„Von Duisburg nach Gaza: Sieg der Intifada!“ – Polizei will Hass-Demonstration nicht verbieten

Terrordemo in Duisburg (Archiv)

Heute um 19.00 Uhr wollen die Freunde der Schlächter und Terroristen der Juden in Duisburg Hochfeld auf die Straße gehen. In ihrem Aufruf feiern sie das Morden an Kindern, Frauen und Alten:

„Gaza hat sich erhoben & seine Gefängnismauern gesprengt! Der Widerstand hat eine nie dagewesene Offensive gestartet & versetzt dem zionistischen Kolonialregime heftige Schläge! Überall auf der Welt feiern & unterstützen die Menschen diesen Aufstand. Das wollen wir auch tun! Kommt mit uns auf die Straße und demonstrieren wir unsere Solidarität mit den Menschen & dem Widerstand in Gaza & ganz Palästina!“

Auf dem Demonstrationsaufruf ist deutlich eine Waffe zu erkennen:

Anmelder ist nach Angaben der Polizei der Verein „Palästina Solidarität Duisburg“. Der Verein hat als Teilnehmerzahl 20 angegeben, die Polizei rechnet allerdings mit deutlich mehr Demonstranten. Eine Möglichkeit, die Demonstration zu verbieten sieht sie nicht. Es wird heute im Laufe des Tages noch zu Kooperationsgesprächen kommen. Ob es, wie bei Neonazidemonstrationen nicht unüblich, zu einer Kontrolle der Teilnehmer in Durchsuchungszelten kommen wird, ist offen. Die Polizei sagte, solche Zelte seien ein massiver Grundrechtseingriff.

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