Der Sommerfahrplan des VfL Bochum 1848 ist fast komplett: Einige Testspiele sowie ein Kurztrainingslager im Sporthotel Fuchsbachtal bei Barsinghausen wurden bereits festgezurrt.
Die Saisonvorbereitung wird im Gegensatz zu den Vorjahren gezwungenermaßen einige Veränderungen mit sich bringen
Anziehungspunkt für Touristen: Tiger & Turtle – Magic Mountain; Foto: Peter Ansmann
Wanheim ist ein Stadtteil in Duisburg, der sich in den letzten 30 Jahren extrem verändert hat: Die unmittelbare Nähe zum Rhein lud zu ausgehenden Spaziergängen am Rheinufer ein und auch dieser Stadtteil zwischen Wanheimerort und Hüttenheim war besonders durch die Stahlindustrie geprägt.
Thyssen, die Hüttenwerke Krupp-Mannesmann und andere große Industrieunternehmen hatten hier ihren Sitz. Sogar Atommüll fand hier früher eine zwischenzeitliche Heimat: Die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) hat hier seit 1985 schwach- bis mittelradioaktive Abfälle aus Betrieb und Stilllegung deutscher Atomkraftwerke verarbeitet und für die anschließende Zwischen- bzw. spätere Endlagerung verpackt, zwischengelagert und weiterverschickt..
Bis 1992 war in diesem Stadtteil das Royal Corps of Transport der britischen Rheinarmee stationiert: In den Glamorgan Barracks. Durch einen Bombenanschlag der Irisch Republikanischen Armee (IRA) im Jahre 1988 erlangte Wanheim endlich weltweit die mediale Aufmerksamkeit, die der Stadtteil verdient. Inzwischen ist diese Kaserne, die im zweiten Weltkrieg als Flak-Kaserne diente, komplett zurückgebaut: Dort sind Wohnungen und sehr viel Industrie zu finden.
Insgesamt: Der Stadtteil hat sich gewandelt – und ist inzwischen ein beliebter Ausflugsort. Für Duisburger, Menschen aus dem Ruhrgebiet und Touristen aus allen Herren Ländern.
Der Grund dafür: Die Landmarke Tiger & Turtle – Magic Mountain!
In den vergangenen Tagen machten Bilder von Plakaten die Runde, die Besucher eines Bochumer Parks dazu auffordern, die Oberkörperbekleidung anzubehalten. Sinn der Aktion sei es, Solidarität mit jenen zu zeigen, die sich mit nacktem Oberkörper unwohl fühlen oder gar von sexuellen Übergriffen bedroht wären. Insbesondere der Hinweis auf die möglichen Übergriffe, denen sich nackte Frauen ausgesetzt sehen könnten, ist Zynismus in seiner reinsten Form. Vergleichbare Plakate gab es in den vergangenen Monaten unter anderem in Hamburg.
Regelmäßige Stadiongänger sind bislang die eindeutigsten Verlierer unter den Fußballfans in diesem Lande. Seit März bleibt ihnen ihr geliebtes Hobby inzwischen schon vorenthalten, müssen sie sich, wie Millionen andere auch, mit den Spielen an den TV-Bildschirmen begnügen.
Für zumindest einige von ihnen soll sich das mit Saisonbeginn 2020/21 wieder ändern. Die DFL arbeitet gerade an entsprechenden Konzepten. Zumindest Teilzuschauermengen sollen in den Stadien wieder erlaubt werden.
Ein Blick auf die Details dieser Pläne offenbart jedoch, dass das nur einen kleinen Teil der Fußballfans am Ende wirklich zufriedenstellen wird. Und damit meine ich nicht einmal die Tatsache, dass nur relativ geringe Prozentzahlen der verfügbaren Plätze in einer Arena ab September wieder besetzt werden soll. Die großen Verlierer der Corona-Pandemie in Sachen Fußball dürften nämlich ausgerechnet diejenigen werden, die sich noch bis März aufgeschwungen hatten den Fußball ‚zu retten‘, ihn nun nach ihren Vorstellungen zumindest ein Stück weit zu reformieren: Die Ultras!
Der Islamischer Kulturverein Bochum (IKV) möchte an der Castroper Straße eine Moschee errichten. Die Politik steht hinter dem Plan, obwohl der IKV keine unproblematische Organisation ist.
Der 1964 nach eigenen Angaben von damaligen Studenten der Ruhr Universität gegründete IKV hat sich viel vorgenommen: Nicht irgendeine Moschee will der Verein bauen, nein, grün offen soll sie sein. Die Pläne für die Grüne Moschee sind beeindruckend. Moderne, sakrale Architektur, energiesparend und mit viel Holz. Keine Frage, die Grüne Moschee würde, so sie gebaut wird, zu den attraktivsten Neubauten Bochums gehören und könnte ein Vorbild für viele andere Moscheen sein.
