Käptn Peng & Die Tentakel von Delphi, Sonntag, 14. April, 19.00 Uhr, Gebäude 9, Köln
Lena
Frühstück

Envio: Neupert muss Sanierung nicht zahlen…Ruhr Nachrichten
Prozess: Neonazi-Schläger Sven K. im Ballettröckchen…Ruhr Nachrichten
Kultur: Das Schauspiel Dortmund setzt „Die Nibelungen“ vor der Premiere ab…Der Westen
Nordstadt: Razzientag der Polizei…Ruhr Nachrichten
BVB: Klopp schon im Fürth-Modus…Bild
BVB II: Mourinho mischt das Gegenmittel…Spiegel
BVB III: „Ich wette meinen A*** – Bayern ruft Guardiola an“…Welt
Der Ruhrpilot

Ruhrgebiet: Gorny und die Maffay-Fudelei…Ruhr Nachrichten
NRW: Panne bei Sowi-Klausuren beim Zentral-Abi…Welt
Bochum: „Opel muss entwickeln, nicht abwickeln“…Der Westen
Bochum II: Neonazi-Schläger Sven K. im Ballettröckchen…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Ex-Envio-Chef Neupert muss Sanierung nicht zahlen…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Gabriel fordert mehr Finanzhilfen für Kommunen…Der Westen
Duisburg II: Bezirksregierung prüft Duisburger Dezernenten-Wahl…Der Westen
Duisburg III: Bürgerverein in Duisburg-Hochfeld gegründet…Xtranews
Essen: Zwischen Flöz und Flachbildschirm…Der Westen
Essen II: Wer künftig sagt, wo’s lang geht…Der Westen
Umland: Schmerzen im Orchester – Minimal Music macht krank…Welt
VfL Bochum: Fangremium wendet sich an die Öffentlichkeit
Der VfL Bochum und viele seiner organisierten Fans wollen offenbar nichts unversucht lassen, um den Negativtrend der letzten Wochen nun noch rechtzeitig zu stoppen. Wenige Tage nach dem Trainerwechsel, hin zu Routinier Peter Neururer, und nach der Trennung von Sportvorstand Jens Todt, wenden sich nun auch Fanvertreter mit einem Aufruf an die Anhängerschaft des Clubs und die Öffentlichkeit in und um Bochum.
Das elfköpfige Fangremium, welches vor ca. einem halben Jahr ins Leben gerufen wurde, wendet sich heute mit einem fast schon verzweifelt klingenden Aufruf an die Fans und fordert öffentlich mehr Unterstützung für den VfL Bochum in den nächsten Wochen ein:
Champions-League-Knaller: BVB im Halbfinale gegen Real Madrid

Den meisten Fans dürfte es recht sein, es kommt im Halbfinale der Champions-League nicht zu einem innerdeutschen Duell. Dem BVB wurde Real Madrid zugelost. Das Hinspiel findet in Dortmund statt.
Insgesamt schienen mit der Auslosung alle Beteiligten zufrieden zu sein. Auch bei den Bayern freute man sich über den Gegner FC Barcelona. Auch hier findet das Hinspiel in deutschen Landen statt.
Die Dortmunder treffen damit erneut auf die ‚Königlichen‘, welche sie bereits in der Vorrunde als Gruppengegner hatten. In der Gruppenphase konnten die Schwarzgelben die Spiele aus ihrer Sicht positiv gestalten. In Dortmund gab es einen knappen 2:1 Heimsieg, in Madrid gelang dem BVB immerhin ein hochverdientes 2:2 Unentschieden. Gelänge dies in zwei bzw. drei Wochen nun noch einmal, hätte man gar das Finale in Wembley erreicht.
Experten des spanischen Fußballs halten die Madrilenen inzwischen aber für sportlich stärker, die Mannschaft für stabiler als noch vor wenigen Monaten.
Wir alle werden es bald erleben, ob das tatsächlich so stimmt…
Es liegen uns inzwischen auch die ersten Reaktionen von Seiten der Borussia vor:
Proteste gegen Bestandsdatenauskunft
Wenn die Bestandsdatenauskunft durchkommt, ist wieder ein großer Schritt zur perfekten Überwachung der Bürger gemacht. Telefon- und Internetprovider wären dann verpflichtet, Vertragsdaten ihrer Kunden ohne Prüfung an Sicherheitsbehörden weiterzugeben:
„Es geht um den Zugriff auf private Zugangs- und Identifikationsdaten im Internet und per Telefon, um Passwörter von E-Mail-Accounts, PIN-/PUK-Nummern bei Handys und die namentliche Identifizierung von IP-Adressen im Netz.“
Gegen diese Pläne der Bundesregierung, die vom Bundesrat unterstütz werden, finden am Wochenende bundesweite Proteste statt. In NRW rufen die Piraten zu Demonstrationen auf:
Samstag, 13. April um 14.00 Uhr in Münster am Hauptbahnhof
Sonntag, 14. April, 14.00 Uhr, Düsseldorf, Hauptbahnhof
Sonntag, 14. April, 15.00 Uhr, Köln, Rudolfplatz
Dortmunder Strich-Liste: SPD-Chef Drabig lehnt alle Standorte ab

