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Wie eine SPD-Spitze ihre Geschichte verändert

Hannelore Kraft ist die Dame ganz rechts

Kennen Sie noch das Wahrheitsministerium? Das Ding im Buch von George Orwell, dass immer die Vergangenheit verändert? Ich denke Hannelore Kraft, die SPD-Vorsitzende von Nordrhein-Westfalen, hat ihr 1984 aufmerksam gelesen. Denn auch Sie paßt ihre Vergangenheit den momentan opportunen politischen Gegebenheiten an.

Ich habe ein Beispiel für dieses Tun gefunden. Auf der Homepage von Hannelore Kraft ist ihr Lebenslauf angegeben. Klack: Da findet sich für die Zeit von 1989 bis 2001 folgende Angabe:

Unternehmensberaterin und Projektleiterin

Interessant. Auf einem Lebenslauf auf der gleichen Homepage  aus dem Jahr 2006 steht an der gleichen Stelle: Klick

Unternehmensberaterin und Projektleiterin beim Zentrum für Innovation und Technik NRW (ZENIT GmbH) in Mülheim an der Ruhr

Für die weggefallene Zenit GmbH sind seit 2006 allerdings die Hobbys hinzugekommen:

Spiel, Sport und Spaß mit Mann, Sohn und Hund; Essen und Klönen mit Freunden

Warum ist aber der Hinweis auf die Zenit GmbH verschwunden? Nicht mal mehr auf den Haupt-Seiten im Internet der damals SPD-nahen Firma ist ein Hinweis auf elf Jahre Kraft zu finden.

Nun, vielleicht liegt es daran, dass die Zenit GmbH in einem der großen NRW-Förderskandale verwickelt war, in dessen Verlauf vor zwei Jahren auch die Rolle von Hannelore Kraft kritisch hinterfragt wurde. Die SPD hat natürlich immer bestritten, dass Kraft während ihrer Zenit-Zeit mit dem Sachverhalt zu tun hatte. Vielleicht erinnert sich noch einer? Es ging um erschlichene und verschleuderte Millionen für dubiose Bio-Tech-Projekte, das Inkubatorzentrum in  Gelsenkirchen, den Zukunftswettbewerb Ruhrgebiet und die Firma Zenit.

Hierzu ein Zitat aus der taz von damals:

Allein 50 Millionen Euro sollen so in den Jahren 2001 bis 2005 für die Anschubfinanzierung von Biotechnologiefirmen zu viel ausgezahlt worden sein. "Das Land hat den effizienten Einsatz der Fördermittel nicht überwacht und gesteuert", urteilen die Prüfer (des Landesrechnungshofes NRW. d.A.) "Teilweise überstiegen die Zuwendungen sogar die tatsächlichen Projektausgaben."

In der Kritik steht auch der vom NRW-Wirtschaftsministerium ausgelobte "Zukunftswettbewerb Ruhrgebiet", mit dem vom Jahr 2000 bis 2006 besonders innovative Technologieprojekte gefördert wurden. Nach Ansicht des Landesrechnungshofes waren die Ziele und die Bewertungskriterien des mit 102 Millionen Euro Landesgeld ausgestatteten Wettbewerbs unklar. Beteiligt an der Ausrichtung des Wettbewerbs war die Unternehmensberatung Zenit – bis zum Jahr 2001 Arbeitgeber der jetzigen SPD-Landesparteichefin Hannelore Kraft.

Auch wenn Kraft ihre Zeit bei Zenit vergessen will. Unser Archiv funktioniert noch – Nichts mit vaporisieren.

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Marcus Meier
14 Jahre zuvor

Und das, obwohl sie in einer offiziellen Zenit-PM sogar als „Zenit-Gewächs“ bezeichnet wird. Und noch eine kleine Ergänzung: Sie taucht doch auf der Zenit-Webseite auf, und zwar als:

Beraterin und Projektleiterin beim Zentrum für Innovation und
Technik in NRW (ZENIT GmbH)
Leiterin des Euro Info Centres bei ZENIT (Netzwerk der EU-
Kommission zur Information und Beratung von kleinen und
mittleren Unternehmen über europäische Themen, z.B.
Förderprogramme, EU-Datenbanken, Europäische
Währungsunion, Öffentliches Auftragswesen)

Bert Bissig
Bert Bissig
14 Jahre zuvor

Bitte dranbleiben !!!

Philipp Schilling
14 Jahre zuvor

Und wenn Frau Kraft nicht ihren Anwalt zu dieser Geschichte bemüht hätte, wäre es vermutlich bei den beiden oben stehende Kommentaren geblieben. Was lernen wir daraus? Leg dich nicht mit dem Netz an, nur weil du meinst, du säßest am längeren Hebel! Das geht grundsätzlich nach hinten los. ?Netzdemokratie? eben.

