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bodo – das Straßenmagazin im Juli

bodo201607Für die Juli-Ausgabe des Straßenmagazins trifft „bodo“ unter anderem die Straßenmusik-gestählten AnnenMayKantereit vor ihrem Auftritt bei Juicy Beats, geht auf Street-Art-Schnitzeljagd im Dortmunder Unionviertel und spricht mit dem Bochumer Politikwissenschaftler Ismail Küpeli über den Krieg in der Türkei und die Folgen für Deutschland.

Auf dem Hof von Thomas Hecking in Hamm besucht die Redaktion ein Folk-Festival, bei dem sich 200 Hobbymusiker, Enthusiasten und international erfolgreiche Profis Treffen – ganz ohne Publikum. „bodo“ begleitet ein Fixie-Radrennteam aus dem Ruhrgebiet, das internationale Erfolge feiert.

In einem Schwerpunkt zur Situation von Geflüchteten in Bochum beschreibt „bodo“ Chaos und Willkür bei der Vergabe von Anhörungsterminen zum Stellen von Asylanträgen. Die Redaktion besucht eine Kinoreihe für geflüchtete und für Bochumer Kinder  und geht Essen in einem Imbiss mit irreführendem Namen, den ein syrischer Flüchtling eröffnet hat.

Im Interview erklärt Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen, wie eine nachhaltige Armutsbekämpfung aussehen müsste.

Weitere Themen: Das geplante Alkoholverbot im öffentlichen Raum in Herne als Armenparagraf, ein Zentrum für die psychologische Betreuung von traumatisierten Flüchtlingen in Dortmund, die Konferenz der Internationalen Straßenzeitungen in Athen, eine App für Analphabeten, Verkäufergeschichten, der kommentierte Veranstaltungskalender mit Verlosungen von Klaus Hoffmann bis Juicy Beats , uvm.

„bodo“ lädt am 8. Juli um 19.30 Uhr ein zu einem „Abend für Wolfgang Welt“ im Buchladen des Vereins am Dortmunder Schwanenwall. Der Bochumer Schriftsteller und Musikjournalist starb am 19. Juni. Bei „bodo“ lesen Journalistenkollegen aus seinen Reportagen, tauschen Anekdoten aus und erinnern an einen von hier, der Pop-Literatur schrieb, bevor es dafür ein Wort gab.

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