allem für die Wirte: Seiner Ansicht nach steigen ihre Einnahmen durch das Verbot.
Ein Mann weiß es besser: Auch wenn der Gastronomieverband DEHOGA schon nach einem Monat Rauchverbot von drastischen Umsatzrückgängen bei seinen Kneipen betreibenden Mitgliedern zu berichten weiß, ist sich der Bochumer SPD Landtagsabgeordnete Serdar Yüksel sicher, der Vorwurf des Kneipensterbens sei statistisch widerlegt. Viele Gastronomen in NRW profitierten nun vom verstärkten Zustrom der Nichtraucher.
Eine spannende These und ich hatte dazu ein paar Fragen. Sicher, die Kneipen in NRW können den Vorschlägen der Landesregierung folgen und auf Kekse statt Kippen setzen, aber für eine Form der Gastronomie wird das schwierig: Die Shisha Bars. Ihr Geschäftsmodell beruht darauf, neben zumeist alkoholfreien Getränken den Genuss von Wasserpfeifen anzubieten. Damit ist es in NRW seit dem 1. Mai vorbei und es gibt auch, anders als in Bayern, keinerlei Ausnahmen für Shisha-Bars mehr. Klar, Rot-Grün mag Multikulti, aber nur wenn alle Migranten sich so benehmen, wie ein Fahrradhelmtragender Gesamtschullehrer.
Nun wollte ich gerne von Yüksel wissen, wie die Shisha-Bars vom Rauchverbot profitieren:
1. Die Rheinische Post zitiert Sie mit der Aussage, die Kneipen in NRW würden vom
The Stewardesses
The Stewardesses, Donnerstag, 27. Juni, 20.00 Uhr, Subrosa, Dortmund
Frühstück

Geld: Westfalenhallen 2012 mit schwarzer Null…Ruhr Nachrichten
Kultur: Editors kommen als Zugpferd ins FZW…Ruhr Nachrichten
U: Spektakuläre Kunst-Aktion macht aus Wassertropfen Wörter…Ruhr Nachrichten
BVB: Gündogan bleibt cool…Sport1
BVB II: Reserve angelt sich Nyarko und Özbek…Kicker
BVB III: Götzes „Danke“ wird zum Bumerang…Yahoo