John Dean
14 Jahre zuvor

Unglaublich, dass wegen eines solchen Beitrags ein Rechtsanwalt beauftragt wird, einem Blogger mit juristischen Mitteln das Maul zu stopfen.

Wenn ich es richtig sehe, ist Frau Kraft sogar eine der Spitzenkandidaten der SPD. Sie sollte sich was schämen. Jeder Bürger hat das Recht, nachzufragen oder auf die Dinge hinzuweisen, die ihm bei einem Politiker merkwürdig vorkommen. Ich persönlich bin versucht, obwohl ich die Vorgänge rund um die Fördergeldskandäle nicht kenne, die besondere Empfindlichkeit von Frau Kraft doch in einen Zusammenhang mit ihrem Wirken zur damaligen Zeit zu stellen. Den Richter will ich sehen, der den Beitrag von Herrn Shraven, der mit lauteren Mitteln auf die politische Meinungsbildung gerichtet war, für unzulässig erklärt.

Geht es in die zweite Instanz, spende ich Herrn Shraven 50 Euro. Da fühle ich mich als Demokrat verpflichtet.

Schandmäulchen
Schandmäulchen
14 Jahre zuvor

Fragt sich jetzt noch irgendjemand, warum die Spezialdemokaten fast vollzählig dabei waren, als die Zensurpläne der Bundesministerin für alles außer Männer durch den Bundestag gepeitscht wurden?

Die Herrschaften haben Angst vor dem Internet. Sie haben die Hosen voll bis zur Halskrause – und das ganz offensichtlich nicht ohne Grund.

Wahrheitsbieger
Wahrheitsbieger
14 Jahre zuvor

Wahrscheinlich ist das bei der SPD üblich zu Lügen das die Heide wackelt! Wer von den Genossen sagt denn heutzutage noch die Wahrheit? Kennen Sie jemanden??

Agenda 2010 war der Startschuss für das kollektive Bürgerbetrügen durch die ehemals sozialdemokratische SPD.

Das hat sich aber, wie wir wissen, Grundlegend geändert.

In Mecklenburg Vorpommern gibt es die SPD Abgeordnete MdL Martina Tegtmeier. Diese Frau Tegtmeier hat absolut kein Verständnis dafür, Anfragen von Bürgern ihres Landes M-V etwa zur Kommunalwahl zu beantworten. Sie meldet sich einfach nicht zurück! Sie meint das müsse doch demokratisch sein, wenn sie Fragen aus dem Volk einfach nicht beantwortet. Auch nach etlichen Erinnerungen-keine Antwort.
Da hab ich natürlich angerufen. 😉

Diese Frau Tegtmeier beschimpfte mich als Rechtsradikalen! Kusch, ab in die NAZI-Ecke!!!

Wofür?

Ich stellte die Frage, ob die SPD in M-V in der nächsten Zeit wieder zu ihren demokratischen Wurzeln zurückfinden wird. Denn seit der Agenda 2010 habe die SPD ja, wie bekannt, einen politischen Schulterschluss mit der CDU/CSU vollführt.

Das war`s. Mehr nicht. Wahrscheinlich kommt M-V so zu seinen vielen Nazis.

Um nochmal die Sache mit dem Lügen aufzugreifen. Seit geraumer Zeit stelle ich mir die Frage, warum die Frau Tegtmeier von der SPD in Mecklenburg Vorpommern in ihrer Vita ihren Geburtsort verleugnet.(1), (2)

Hat sie Angst als Wessi nicht bei den Ossis anerkannt zu werden?

Erst nach ausgiebiger Recherche im Landtag zu finden, Frau Tegtmeier stammt aus dem schönen Hille.(3)
Schämt sie sich dafür? Oder macht sie sich die Welt, widdewiddewie sie ihr gefällt?
Das ist die ERHRLICHKEIT a la SPD!

Bis denn dann

(1)https://www.martina-tegtmeier.de/uebermich.html

(2)https://spd-fraktion-mv.de/index/Aktuelles/Pressemitteilungen /138885,88337?PHPSESSID=e6f98552481b02ceaa4ef88e66efb448&mitarbeiter_id=124960

(3)https://www.landtag-mv.de/index.php?strg=3_45&modStrg=1&baseID=45&memID=74&PHPSESSID=0033893c12498b1929f045f1cc90054e

https://de.wikipedia.org/wiki/Hille

erforderlich
erforderlich
14 Jahre zuvor

Irgendwie muss dem Volk der freie Wille und das freie Denken doch demokratisch abgwöhnt werden können. Hinterfragung von Informationen sollte verboten werden. Wer weiss wo das noch hinführen soll, hinter darf jeder noch seine freie Meinung äußern.

Wie … das ist keine Mail an meine Parteigenossen, wieso hat mir das keiner ausgedruckt ?!
Egal, wer das liest den verklage ich einfach !!!

