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RWI-Chef Schmidt: „Das Ruhrgebiet ist kein Zentrum der Kreativwirtschaft!“

Welche Rolle wird in Zukunft die Kreativwirtschaft im Ruhrgebiet spielen? Im Gegensatz zu Ruhr2010-Direktor Dieter Gorny, ist sich der Präsident des RWI-Essen, Christoph M. Schmidt sicher, dass es keine sehr große sein wird.

Kreativwirtschaft ist im Moment das neue Zauberwort wenn es um die künftige wirtschaftliche Entwicklung des Ruhrgebiets geht.

Christoph M. Schmidt: Kreativität hat uns den Wohlstand gebracht, wie er in den vergangenen 200 Jahren entstanden ist, und ohne Kreativität würde es uns in Zukunft schlechter gehen. Wir brauchen den Ideenreichtum der Ingenieure, die Geschäftsideen von Unternehmern oder den Willen von Wissenschaftlern, in immer neue Bereiche vorzudringen, immer weiter zu forschen und neues zu entdecken oder zu entwickeln. Eine Wirtschaft ohne Kreativität ist überhaupt nicht vorstellbar. Was die Kreativwirtschaft als Sektor betrifft, als den Bereich der Wirtschaft, in dem Designer, Werber oder Musiker tätig sind, glaube ich nicht, dass er für das Ruhrgebiet in Zukunft eine dominante Rolle spielen wird. Sicher, auch im Ruhrgebiet gibt es erfolgreiche Unternehmen aus dieser Branche, aber wir sind kein Zentrum der Kreativwirtschaft. Das Ruhrgebiet ist toll, aber es ist Provinz. Ich bin sicher, dass sich die Kreativwirtschaft zukünftig noch stärker in Berlin konzentrieren wird. Vielleicht wird das in Deutschland nicht so extrem wie in Großbritannien oder Frankreich der Fall sein, wo London und Paris alles dominieren, aber Berlin wird an Bedeutung gewinnen. Für das Ruhrgebiet sehe ich auf diesem Feld keine allzu großen Wachstumschancen.

Wenn das so ist, warum wird die Kreativwirtschaft so stark propagiert?

Das hängt natürlich mit der Kulturhauptstadt zusammen, die für das Ruhrgebiet eine große Chance ist und vielen zeigen wird, wie wir uns in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt haben. Ein Thema wie Kreativwirtschaft passt da gut rein. Es hat mehr mit Werbung und Vermarktung zu tun als mit der Realwirtschaft.

Aber sind nicht Städte mit einem hohen Anteil an Kreativwirtschaft für Unternehmen aus anderen Branchen attraktiv?

Das sagt ja Richard Florida, aber ich habe da meine Zweifel. Starke Standorte mit einer großen Wertschöpfung sind attraktiv für die Kreativwirtschaft. Da sitzen ihre Kunden.

Aber ist es nicht für ein Unternehmen wichtig, an einem kulturell spannenden Standort zu sein, um beispielsweise junge Ingenieure anzulocken? Die wollen doch auch mal in eine Kneipe oder einen Club.

Im Zweifel werden sich die meisten für eine spannende Arbeit und gute Bezahlung entscheiden und nicht danach schauen, wie die Kneipenlandschaft vor Ort ist. Im Übrigen: Wenn genug junge Ingenieure in einer Stadt sind, werden die Kneipen und Clubs für diese Klientel entstehen. Da kann man auf den Markt vertrauen. Floridas drei „T“, Technologie, Talent und Toleranz, finden sich an allen starken Standorten. Sie sind die Folge, nicht die Grundlage des wirtschaftlichen Aufstiegs einer Stadt oder Region. Wenn es an einem Standort eine große Universität mit vielen Studenten und Professoren gibt und sich um die Universität herum innovative Unternehmen angesiedelt haben, dann verändert das die Stadt. Es macht sie zu einem aufregenderen und toleranteren Ort, weil an Universitäten und in High-Tech Unternehmen viele Menschen arbeiten, die diese Werte in sich tragen. Verstehen sie mich nicht falsch: Toleranz ist für mich ein sehr hoher Wert. Man sollte immer und überall gegen Diskriminierung aufstehen. Aber tolerante Orte sind oft wirtschaftlich starke Orte mit einem hohen Anteil gut qualifizierter Menschen.

Floridas Thesen treffen also wissenschaftlich gesehen nicht zu?

