Kerry King, Donnerstag, 7. August, 19.00 Uhr, FZW, Dortmund
Der Ruhrpilot

Dortmund: BVB wehrt sich erfolgreich gegen Wahlwerbung der AfD…WAZ
NRW: 14.600 Euro für eine Kaffeemaschine ist noch das kleinste Problem…RP
NRW: So arbeitet NRW-Polizei mit Palantir(€)…WAZ
Ein Großer des Ruhrgebiets sagt leise Lebewohl – Zum Tod von Frank Mill

Es gibt Fußballer, die durch ihre Tore unvergessen bleiben. Und dann gibt es solche, die sich durch ihre Persönlichkeit, ihre Bodenständigkeit und ihren unermüdlichen Einsatz in die Herzen der Menschen spielen – Frank Mill war beides. Am heutigen 5. August 2025 ist der frühere Nationalspieler und gebürtige Essener im Alter von 67 Jahren verstorben. Nach einem schweren Herzinfarkt Ende Mai hatte er wochenlang im künstlichen Koma gelegen. Nun ist der Kampf verloren – und mit ihm geht eine der prägenden Figuren des deutschen Fußballs der 80er- und frühen 90er-Jahre.
Geboren und aufgewachsen in Essen, war Frank Mill so etwas wie das personifizierte Ruhrgebietsgefühl auf dem Fußballplatz: schnörkellos, leidenschaftlich, nahbar. Seine Profikarriere begann bei Rot-Weiss Essen, wo er sich mit 74 Toren in 120 Spielen schnell einen Namen machte. Es folgten Stationen bei Borussia Mönchengladbach und Borussia Dortmund, wo er mit dem Pokalsieg 1989 ein echtes Karriere-Highlight feiern konnte. Später ließ er seine Laufbahn beim damaligen Zweitligisten Fortuna Düsseldorf ausklingen.
Gebetsräume an Schulen? Was wir stattdessen wirklich brauchen

Unsere Gastautorin Dilek Engin ist schulpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Landtag NRW
In den vergangenen Wochen hat die Diskussion über Gebetsräume an den öffentlichen Schulen in Nordrhein-Westfalen spürbar an Dynamik gewonnen. Auf eine Kleine Anfrage meiner Fraktion wurde offensichtlich, dass bereits an 176 NRW-Schulen Gebetsräume bestehen. Die schwarz-grüne
Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet gestiegen

86.750 Menschen waren im Juli im Ruhrgebiet arbeitslos gemeldet – 2,1 Prozent mehr als im Juni und 4,7 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die
Melvins live in Köln
Der Ruhrpilot
Der Krieg ist nach Russland gekommen

Fast jede Nacht schlägt die Ukraine nun mit Drohnen zurück. Die Angst wächst, während sich die wirtschaftliche und soziale Lage verschlechtert. Doch die meisten Russen sind zu abgestumpft, um aufzubegehren. Eindrücke von einem Besuch in der alten Heimat. Von unserem Gastautor Ernst Barlau*.
Erstmals seit Beginn des Kriegs gegen die Ukraine war meine Frau mit ihrer erwachsenen Tochter wieder in ihrer russischen Heimatstadt, um ihre alte, kranke Mutter und ihren Bruder zu besuchen. Was sie sahen und erlebten, erschütterte sie zutiefst. Denn es ist fern von dem Propagandabild, das das Putin-Regime erzeugen möchte und seine Unterstützer auch hierzulande verbreiten. Noch mehr schockte
Israel als globales Feindbild

Die Welt hatte schon immer ein Problem mit Juden, die sich nicht alles gefallen lassen. Seitdem sie einen eigenen Staat und eine eigene Armee haben, müssen sie das aber nicht mehr. Sie können seitdem zurückschießen, und weil sie das sehr erfolgreich tun, werden sie seit der Staatsgründung von einem großen Teil der Welt gehasst. Viele sind geradezu beleidigt, dass Israel immer noch existiert, obwohl es zu den allerkleinsten Ländern dieser Erde gehört.
Wird es einmal gelobt, weil es nicht nur militärisch stark ist, kann man das Zähneknirschen der Lobenden gut hören. Wenn man deswegen seine Hilfe braucht, nimmt man sie zwar an, bedankt sich aber ungern dafür. Braucht Israel jedoch selbst Hilfe, gibt es nur sehr wenige, die es unterstützen. Stattdessen werden seine Todfeinde gefördert, gehätschelt und so bewaffnet, dass sie es immer wieder
Freier Eintritt für Fußball-Mannschaften im Deutschen Fußballmuseum

Alle 140.000 im Deutschen Fußball-Bund (DFB) organisierten Amateur- und Jugendmannschaften haben bis zum Ende des Jahres freien Eintritt ins Deutsche Fußballmuseum in Dortmund. Grund für die