Freizeichen
Freizeichen
14 Jahre zuvor

Ja, ja! Leg dich nicht mit dem Netz an.

Was zuvor noch ein Lüfterl war, ist nun mit der prompten Erledigung des Wikipedia-Artikels gleich eine andere Sache. Nichts gegen Blogs, aber trotzdem tut ein Wikipedia-Artikel mit dieser Information mehr weh.

Und es soll weh tun! Wer lügt soll leiden. Wer vorsätzlich lügt, der soll noch mehr leiden.

Frank F.
Frank F.
14 Jahre zuvor

Mein Respekt! Klasse Text, auf den ich Dank der Meldung in „Welt-Online“ gestoßen bin 🙂 So wie in diesem Artikel hier stelle ich mir investigativen Journalismus vor … einer der aufdeckt und nicht vernebelt.

Weiter so!

Michael Muth
Michael Muth
14 Jahre zuvor

Ja, das Medium Internet zu verstehen ist leider für die meisten unserer politischen Führungskräft doch etwas schwer. Aber darüber wurde ja schon genug der Tage diskutiert.

Wahrheitsbieger
Wahrheitsbieger
14 Jahre zuvor

Wer sich dafür interessiert, der kann ja mal fragen WIE Ehrlich Frau Kraft es meint, wenn sie versucht Journalisten mundtot zu machen. Frau Kraft freut sich über Post. Von Mensch zu Mensch.

Hier der Link zu ihrer Seite.
https://www.hannelore-kraft.de/html/-1/welcome/index.html

Herzlich willkommen auf meiner Homepage!

Liebe Bürgerin, lieber Bürger,

Sie können sich hier ein Bild von mir persönlich und meiner politischen Arbeit als direkt gewählte Mülheimer Landtagsabgeordnete machen.

Gemäß meinem Motto: ?Offen und ehrlich, aber nicht immer bequem?, stehe ich für Offenheit und Transparenz.

Ihre Meinung ist mir wichtig. Sollten Sie ein konkretes Anliegen, Fragen oder Kritik haben, schicken Sie mir eine e-mail. Ich kümmere mich darum und antworte so schnell wie möglich ? von Mensch zu Mensch.

Ihre

Hannelore Kraft

Uwe
Uwe
14 Jahre zuvor

Warum wohl hat die SPD nicht mal ein ordentliches offenes Diskussionsforum?
Weder auf Partei- noch auf Fraktionsebene.

Wurde beides vor 2-3 Jahren von Münteschrecke, Heil und Co. ersatzlos gestrichen.

Demokratieversztändnis und Medienkompetenz á la Seeheim-PD.

Pfui, Spinne

Michael
14 Jahre zuvor

Was erwarten ihr von Leuten die:

– in der Novemberrevolution 1918/1919 Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht verraten haben.
– die 1938 zugesehen haben wie die Abgeordneten der KPD verhaftet, ermordet oder ins KZ verschleppt wurden.
– die 2009 eine Petition von über 130000 Bürgern einfach ignorieren und den Überwachungsstaat beschließen.

Einmal Verräter immer Verräter!

Sebastian
Sebastian
14 Jahre zuvor

Ich finde es gut, dass solche Dinge angesprochen werden.

Martin
Martin
14 Jahre zuvor

@ Michael

Die SPD wurde 1933 bereits verboten, viele Sozialdemokraten musste entweder ins Exil oder kamen selber in KZs um. Also hör auf Schwachsinn zu erzählen! Bei aller angebrachter Kritik.
Zur Petition: Ich bin auch kein Fan der Internetsperren, aber die SPD hat einige gute Punkte zur Entschärfung durchgesetzt. Aber warscheinlich gehörst du zu diesen Online-Aktivisten, die genauso wenig wie Schäuble über ihren Tellerrand schauen können, da muss man einfach nur geifern.

onliner
onliner
14 Jahre zuvor

@Martin
zum 1. Teil Deines Kommentares: Einverstanden
Zum 2. Teil: Dass Du die „Verbesserungen“, welche die SPD durchgesetzt hat gut findest ist ja klar – als Verhandlungsführer der SPD (oder etwa nicht ?)
Einem Gesetz, welches ein Frühwarnsystem für Kinderpornographie-Verbreiter einrichtet und dem BKA die Entscheidung überlässt, welche Seite aus dem Netz entfernt, oder lieber mit einem Stopp-Schild dekoriert wird, ist nicht wirklich nützlich, sondern BULLSHIT !
Aber wahrscheinlich gehörst Du zu diesen Offline-Ignoranten, die genauso wie Zensursula keine Ahnung haben was sie da anrichten und es auch nicht wissen wollen !

