
In Dortmund hat mit dem neuen Schuljahr auch eine jüdische Grundschule ihren Lehrbetrieb aufgenommen. Es ist die erste in Dortmund und nach Köln und Düsseldorf die dritte in NRW und die bundesweit

In Dortmund hat mit dem neuen Schuljahr auch eine jüdische Grundschule ihren Lehrbetrieb aufgenommen. Es ist die erste in Dortmund und nach Köln und Düsseldorf die dritte in NRW und die bundesweit
Belinda Carlisle, Sonntag, 31. August, 18.00 Uhr, Ruhrcongress, Bochum

NRW: Das erwartet den Kanzler heute in Bonn(€)…WAZ
NRW: Ministerium lobt NRW-Vorstoß zu Doppelstaatler-Erfassung…Handelsblatt
NRW: Gymnasiallehrer fürchten um die Bildung in NRW(€)…RP

Gibt es in der Politik Grenzen der Dummheit? Im Prinzip vielleicht schon, aber die Akteure schaffen es immer wieder, sie weiter hinauszuschieben. Der neueste erfolgreiche Versuch dieser Art wird aus Köln gemeldet, wo sich alle Parteien links der AfD in einem gemeinsamen „Fairness-Abkommen“ dazu verpflichtet haben, das Thema Migration im Kommunalwahlkampf nicht zu „instrumentalisieren“.
Nun ist „instrumentalisieren“ mittlerweile leider eines dieser Bullshit-Wörter, das edel klingt, in Wahrheit aber nur bedeutet, dass etwas unter den Teppich gekehrt werden soll. Hier geht es um die negativen

Nach dem Bericht unseres Autoren Ludwig Greven hat uns einer unserer Leser seine Geschichte geschickt. Auch in seinem Fall hatte niemand ein Interesse daran, zu ermitteln. Der Name ist der Redaktion bekannt.
Im Februar dieses Jahres, wurde ich, als ich am helllichten Tag durch die Koblenzer Innenstadt lief, aus einem vorbeifahrenden Firmenwagen einer ortsansässigen Firma unvermittelt wüst beschimpft. Kurz darauf stiegen die beiden Fahrzeuginsassen auch aus und versuchten mir – ohne Erfolg – mein Handy zu entreißen. Sie flüchteten, als es mir gelang den Notruf zu wählen. Ich stellte mich vor ihr Auto, um sie an

Ralf Fährmann und der FC Schalke 04 – das war über zwei Jahrzehnte lang eine besondere Beziehung. Der Torhüter war Identifikationsfigur, treuer Malocher im Schalker Tor und einer der wenigen Spieler, die trotz vieler Rückschläge nie das Band zum Klub durchschnitten.
Eigentlich hätte dieser Weg in einem würdevollen Abschied enden müssen – doch stattdessen zieht Fährmann im Streit aus Gelsenkirchen ab. Und auch wenn die Vereinsführung keinen souveränen Eindruck hinterließ: Der Hauptverantwortliche für das bittere Ende ist der Keeper selbst.

Es gibt Geschichten, die einem endgültig den Glauben an den Fußball nehmen. Nick Woltemades Wechsel von Stuttgart nach Newcastle gehört genau in diese Kategorie. Über 80 Millionen Euro Ablöse – das ist nicht nur ein Transfer, das ist ein Schlag mit dem Holzhammer gegen jede Restillusion von Fairness und Tradition.

Der Kommunikationsexperte Bülend Ürük übernimmt zum 15. September 2025 die Leitung von Corporate & Public Affairs bei der FUNKE Mediengruppe. In dieser Schlüsselrolle verantwortet er die gesamte Unternehmenskommunikation und politische Vernetzung – und wird Teil des obersten Führungsgremiums. Für Ürük ist es zugleich eine Rückkehr zu FUNKE, wo er bereits vor 15 Jahren als Redakteur tätig war.

In Dortmund ist der Wahlkampf aus dem Ruder gelaufen. Unternehmer und Manager greifen mit offenen Briefen und Anzeigen in die politische Auseinandersetzung ein und zeigen, dass sie von Politik wenig Ahnung haben.
In einem als Anzeige in den Ruhr Nachrichten erschienenen offenen Brief rief der Unternehmer Jochen Opländer (Wilo) dazu auf, in Dortmund bei der Kommunalwahl am 14. September einen unabhängigen

Ein jüngerer Migrant greift einen 69Jährigen an, den Autor, schlägt ihn mit der Faust ins Gesicht und beleidigt ihn als „Scheiß-Deutscher“. Die Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren umgehend ein. Ein leider ziemlich alltäglicher Skandal, der selbst bei Nicht-Staatsverdrossenen das Vertrauen in den Rechtstaat erschüttert.
Meine russische Frau und ich leben seit einem Jahr im beschaulichen Buxtehude, unweit von Hamburg, wo wir vorher gewohnt haben. Wir fühlen uns in dieser kleinen alten Hansestadt wohl. Es geht nicht so hektisch zu wie in der Großstadt, die Straßen sind sauber, die Menschen freundlich. Es gibt allerdings Ausnahmen. Eine solche traf mich Mitte Juni. Im Wortsinn und äußerst schmerzhaft: Ein 30-40jähriger türkischstämmiger Mann prügelte mich durch die geöffnete Autoscheibe und versuchte mich aus dem Auto zu zerren, um mich „richtig zu schlagen“, wie er drohte, nur weil ich es gewagt hatte zu hupen, da er mit seinem Mercedes die enge Straße verperrte und ich meine Frau zur medizinischen Fußpflege bei einer 90Jährigen bringen musste. Ein Schock, dem nun ein weiterer folgte.