Ruhrpilot

Das Navigationssystem für das Ruhrgebiet

Religion: Gottlose Busse im Revier…Der Westen

Opel: GM vor der Pleite…Spiegel

Rechte: Pro-NRW Demo verboten…RP Online

Clubs: Das große Sterben…Ruhr Nachrichten

Schalke: Der Allmächtige…FAZ

Stadtmarketing: Kein Streit in Gelsenkirchen…Gelsenkirchen Blog

Umfrage: Hannelore ohne Kraft…WDR

Integration: Keine Alternative zum Brückenschlag…Zoom

Museal: Müntefering steht zur Kohle…Bild

Haltern: Neue Theorie zum Römerlager…Ruhr Nachrichten

Zukunftskommission: Die Konstruktion der Zukunft…Telepolis

Mülheim: Streit um FH Standort…Der Westen

Ausstellung: Geschichten aus Herten…Hometown Glory

Kultur: Sloane wird Intendant…Der Westen

Wahl: Özedmir will nicht mit der Linkspartei…Welt

 

Netzsperre: SPD-Fraktion zensiert mit

Viel Aufregung herrscht im Internet um die Frage der Netzsperren. Vor allem Familienministerin "Zensursula" von der Leyen steht im Mittelpunkt der Kritik. Dabei kann sie sich bei ihren Plänen auf die SPD verlassen.

Dass die von der Bundesregierung geplanten Netzsperren im Kampf gegen Kinderpornographie kaum mehr als symbolische Ersatzpolitik sind, hat sich mittlerweile herumgesprochen und glaubt man den twitternden Genossen die fröhlich Zensursula bespötteln und dem Schleswig-Holsteinischen SPD-Chef Ralf Stegner wissen selbst weite Teile der SPD, dass das Gestz nichts bringt.

Die SPD-Bundestagsfraktion wird das jedoch nicht hindern, dem unsinnigen Gesetz der CDU-SPD Bundesregierung zuzustimmen: "Der effektive Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung gelingt nur mit einer Gesamtstrategie. Stoppschilder im Internet sind dabei nur kleine Bausteine, die alleine nicht ausreichen", heißt es in einer soeben veröffentlichten Pressemitteilung der SPD-Fraktion zum  "10-Punkte-Plan zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt". Die Entscheidung das vom Bundeskabinett eingebrachte Gesetz zu untetsützen fiel auf der gestrigen Fraktionssitzung und ist keine wirkliche Überraschung.

Dass erwähnten Stoppschilder nichts bringen und  deswegen gar nicht erst eingeführt werden sollten,  diese Erkenntnis hat die SPD-Bundestagsfraktion offensichtlich noch nicht erreicht.  Die Zustimmung zu Gesetzentwurf der großen Koalition scheint klar zu sein: "Der Bundestag wird noch in dieser Legislaturperiode ein Gesetz zur Bekämpfung der Kinderpornografie in Kommunikationsnetzen verabschieden, mit dem die deutschen Zugangsanbieter verpflichtet werden, Maßnahmen gegen den Aufruf kinderpornografischer Angebote im Internet durch ihre Nutzerinnen und Nutzer zu ergreifen."

Ansonsten bietet der 10-Punkte Plan ein paar gute Ansätze wie verbindliche Vorgaben für die Tourismuswirtschaft zur Bekämpfung der sexuellen Ausbeutung von Kindern, einen Ausbau der beratungsangebote im Bereich des Opferschutzes und  die Entwicklung einer Gesamtstrategie  im Bereich der neuen Medien. Warum man allerdings erst einmal ein gefährliches und wirkungsloses Gesetz  ohne  eine Gesamtstrategie verabschiedet – das bleibt ein Geheimnis dieser Bundesregierung. Wir werden nun einmal von Laien regiert. 

„Eine Torte bleibt eine Torte“

Wegen eines kleinen Tortencomics steht der Betreiber des Online-Magazins Bo-Alternativ bald vor Gericht. Eine Unterschriftenaktion zeigt Solidarität.