Doch, das tun sie zu einem großen Teil. Aber die besten seiner Thesen stammen aus dem 19. Jahrhundert. Dass es innovative Milieus gibt, wissen wir schon lange. Und sie waren immer an wirtschaftlich starken und im Wissenschaftsbereich gut aufgestellten Standorten zu finden. Bei allen Problemen: Das Ruhrgebiet ist doch längst ein solcher Standort geworden. Wir haben hervorragende Universitäten – die Ruhr-Universität wäre fast Elitehochschule geworden -, und wir haben auch gute, innovative Unternehmen. Ich sehe nicht, dass wir einen Nachholbedarf im Bereich Kreativwirtschaft haben. Es gibt ein ganz anderes Feld, um das wir uns intensiv kümmern müssen.

Und das wäre?

Bildung. Wir haben im Ruhrgebiet einen viel zu hohen Anteil an Menschen, die schlecht qualifiziert sind, und Schüler, die keine Chance haben, eine Ausbildung zu bewältigen. Die bildungsfernen Schichten müssen in unseren Fokus rücken. Ich gehe gerne in klassische Konzerte, aber bevor wir noch ein Konzerthaus bauen, müssen wir diese Probleme lösen. Das wird viel Geld kosten, aber die Städte könnten auch auf Unternehmen zugehen und im Rahmen von Public-Private-Partnership-Projekten versuchen, die Situation zu verbessern. Die könnten beispielsweise ehemalige oder noch aktive Mitarbeiter in Bildungseinrichtungen schicken. Das können Manager sein, Ingenieure oder auch Handwerksmeister. Wir brauchen neben viel Geld auch viel Phantasie und Engagement, um die Bildungsmisere zu bekämpfen. Den großen Nachholbedarf in Sachen Bildung halte ich auch für einen durchaus bedeutenden Standortnachteil. Wir müssen das ändern …

Und die Kreativwirtschaft vergessen wir…

Kreativität nicht, aber auf die Kreativwirtschaft sollten wir im Ruhrgebiet nicht unsere Hoffnungen setzen. Es gibt immer Wellen, in denen eine bestimmte Branche auf einmal sehr stark wahrgenommen wird. Das ist wie in der Mode. Im Moment ist das die Kreativwirtschaft, aber seit der Vorstellung des Jahreswirtschaftsberichts der Landesregierung gibt es schon einen Nachfolger: Die Überlebenswirtschaft, also Abfall, Energie und Wasserversorgung ist jetzt die große neue Zukunftsbranche. Immerhin ist das Ruhrgebiet in diesem Bereich wirklich gut aufgestellt, auch wenn die Bedeutung der jetzt Überlebenswirtschaft genannten Branche wirklich nichts Neues ist.

Das Interview erschien auch im Transfer-Magazin

Kreativquartiere: Bewerben, nicht bewegen…

Das Ruhrgebiet setzt bei seiner wirtschaftlichen Erneuerung auf die Entwicklung von Kreativquartieren und das in großer Zahl: Mehr als zwanzig von ihnen bewerben die Städte mittlerweile, acht sind offizieller Teil des Programms der Kulturhauptstadt. Volker Eichener, Rektor der EBZ Business School und einer der führenden Immobilienexperten des Ruhrgebiets, hat an diesem Konzept so seine Zweifel. Er sieht die größten Chancen eher in den sozial benachteiligten Stadtteilen.

„Vieles, was im Ruhrgebiet gemacht wird, hat mit mangeldem Selbstbewusstsein zu tun. Ruhrtriennale, Konzerthäuser oder auch das Kulturhauptstadtprogramm: All das soll zeigen, dass es hier genau so ist wie in Hannover oder Stuttgart.“ Für Prof. Dr. Volker Eichener, dem Rektor der EBZ Business School aus Bochum, sollten solche Städte für das Ruhrgebiet nicht der Maßstab sein: „Die haben gut eine halbe Million Einwohner, wir haben fünf Millionen. Wir müssen unseren eigenen Weg finden und dürfen nicht deutlich kleinere Städte kopieren.“

Man müsse das Ruhrgebiet als eine Stadt sehen: „Die Stadtgrenzen sind künstlich und unwichtig: Die Menschen ignorieren sie bei der Suche nach Jobs, bei der Suche nach Wohnungen und auch wenn sie abends rausgehen. Nur der Nahverkehr im Ruhrgebiet ist ein großes Hindernis. Er einer Region wie dem Ruhrgebiet einfach nur unwürdig.“

