Pendragon, Montag, 13. Mai, 19.30 Uhr, Zentrum Altenberg, Oberhausen
Pendragon, Montag, 13. Mai, 19.30 Uhr, Zentrum Altenberg, Oberhausen
Der zurzeit in Mainz tagende 128. Deutsche Ärztetag stellt sich mit zwei Beschlüssen gegen das von SPD, Grünen und FDP beschlossene Selbstbestimmungsgesetz.
Die Ärzte fordern vom Bundestag, das Selbstbestimmungsgesetz dahingehend zu ändern, dass unter 18-Jährige nicht ohne vorherige „fachärztliche kinder- und jugendpsychiatrische Diagnostik und Beratung“ ihren Geschlechtseintrag wechseln können. In der Begründung heißt es:
„Aus medizinischer, sexualwissenschaftlicher wie auch aus biologischer Perspektive ist das Geschlecht eines Menschen eine am Körper feststellbare und in den allermeisten Fällen
Offen gesagt, mochte ich bislang E-Biker nicht sonders. Ich stehe beim Radfahren auf eigene Kraft. Ich strenge mich körperlich gerne an. Wenn es mal bergauf geht, gibt es die Gangschaltung und notfalls muss der Hintern aus dem Sattel, um zusätzliche Power zu generieren. Radfahren ist gerade für ältere Menschen wie mich das beste Trainingsprogramm, und je mehr und heftiger man in die Pedale tritt, je fitter macht es einen.
Gerade ältere E-Radler scheinen mir von der elektrischen Kraftunterstützung dazu verführt zu werden, genau die Kraftanstrengung zu unterlassen, die das Radfahren erst so gesund macht. Zugleich scheint sie die leistungslos dazu gewonnene erheblich höhere Dauergeschwindigkeit einerseits zu erfreuen und andererseits mental zu überfordern. Entsprechend
Am 30. April fand in Bochum, wie in vielen anderen Städten, eine revolutionäre Vorabenddemo statt. Schwarzgekleidet zog die autonome Antifa durch die Stadt. Nach einem Bericht des ND gab es 2000 Teilnehmer. Doch etwas war in Bochum an diesem Abend anders als in anderen Städten: Palästinenserfahnen und Hassrufe wie „Free Palestine“ und „Intifada“ waren nur kurz zu
Einem ganz speziellen Subgenre des Liedes widmet sich die Essener Folkwang Universität der Künste vom 23. bis zum 25. Mai: den Trinkliedern. Und weil davon nicht nur
Jonathan Roy, Sonntag, 12. Mai, 20.00 Uhr, Luxor, Köln
Dieses Jahr wartet das beliebte Punk-Rock-Open Air (05.- 07. Juli) mit so unterschiedlichen Bands und Kollektiven, wie Pussy Riot und Bad Religion, Sum 41 oder Money Boy auf. Für den Rodeo-Nachwuchs-Wettbewerb haben sich sage und schreibe rund 500 Bands beworben, die besten sieben davon stehen morgen, Samstag, den 11. Mai, auf der Bühne vom Essener Club Turock. Und deren Gewinner zieht Anfang Juli hoch nach Hünxe, um mit den Suicidal Tendencies oder den Toy Dolls die Bühne zu teilen. Das – und vieles mehr – erklärt Alex Schwers vom Ruhrpott Rodeo im Interview.
Am 11. Mai entscheidet sich bei der Mitgliederversammlung das Schicksal der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP). Eine Spaltung ist das wahrscheinlichste Szenario.
Gegründet 1987, 2500 Mitglieder, ein Wissenschaftsrat, der darauf achtet, dass die wissenschaftlichen Standards eingehalten werden: Die GWUP ist klein, aber eher fein, ein Zusammenschluss von „Schlaumeiern“, wie ein Mitglied den Verein mit eher liebevoller Ironie im Hintergrundgespräch beschreibt. Als in den 80er Jahren die Esoterikszene boomt,