Vorsicht vor der Terrortorte

Ein kleiner Außerirdischer mit einer Torte, veröffentlicht im Zusammenhang mit einem Aufruf gegen eine NPD-Demo im vergangenen Herbst auf der Homepage des Online-Magazins Bo-Alternativ – für die Staatsanwaltschaft Bochum kein Zeichen bürgerschaftlichen Engagements, sondern ein Aufruf  zur „schweren und gefährlichen Körperverletzung". Am 14. Mai startet der Prozeß gegen Martin Budich, den Betreiber von der Seite. Auch wenn Außerirdische, die Torten werfen, sicher zu den erschütternsten Problemen der Gegenwart gehören, mag so mancher das Vorgehen der Bochumer Staatsanwaltschaft nicht nachvollziehen. So fordert das Bochumer Bündnis gegen Rechts einen Freispruch für Martin Budich:  "Die Anklage ist nicht nur ein Eingriff in die Pressefreiheit sondern vor allem ein ganz gezielter Einschüchterungsversuch gegen all diejenigen, mit denen Martin Budich z. B. im Friedensplenum, im Bündnis gegen rechts oder im Sozialforum für eine andere Welt kämpft. Staatsanwaltschaft und Polizei kennen dieses langjährige gewaltfreie Engagement ebenso. Deshalb ist es umso empörender, wenn die Staatsanwaltschaft eine Torte zur Bombe macht und ihm anlastet, öffentlich zur „schweren und gefährlichen Körperverletzung" aufgerufen zu haben. Das wird weder dem objektiven Aussagegehalt der Karikatur noch der Person Martin Budichs gerecht."

Auch wenn ich kein Freund der "anderen Welt" bin, für die sich Martin Budich einsetzt, habe ich den Aufruf für ihn unterschrieben. Eine Torte bleibt nun einmal eine Torte und Zensur bleibt Zensur…

Werbung

Ruhrpilot

Das Navigationssystem für das Ruhrgebiet

WAZ: Sozialplan unterschrieben…Medienmoral NRW

Opel: Magna das kleinere Übel…Spiegel

Opel II: Aus für Motorenfertigung in Bochum?…Der Westen

Nazikrawalle: Nachspiel im Landtag…Ruhr Nachrichten

Opel III: 18.000 Mitarbeiter zu viel…FAZ

BIldung: Gewalt an Schulen…Der Westen

Uni-WH: Wieder Geld vom Land…Ruhr Nachrichten

Studiengebühren: Offensichtlicher Betrug…Duckhome

Kommunalwahl: Skeptische Richter in Münster…WDR

Planung: Beschlossene Geschichte…Der Westen

Fotos: Becher BIlder…Bild

Kultur: Klavierfestival Ruhr…Bild

 

Kurzvorstellung: Ich liebe das Web und seine Beta-2.0-Anwendungen

Groß. Ein Franzose versucht, einen angeblich deutschen Punk-Song (klick und höre) aus den 90ern zu singen, damit er den Song-Titel erfährt. Das dürfen bei der Beta-Version der Website www.watzatsong.com viele, allerdings ist der französische Kollege bisher für die beste Performance zuständig.

Ansonsten gibt es dort bewährte Web 2.0 Qualitäten: Quizspiele, Ranglisten unter den Mitgliedern etc. Bin auf die Seite gestoßen, weil ich "Barracuda Girl" von Calvin (7) gesucht habe. Irgend so ein Wave-Stück aus den Achtzigern. Gab es da aber leider auch nicht. Wenn es vielleicht jemand von den geneigten Lesern für mich einsingen mag? Ich trau mich nicht, denn der französisch-deutsche Punk-Song ist bestimmt nicht zu toppen. Schade, dass er sich hier nicht Web 2.0-mäßig einbetten lässt. Kommt bestimmt noch. Gute, lustige Seite jedenfalls…

Neuer Job gesucht? Seriös und gerade hier eingegangen:




 

 

Stellenangebot:

 

• •Die Mitarbeier sind gesucht. Der Arbeitstag ist 2-3 Stunden, gleitende Arbeitszeit. Ihre Aufgabe besteht darin die Zahlungen (Bankuberweisungen) von useren Kunden entgegenzunehmen und das Geld unseren Mitarbeiter weiter zu leiten. Als Provision erhalten Sie 20 % des Geldes. Sie werden es bekommen, sobald Sie die Gelduberweisung auf Ihr Konto bekommen. Arbeitsankommen ist nur von Ihnen selbst abhangig. Je mehr Gelduberweisunge Sie abheben und weiter leiten, desto mehr Sie verdienen. Von Ihnen sind die Arbeitswille, Verantwortlichkeit und das Bankkonto gefragt.

Die Beschreibung:

•  Wir vereinbaren im voraus den Termin, wann Sie die Gelduberweisug bekommen.

•  Nachher bekommen Sie von uns auf Ihr Bankkonto die Gelduberweisung.

•  Sie heben es ab.

•  Von dieser Summe bekommen Sie 20 % als Provision.

•  Die restliche Summe leiten Sie weiter per Western Union auf unsere Angaben.

•  Sobald Sie uns Western Union senden, vereinbaren wir den Termin der Gelduberweisung, auf diese Weise konnen Sie diese Tatigkeit mit Ihrer Hauptarbeit vereinbaren.

Wenn Sie sich fur unsere Angebot interessiert haben, senden Sie uns Ihren kurzen Lebeslauf (Name, Lebensort (Land, Stadt), Lebensalter, Telefonnummer) und unser Manager wird mit Ihnen schnellmoglichst in Verbindung treten. Unsere e-mail Adresse: job-angebot@arbeitde.net

 

Wir bringen die Entschuldigungen vor, wenn unser Bericht Ihnen irgendwelche Ungelegenheiten zugefugt hat. Ihre e-Mail Adresse haben wir aus offenen Quellen bekommen. Wenn Sie mehr keine Mailbriefe von uns bekommen wollen, senden Sie e-Mail auf del@arbeitde.net.

 

 

 

 

Die andere Urbanität der Ruhrstadt…

…oder wie lässt sich’s ohne Mitte auch gut leben

Weder Metropole noch Provinz

Das Ruhrgebiet spielt im nationalen und europäischen Rahmen eine urbanistische Sonderrolle irgendwo zwischen den oder jenseits der Kategorien  Metropole und Provinz. Wahrscheinlich helfen diese beiden Urbanitätsmaßstäbe aber im Falle dieser Art von Stadtlandschaft  überhaupt nicht weiter. Denn trotz nachholender soziokultureller Mittenbildung bleibt die Multipolarität ihrer Grundstruktur sehr wahrscheinlich auch die nächsten hundert Jahre erhalten. Zumindest was die vier „Hauptstädte" Duisburg, Essen, Bochum und Dortmund betrifft. Ebenso wird deren  bandartige Aneinanderreihung unveränderlich bleiben. Einzig und allein ihr noch weiter gehendes Zusammenwachsen durch zusätzliche Bebauung ist – trotz wahrscheinlich abnehmender Bevölkerung – absehbar. Eine klassische Stadtmitte als urbanes Zentrum ist von daher selbst bei der verwaltungsmäßigen Zusammenführung aller Ruhrstädte zu einer Ruhrstadt  nicht realisierbar und, wenn man die Besonderheit dieser Stadtlandschaft berücksichtigt , auch gar nicht wünschenswert.

Das Puzzle und der Dschungel

Hilfreicher zur Beschreibung dieser Realität sind  da eher der Begriff des Puzzles und der des Dschungels. Urbanität setzt sich der Bewohner von Ruhr, sofern man eine Stunde Mobilitätszeit für eine Großstadt des 21. Jahrhunderts für durchschnittlich annimmt, jeweils nach seinen Bedürfnissen räumlich selbst zusammen, und das, in Ermangelung eines Zentrums, durch die Mobilität selbst. Es kann je nach Ausgangspunkt und Anspruch eine großes und sehr vielfältiges oder ein eher kleines und weniger vielfältiges sein. Fahren ist jedoch in jedem Fall die wesentlich Voraussetzung dafür, es zusammensetzen zu können.  