Und auch die Kreativquartiere, die im Augenblick anscheinend im Ruhrgebiet im Dutzend billiger zu haben sind, hält er nicht für ausreichend: „Rüttenscheid hat Potential, das Kreuzviertel in Dortmund auch. Beim Bochumer Bermudadreieck wird es schon schwieriger.“ Gute Kreativquartiere hätten ein spannendes gastronomisches Angebot, preiswerte und hochwertige Wohnungen in allen Größen, dazu Menschen mit den unterschiedlichsten Jobs und ein spannendes Kulturangebot – gerne in kleinen Clubs oder dunklen Kellern. „Versuchen sie mal in Bochum eine Vier-Zimmer-Wohnung in vernünftiger Ausstattung in der Innenstadt zu bekommen. Das ist fast unmöglich. In Rüttenscheid oder im Kreuzviertel sieht das schon anders aus. Da stimmt das Immobilienangebot.“

Und die anderen Kreativviertel? „Die Städte wollen nichts bewegen, sie wollen Werbung für sich selbst machen. Was das bringt? Nicht viel.“

Nur als eine Stadt betrachtet, macht das Ruhregebiet Sinn. Jede einzelne Stadt würde schon bundesweit nicht wahrgenommen – aber für eine Region der Größe des Ruhrgebiets sei es auch hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Zukunft wichtig, dass sie international wahrgenommen wird.

„Wir stehen in einem internationalen Wettbewerb um intelligente, gut ausgebildete Menschen und müssen uns fragen: Was erwarten die von einer Stadt?“

Eichener führt den Blog-Beitrag einer New Yorkerin an, in dem sie erklärt, was sie an ihrer Stadt fasziniert. Ganz viele unterschiedliche Dinge könne man in New York tun: Spazierengehen, Sport treiben, Sport anschauen. Ausstellungen und Vernissagen besuchen, essen gehen, Clubs besuchen. Immer gibt es viel zu entdecken. „Die Frau erklärte in dem Beitrag, dass sie New York liebt wegen der intellektuell stimulierenden Menschen. Sie liebt New York weil es spannend ist“, sagt Eichener. Und ohne das Ruhrgebiet mit New York vergleichen zu wollen, erklärt er, was das größte noch nicht gehobene Kapital des Ruhrgebiets ist: Seine Heterogenität.

„Heterogenität schafft Spannungen und Konflikte. Das gehörte schon immer zur Stadt dazu und mach ihre Stärke aus und seit jeher zum Zentrum aller Entwicklungen gemacht. „Eichener bringt es auf eine Formel: „Kreativität kommt von Spannung und Spannung kommt von Heterogenität. Das Ruhrgebiet muss die Vorteile seiner Heterogenität erkennen, um ein Standort zu werden, der junge qualifizierte Menschen anzieht und der seine eigenen Jugendlichen qualifizieren muss. Nur dann kommen die innovativen Unternehmen. Ich will, dass wir dahin kommen, dass ein Absolvent aus München, der einen Job im Revier bekommt, seine Freundin anruft und sagt: „Ich habe das große Los gezogen. Ich kann ins Ruhrgebiet ziehen.“

Es sind dickere Bretter, die gebohrt werden müssen, um das Ruhrgebiet attraktiv zu machen, und sie sollen an Stellen gebohrt werden, die die meisten Planer am liebsten vergessen würden. Aber es sind die Orte, die das Ruhrgebiet einzigartig machen und die keine Kopie alter Residenzstädte mittlerer Größe sind. Eichener will, dass sich Planer und Politik in Zukunft mehr um die Viertel kümmern, die heute noch als Problemstadtteile gelten. Die Dortmunder Nordstadt, Duisburg-Marxloh oder Essen-Stoppenberg. „Diese Viertel haben die größten Potentiale. Das Ruhrgebiet muss erkennen, wie wichtig die Migranten für seine künftige Entwicklung sind.“ Migranten seien wagemutige Unternehmer, sie seien jünger als der Durchschnitt der deutschen Bevölkerung. „Das Stichwort heißt Empowerment. Im Augenblick schauen alle auf die Probleme der Migranten. Wir müssen aber auf ihre Potentiale schauen und ihnen helfen, sie zu entwickeln.“ Das hieße, im Kulturbereich auf türkische HipHopper und Comedians zuzugehen, Standorte wie Zollverein für die umliegenden Stadtteile zu öffnen: „Wir brauchen auf Zollverein einen Handwerkerhof, in dem Handwerksmeister jungen Türken helfen, kleine Unternehmen zu gründen. Da muss eine Schule hin. Eine Stadtteilbücherei und um Zollverein müssen spannende Lokale entstehen.“ Nach Eicheners Vision sollen dort türkische Gastronomen dabei unterstützt werden, sich weiter zu entwickeln und Gäste unter den Zollverein-Besuchern gewinnen.

„Diese Viertel müssen wir entwickeln, denn in ihnen entscheidet sich die Zukunft des Ruhrgebiets.“

Dieser Artikel erschien auch im Transfer-Magazin

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