Dortmunds SPD-Chef Franz-Josef Drabig fordert die Stadt auf, alle rechtlichen Möglichkeiten gegen einen neuen Straßenstrich zu nutzen. Die vier der von der Prostituierten Dani K. im Verfahren vor dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen gemachten Vorschläge lehnt Drabig ab.
Franz-Josef Drabig, der Chef der Dortmunder SPD, ist mit dem Urteil des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen nicht einverstanden: „Es kann nicht sein, dass eine Stadt gegen ihren Willen gezwungen wird einen Straßenstrich einzuführen.“ Die Stadt, so seine Forderung, soll alle denkbaren rechtlichen schritte prüfen. Da eine Berufung gegen das Urteil nicht möglich ist – nur gegen diesen Beschluss kann die Stadt noch Beschwerde einlegen.
Bleibt es bei der Entscheidung des Gerichts, soll die Stadt sich in einem geordneten Verfahren mit Bürgerbeteiligung auf die Suche nach einem Standort machen: „Mit der Brechstange geht nichts, wir müssen die Menschen mitnehmen.“
Die vier von Dani K. gemachten Standorte lehnt Drabig alle ab: „An keinem dieser Standorte ist ein Straßenstrich den Bewohnern oder den ansässigen Unternehmen zuzumuten.“
Duisburgerschaft gegen Filz

Michael Rubinstein, der Geschäftsführer der Jüdischen Gemeinde Duisburgs, ist Vorsitzender der neu gegründeten Wählergemeinschaft Duisburgerschaft.
Platz drei, 11,58 Prozent – das Ergebnis von Michael Rubinstein beim ersten Wahlgang der OB-Wahl in Duisburg Mitte Juni vergangenen Jahres war für einen Quereinsteiger, der keine Partei hinter sich hatte, mehr als respektabel. „Das Wahlergebnis damals“, sagt Rubinstein, im Hauptberuf Geschäftsführer der Jüdischen Gemeinde Duisburgs, „war nicht so, dass den etablierten Parteien viel Vertrauen entgegengebracht wurde.“
Zwar setzte sich in der Stichwahl zwei Wochen später der SPD-Kandidat Sören Link durch, die über 71 Prozent mit denen Link sich gegen seinen CDU-Kontrahenten durchsetzen konnte sahen jedoch schon damals vor allem auf dem Papier gut aus: Nur ein gutes Viertel der Duisburger war überhaupt zu Wahl gegangen.
„Der versprochene Neuanfang ist schon zu Ende“, sagt Rubinstein bei der Vorstellung der Wählergemeinschaft Duisburgerschaft Ende März und er liegt damit nicht falsch: SPD, Grüne und die Linke, deren stellvertretender Vorsitzender der bekannte Antisemit Hermann Dierkes ist, sind vor allem mit der Verteilung von Posten für politische Freunde und Steuererhöhungen beschäftigt. Von der versprochenen Aufbruchstimmung nach der Zeit unter OB Adolf Sauerland (CDU), der nach der Love Parade mit ihren 21 Toten die Stadt durch Untätigkeit, Würdelosigkeit und Ignoranz gegenüber den Opfern lähmte, einer neuen Offenheit und Diskussionen mit den Bürgern der darbenden und von Krise zu Krise taumelnden Stadt, ist nichts zu spüren.
Grund genug für die Duisburgerschaft, sich zu gründen und an der Kommunalwahl im kommenden Jahr teilnehmen zu wollen. Die Wählerinitiative setzt sich auch Mitgliedern verschiedener Initiativen aus dem bürgerlichen Spektrum zusammen und Michael Rubinstein ist ihr Vorsitzender: „Wir wollen das
Young & Wild
Young & Wild, Frauenfilmfestival, Samstag, 13. April, 22.30 Uhr, Schauburg