Damit wird der Weg das eigentliche Medium der Urbanität. Die Ruhrstadt bleibt dabei das, was das Ruhrgebiet wahrnehmungsmäßig immer schon war: Ein Roadmovie. Etwas, was man nur in Bewegung begreifen und zugleich räumlich bewältigen kann.
Entscheidend für die Zukunft von Ruhr ist damit der Umgang mit der Mobilität selbst und das erst recht im Zeichen des Klimawandels. Ihre Steigerung ist, verbunden mit ihrer gleichzeitiger Ökologisierung, das Non Plus Ultra der kommenden Stadtentwicklung. Und genau hier  kommt der Begriff des Dschungels ins Spiel.

Es gibt nämlich keine mir bekannte Agglomeration dieser Größenordnung auf der ganzen Welt, in dem Stadt und Land so eng ineinander verwoben und verschachtelt sind. Wer im Sommer einmal einen ganzen Tag durch das „grüne Meer“ geradelt ist, in dem ganze Städte fast komplett verschwinden begreift, dass es sich bei der Ruhrstadt nicht um eine Stadtlandschaft im übertragenen, sondern im ganz realen Sinne handelt. Das ist eine städtebauliche und vor allem sozialräumliche Qualität, nach der echte Metropolen dieser Welt trotz oder gerade wegen ihres andauernden Bevölkerungs- und Publikumserfolgs händeringend suchen. Nur, dass sie sie aus dem selben Grunde auf niemals in diesem Maße erreichen können, ohne dabei ihre angestammten Urbanitätsvorteile durch Dichte zu verlieren.

Die Ausbreitung der Wildnis in der Stadt

Neben dieser starken Verwobenheit von Natur und Stadt, die selbst in Zentrennähe Bauernhöfe und Weizenfelder zu ihren Landschaftsformen zählt, ist in diesem Zusammenhang ein Landschaftselement besonders hervorzuheben, das dem Dschungelbild auch in der realen Botanik und Physis sehr nahe kommt: das der Wildnis. Sie findet sich zum einen in immer noch fast unberührter Weise in den nicht besiedelten und der graduellen Versumpfung anheim gestellten Teilen des Emscherbruchs und zum anderen als "Industrienatur" auf den von der Produktion verlassenen Gebieten sowie auf den renaturierten Waschberge- und Müllhalden. Letztere sowohl in der "kulturalisierten" Form des  Landschaftsparks als auch als "verbotene" Stadt der ungestalteten Brache. Diese noch nicht als Erholungsraum domestizierten und landschaftsgestalterisch ästhetisierten Gebiete sind , ähnlich wie die Sumpfgebiete des Emscherbruchs, im wahrsten Sinne des Wortes Stadtdschungel, ohne feste Wege und zum Teil sogar undurchdringlich.

Vertikale Landmarken und horizontale Ankerpunkte als urbanes Entwicklungskonzept

Leider versuchen Stadt- und Landschaftsarchitekten auch diese ganz besondere und besonders typische Seite dieser Stadtregion in ihrem Gestaltungswahn zu domestizieren und, wenn auch ökologisch unterfüttert, in eine Parklandschaft zu überführen. Dem ist auch in Anbetracht der kommenden Bevölkerungsschrumpfung Einhalt zu gebieten, denn genau in diesem Zusammenhang ergeben sich neue städtebauliche Chancen, die diese besondere räumliche Qualität der Ruhrstadt zusammen mit der Erweiterung und Renaturierung von Kanälen und Flussläufen zu vergrößern in der Lage sind.