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[…] Wie eine SPD-Spitze ihre Geschichte verändert […]

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[…] Kraft Lebenslauf auf ihrer Homepage änderte sich, wie schrieben darüber und das führte dann zu längeren – ähem – […]

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[…] Kraft: Gekürzter Lebenslauf […]

v.Alzheimer
v.Alzheimer
13 Jahre zuvor

Knapper Versuch, die NRW-SPD-Polit-Schmiere vor/nach der Landstagswahl am 9. Mai 2010 konkret-empirisch zusammenzufassen:

Ma(n)n muss weder hochgeBILDet[1] sein noch Sinologie studiert haben odern Ex-KPD/AO-Maoist gewesen sein um zu wissen: Im NRW-Plattland wirkt jeder Hügel wie ein Berg. Und bei den NRW-Sozizwerg(inn)en mit dieser Führungskraft an der Spitze[2] wirkt selbst der rheinischer CDU-Biedermann Dr.iur. Rüttgers wie ein “Arbeiterführer”[3].

Die nun gescheiterte SPD-Führungskraft ist nicht nur gelernte Schröderistin, sondern auch NRW-erfahrene Clementistin. Sie trat mit dem politischen Hauptanliegen zur Wahl am 9. Mai 2010 an, „die Linke“ aus dem neuen Landtag raushalten zu wollen. Diese Politdame erklärte öffentlich in der letzten „landtag intern“-Ausgabe vor der Wahl, sie träte an, damit “die Linke” nicht in den NRW-Landtag käme …

Der antisozialdemokratische Stein, den sie erhob, fiel dieser NRW-SPD-Führungskraft nun auf ihre eigenen Füße.

[1] https://www.bild…-koalition.html
[2] https://www.welt…-Ruettgers.html
[3] https://www.wdr….en/100612.jhtml

Bon(n)gruss, 13. Juni 2010

trackback

[…] aber immerhin. Die Situation entstand, weil ein Blogger in seinem Blog einen Artikel schrieb, wie sich auf wundersame Weise der Lebenslauf von Frau Kraft auf ihrer Homepage von 2006 zu heute etw…. Um genauer zu sein, es stand für ihre berufliche Tätigkeit in ihrer Laufbahn nur noch die […]

Sven Freisinger
Sven Freisinger
11 Jahre zuvor

Wie ist ist der Fall nun ausgegangen ???

David Schraven
11 Jahre zuvor

Die Sache ist im Sand verlaufen. Kraft hat am Ende eingesehen, dass es nichts bringt, die Wahrheit zu bekämpfen.

Günther Bautz
Günther Bautz
11 Jahre zuvor

Wenn ich Ihren Artikel lese, fällt mir nichts mehr ein. Da stimmt doch im Kopf etwas nicht!

Es hat sich ja bei der Kraft auch nichts geändert. Die schmeißt unsere Steuergelder zum Fenster hinaus und lächelt dabei.

Gestern las ich in Auto Bild über Fahrzeuge, die unsere Volksvertreter fahren.

Hannelore Kraft fährt von allen Politikern/Ministern den dicksten AUDI A 8 / 12 Zylinder mit 500 PS. Diese Frau ist größenwahnsinnig. Wir sollen die Gürtel änger schnallen und sie trägt Hosenträger.

Aber wie heißt doch dieser wahre Spruch:“ wenn Scheiße zu Mist wird, will sie gefahren werden“.

Die „Genossen“ konnten mit Geld noch nie umgehen.

Günther Bautz
Günther Bautz
11 Jahre zuvor

ok

Faust III
11 Jahre zuvor

Faust III! Heute im Nachlass Goethes entdeckt, Sensation!
Hier ein Textauszug:

Faust:
Bei euch, ihr Fraun, kann man das Wesen
Gewöhnlich aus dem Namen lesen,
Wo es sich allzu deutlich weist,
Wenn man euch Fliegengöttin, Kraftmeier, Lügner heißt.
Nun gut, wer bist du denn?

Hannelore:
Ein Teil von jener Kraft,
Die stets das Gute will und stets das Böse schafft.

Faust:
Was ist mit diesem Rätselwort gemeint?

Hannelore:
Ich bin der Geist, der stets bejaht!
Und das mit Recht; denn alles, was ohn‘ mich entsteht,
Ist wert, dass es zugrunde geht;
Drum besser wär’s, dass nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Pfründe,
Macht, kurz die halbe Wahrheit nennt,
Mein eigentliches Element.

Faust:
Du nennst dich einen Teil und stehst doch ganz vor mir?

Hannelore:
Bescheidne Wahrheit sprech’ ich nur.
Weil sich der Mensch, die kleine Narrenwelt,
Gewöhnlich für ein großes Ganzes hält –

trackback

[…] sich am 16. Juni über eine Lebenlauf-Straffung der NRW-SPD-Chefin Hannelore Kraft auffällig fand (Wie eine SPD-Spitze ihre Geschichte verändert). Dann […]

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