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Pater Tobias mobilisiert zum virtuellen Lauf: „Social Distancing bedeutet nicht wegzusehen!“

Pater Tobias aus Duisburg-Neumühl hat im Shutdown trainiert - und virtuell den Tokio-Marathon gefinished; Foto: Projekt Lebenswert
Pater Tobias aus Duisburg-Neumühl hat im Shutdown trainiert – und virtuell den Tokio-Marathon gefinished; Foto: Projekt Lebenswert

Pater Tobias und das Projekt LebensWert haben eine außergewöhnliche Aktion ins Leben gerufen:

Unter dem Motto „KiPa-Run – Social Distancing bedeutet nicht wegzusehen!“ startet ab Mittwoch, 1. April 2020, die Anmeldung für einen virtuellen Lauf in Duisburg.

Virtuell laufen in Zeiten von Corona: Für einen guten Zweck!

Das KiPa in „KiPa-Run“ steht dabei für Kinderpatenschaften.

Das Ziel: Spenden für das Projekt „KiPa-cash-4-kids“ zu erlaufen, um bedürftige Kinder in Duisburg zu unterstützen.

Pater Tobias: Laufen für einen guten Zweck; Foto: Peter Ansmann
Pater Tobias: Laufen für einen guten Zweck; Foto: Peter Ansmann

Pater Tobias (Der Marathon-Pater /  Helfen, im Zeichen der Corona Krise) und die LebensWert gGmbH starten einen virtuellen Lauf, um das Projekt KiPa-cash-4-kids in Duisburg zu unterstützen!

Sicherheit geht vor: Man läuft alleine!

Bei einem virtuellen Lauf sind die Sportler allein unterwegs. Das ist der Unterschied zu großen Laufevents, die aktuell – wegen der Corona-Krise – alle abgesagt oder verschoben wurden.

„Mit unserem Läuferherz verstehen wir den Frust und haben nach einer Alternative gesucht“,

so Pater Tobias, Gründer von Projekt LebensWert und Pater in Duisburg-Neumühl.

Verschiedene Walking- und Laufdistanzen

Absolvieren können die Teilnehmer verschiedene Walking- und Lauf-Distanzen. Sie reichen von 5 km, 10 km, 15 km, 21,2 (Halbmarathon) 30 km, 42,195 km (Marathon) bis hin zu 100 Kilometer (Ultramarathon). Die Strecke zeichnen die Läufer mit einem Fitnesstracker oder einer GPS-Uhr auf und senden die Daten dann an das Projekt LebensWert.

Laufen um zu helfen!

Nach Auswertung erhalten die Teilnehmer die KiPa-Run Medaille und eine Urkunde.

Die KiPa-Run-Medaille ist das Maskottchen von Projekt LebensWert.

Der Engel „Hope“ (Hoffnung) und die Medaille werden vor dem Versenden von Pater Tobias gesegnet.

Die Anmeldung kostet 14,99 Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Der komplette Reinerlös des Startgeldes geht an das Kinderhilfswerk „Kipa-cash-4-kids“ vom Projekt LebensWert.

Weitere Informationen zum „KiPa-Run“, zur Anmeldung und zum Kauf der Medaille, gibt es auf der Website zum Lauf:

www.kipa-run.de

Der Engel "Hope" - das Maskottchen der Lebenswert gGmbH; Grafik: Projekt Lebenswert
Der Engel „Hope“ – das Maskottchen der Lebenswert gGmbH; Grafik: Projekt Lebenswert

Das Projekt LebensWert

Neben der Sozialberatung deckt das Projekt ein breites Spektrum von Hilfsangeboten ab. Es reicht von Amtsbegleitungen über Deutschkurse und Bewerbungstrainings bis hin zur professionellen Seelsorge. Zum Projekt gehört noch das Kinderhilfswerk KiPa-cash-4-kids, das Patenschaften für Kinder übernimmt, damit sie sich zum Beispiel die Mitgliedschaft in einem Sportverein leisten können. Hinzu kommen Koch- und Schwimmkurse sowie Ferienfreizeiten. Zur Zeit liefert das dazugehörende Restaurant Sham, Café Offener Treff mit Herz Essen Außer Haus oder man kann das Essen auch abholen.

Spendenkonto:

Projekt LebensWert
BIC: GENODED1BBE
IBAN: DE34360602950010766036
Spendenquittungen werden ausgestellt.

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[…] sportlich ist in Neumühl einiges in Bewegung. Der virtuelle KiPa-Run (Die Ruhrbarone haben berichtet!) findet immer noch statt und wird von Läufern gut […]

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[…] – mit vielen Menschen – unmöglich gemacht hat, gibt es außerdem das Projekt KiPa-Run – Social Distancing bedeutet nicht wegzusehen. Bei virtuellen Läufen ist man alleine unterwegs – und unterstützt damit benachteilige […]

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