NRW: Im August Kita-Regelbetrieb…Süddeutsche NRW: Land will Ex-V-Mann nicht im Amri-Ausschuss auftreten lassen…Süddeutsche Corona: COVID-19-Dashboard…RKI Corona: Coronavirus-Outbreak…Worldometer Corona: „Die neueste Entwicklung in Deutschland macht mir große Sorgen“…Welt Corona: 684 Neuinfektionen mit dem Coronavirus…FAZ Corona: So fangen zweite Wellen an…FAZ Corona:So erging es Covid-19-Patienten im Krankenhaus…Spiegel Corona: In diesen Regionen ist Urlaub besonders riskant…Welt Corona: Die neue Normalität…FAZ Corona: Die Kranken sind immer unschuldig…Zeit Corona: Häufige Herzbeteiligung bei Todesfällen und Überlebenden…Ärzteblatt Corona:Forscher der TU Berlin empfehlen kürzere Unterrichtsstunden…Spiegel Corona: EU ringt um Covid-Impfung…taz Debatte: Die Kritik der Grünen am Jahrhundertprojekt ist kleingeistig…Welt Debatte: Schluss mit den grünen Sperenzchen!(€)…FAZ Debatte: „Jagd auf Juden“…Jungle World Debatte: Ja, es gibt ein Klima der Angst und Einschüchterung!(€)…Welt Debatte:Extreme Abwege(€)…Cicero Debatte: „Rechtsextreme wollen Boden und Land“…FAZ Debatte: Junge Muslime nennen es „Schizo-Leben“(€)…Welt Debatte: Die neuen Antisemiten wollen gesehen werden…Tagesspiegel Debatte: Israel Was Ground Zero for the New Woke Religion…Tablet Debatte: Keine neuen Fesseln für die Industrie!(€)…FAZ Debatte: Gefährliche Wendung…taz Debatte: Angriff aus der Opferpose…MENA Debatte: Erbärmlicher Ernst…NZZ Ruhrgebiet: Schalkes Überleben scheint vorerst gesichert…Welt Bochum: Sorge um neue Infektionen wächst(€)…WAZ Bochum: 96 Menschen sind am Coronavirus erkrankt(€)…WAZ Dortmund: Elf Corona-Fälle an einem Tag bei Reiserückkehrern…Ruhr Nachrichten Dortmund: Fünf Corona-Fälle in Krankenhaus…Ruhr Nachrichten Duisburg: Zahl der aktiven Fälle sinkt von 120 auf 110(€)…WAZ Duisburg: „Manchmal müssen wir Gewalt mit Gewalt brechen“(€)…RP Online Duisburg: Prostituierte wehren sich gegen das Berufsverbot(€)…WAZ Essen: Zahl der Nagelstudios hat sich verachtfacht(€)…WAZ Essen: 128 Essener derzeit an Corona erkrankt(€)…WAZ
60 „Israelkritiker“ aus Deutschland und Israel haben am 24. Juli 2020 einen offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel geschrieben, um ihre Sorge wegen des „unfundierten Gebrauchs des Antisemitismus-Begriffs, der auf die Unterdrückung legitimer Kritik an der israelischen Regierungspolitik zielt.“ kundzutun.
Ziel des Angriffs: Der, im Brief nicht namentlich genannte, Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung und Arye Sharuz Shalicar. (Israel: Offener Brief an Angela Merkel)
Neben Kritik an der finanziellen und politischen Förderung der Aktivitäten des Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, Dr. Felix Klein, ist besonders der Politologe und Buchautor Arye Sharuz Shalicar ins Fadenkreuz der „Israelkritiker“ gerückt.
Der deutsch-persisch-israelische Politologe berät den israelischen Außen- und Nachrichtendienstminister und thematisiert in seinen Büchern und Artikel oftmals das Thema Antisemitismus.
Für die Ruhrbarone hatte Arye Sharuz Shalicar heute Zeit für ein kurzes Gespräch.
Die DFL Deutsche Fußball Liga wird in der kommenden Woche erneut zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der 36 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga zusammenkommen. Dabei stehen vor allem Aspekte in Zusammenhang mit einer möglichen Rückkehr von Stadionbesuchern in der Saison 2020/21 auf der Agenda, mit denen sich zuletzt auch das DFL-Präsidium erneut befasst hat. Die DFL hatte den Proficlubs hierzu Mitte Juli einen Leitfaden zugesendet, um sie bei der Erarbeitung standort-individueller Konzepte im Sinne eines größtmöglichen Infektionsschutzes zu unterstützen, die von den zuständigen Gesundheitsbehörden vor Ort freigegeben werden müssen. Hintergrund der virtuellen Mitgliederversammlung am Dienstag (4. August) ist der Abstimmungsbedarf dazu, ob es mit Blick auf bestimmte Aspekte ein einheitliches Vorgehen aller Clubs geben sollte.
Zum zweiten Mal nach 2018 wird Gelsenkirchen vom 20. bis 22. August Treffpunkt für die Virtual-Reality-Szene. Das Places _ Virtual Reality Festival, das nach eigenen Angaben größte seiner Art in Deutschland, macht sowohl der breiten Öffentlichkeit als auch einem Fachpublikum die neuesten Entwicklungen der Technologie erlebbar.
Dass Dortmund nicht mehr die Stadt mit den meisten rechten Straftaten in Nordrhein-Westfalen ist, ist auch ein Erfolg einer vor fünf Jahren eingesetzten Sonderkommission. Zwar hält die rechtsradikale Szene im Stadtteil Dorstfeld noch ganze Häuser in Beschlag, aber immer mehr Aktivisten mussten in den vergangenen Jahren ihren Wohnsitz in Haftanstalten verlegen.
Großdemonstrationen mit über Tausend Rechtsradikalen aus ganz Deutschland, Kundgebungen an Heiligabend und Silvester unter dem Motto „Euren Feierabend bestimmen wir“, um die Polizei vorzuführen, die offen nationalsozialistische Partei „Die Rechte“ hat einen
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