Stattdessen bedarf es  in diesem so erweiterten  Dschungel vermehrt der eher vertikalen städtebaulichen Orientierungspunkte und der Attraktivierung der „Puzzle-Urbanität“ durch dezentrale „Clusterbildung“.  Beim Ersteren hat die IBA Emscherpark durch ihr Landmarkenkonzept einen wichtigen Anstoß gegeben, den es fortzuführen und zu entfalten gilt. Beim zweiten Punkt könnte das Konzept der Dezentralen Zentralisierung weiter entwickelt werden. Dezentrale urbane Cluster können dabei zwar nicht über die Gesamtvielfalt eines Gesamtzentrums, jedoch über eine ausreichende Teilvielfalt und Mischung verfügen, die sich jeweils um ein spezielles Thema räumlich bündelt.

Wenn dazwischen das System des linienbezogenen öffentlichen Nahverkehrs ausgebaut und verstärkt mit dem flächenorientierten und hoch individualisierten Fahrrad  kombiniert wird, könnte sich das ganze dann doch noch zu einer „Metropole neuen Typs“  auswachsen.

Werbung

3 FÜR 7 – Tipps für Drinnen, aber nicht Zuhause

Zunächst: Verzeihung, kein Nachbericht von den Kurzfilmtagen, denn der Autor hat sich am Wochenende im hohen Norden des Landes verkühlt und verkriecht sich zuhause. Was könnte ihn und andere also hinauslocken in den nächsten Tagen? Zum Beispiel: Heinz Strunk, Jane Birkin und – ein Filmfestival.

Die geschätzten Kolleginnen und Kollegen von Roof Music machen mal wieder genau das Richtige: Sie nehmen ihr reichhaltiges Repertoire an Künstlern zum Anlass, eine Veranstaltungsreihe ins Leben zu rufen. Und das sind dann eben nicht (nur) lokale Größen und erst recht nicht einfach mal wieder Konzerte oder Festivals, sondern Abende mit Leuten, die beim Sublabel „Tacheles!“ ihre Hörspiele und Lesungen veröffentlichen, aber auch Chansonniers und Kabarettisten. Den Anfang macht schon heute Heinz Strunk mit seinem aktuellen Werk „Fleckenteufel“. In der Bochumer Zeche.

Oder eben nicht Besuch aus dem hohen Norden, sondern lieber ein angenehmer Chanson-Abend mit einer sehr französischen Britin, die eine sehr interessante Verwandtschaft vorweisen kann? Jane Birkins neues Album „Enfants d´ hiver“ enthält zum ersten Mal ausschließlich von ihr selbst geschriebene Texte und verbreitet großteils entspannte „Urlaub in Frankreich“-Atmosphäre. Auf ihrer aktuellen Europatour beglückt sie (Foto: EMI) Deutschland gleich fünf Mal, hier in der Gegend darf sich Düsseldorf freuen.

Und damit zu Filmen auf Tour. Denn die Reihe „ueber Macht“ hat sich wiederum Essen als Tourhalt für ihre Streifen über „Kontrolle, Regeln, Selbstbestimmung“ ausgesucht. Das ganze ist eine Initiative von dieGesellschafter.de und Aktion Mensch und will über Herrschaftsmechanismen vieler Art aufklären. Einzelthemen: Magersucht, Überwachungsstaat, Autismus, Jugendkriminalität, Karrieredrill, Chauvinismus, Korruption. Aber auch positive Beispiele für funktionierende Demokratie und Emanzipation. Und damit wird hier mal ausnahmsweise Albert Einstein (aus dem Programmheft) zitiert: „Gegen organisierte Macht gibt es nur organisierte Macht; ich sehe kein anderes Mittel, so sehr ich es auch bedaure.“ Und damit…

Der Überblick:
Heinz Struck liest am Dienstag, den 5. Mai, ab 20 Uhr in der Zeche Bochum.
Jane Birkin singt am selben Tage ab 20 Uhr im Düsseldorfer Robert-Schumann-Saal.
„ueber macht“ läuft vom Donnerstag, den 7. Mai bis zum 13. Mai im Essener Eulenspiegel.