
Ulf Dittmer, Virologe aus Essen, sowie Prof. Dr. Roland Günther, Kulturhistoriker aus Oberhausen, wurden mit dem Verdienstorden des Landes

Ulf Dittmer, Virologe aus Essen, sowie Prof. Dr. Roland Günther, Kulturhistoriker aus Oberhausen, wurden mit dem Verdienstorden des Landes

Die Essener Brost-Stiftung lädt zur künstlerischen Gesprächsrunde über Arbeit und Identität im Ruhrgebiet: Unter dem Titel „Heimat Ruhr – vor Ort mit Peter Lohmeyer“ diskutieren der renommierte Schauspieler Peter Lohmeyer und Tekin Nasikkol, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der thyssenkrupp Steel Europe

Grüße aus Swiftkirchen: Die Stadt Gelsenkirchen hat Banner und Dekomaterial der Taylor Swift-Konzerte im vergangenen Jahr upcyceln lassen. Ab sofort können

Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT in Aachen hat Lasersysteme entwickelt, mit denen sich Treibhausgase wie Methan präzise erfassen lassen – direkt aus der Luft. Eingesetzt werden diese Systeme in sogenannten LIDAR-Geräten (Light Detection and Ranging), die ähnlich wie ein Laser-Radar funktionieren: Ein Laserstrahl tastet die Atmosphäre ab und misst, wie viel Methan entlang des Weges vorhanden ist.

Die Wirtschaftsleistung in Nordrhein-Westfalen ist nach ersten vorläufigen Berechnungen für das Jahr 2024 preisbereinigt um 0,4 Prozent im Vergleich zum

Unter der Leitung des Historikers Ralf Piorr hat das Heimatmuseum „Unser Fritz“ mit Zeichnungen von Oli Hilbring die Ausstellung „This Is Not A Love Song“ konzipiert, die am Donnerstag (3. April) um 18 Uhr eröffnet wird. Sie beschäftigt sich mit der 50-jährigen Städteehe zwischen Herne und Wanne-Eickel.

80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges nähert sich die juristische Aufarbeitung der NS-Verbrechen ihrem Abschluss. Thomas Will, Leiter der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung von NS-Verbrechen, erklärte im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ): „Wir finden immer noch Verdächtige. Aber richtig ist: Wir fahren auf Sicht, wir sind im Schlussbereich der NS-Verfolgung angekommen.“ Realistisch betrachtet blieben seiner Behörde nur

Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zelle – wissen wir alle. Aber wie sie dazu wurden, ist weniger klar. Ein Forschungsteam um Prof. Dr. Eva Nowack von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf hat nun einen seltenen Blick in diesen Prozess ermöglicht. In der Fachzeitschrift Science Advances beschreibt das Team ein Einzeller-Wirtssystem, bei dem ein früheres Bakterium zwar noch existiert, sich aber ohne Hilfe der Wirtszelle nicht mehr teilen kann.
Der einzellige Organismus Angomonas deanei beherbergt einen sogenannten Endosymbionten – also ein Bakterium, das im Inneren der Zelle lebt. Dieses Bakterium hat über die Evolution fast alle Gene verloren, die es zur eigenen Teilung braucht. Stattdessen steuert die Wirtszelle den Prozess mit einem speziellen Eiweißstoff aus ihrem Zellkern.
Der Fund gilt als Übergangsform auf dem langen Weg vom eigenständigen Lebewesen zum Organell – also zu einem festen Bestandteil der Zelle. So könnte der Ursprung der Mitochondrien einst ausgesehen haben. Und diesmal kommt der Fortschritt nicht aus einem Meme, sondern aus NRW.

Im März 2025 sind im Ruhrgebiet insgesamt 282.182 Personen arbeitslos gemeldet. Das sind im Vergleich zum Vorjahresmonat (März 2024) 13.726 Personen mehr ohne Arbeit, was einer Zunahme von 5,1 Prozent entspricht. Im Vergleich zum Februar 2025 stieg die Zahl der Arbeitslosen um 158 Personen an, was einem Anstieg von 0,1 Prozent entspricht.

Kunsterlebnis bequem per Bus: Die große Gemeinschaftsausstellung der 21 RuhrKunstMuseen „21 x 21. Die RuhrKunstMuseen auf dem Hügel“ kann jetzt als kulturelle Rundreise gebucht werden: Das neue Angebot „RuhrKunstTour“ verbindet ab dem 12. April bis zum 27. Juli an jedem Samstag eine Führung durch die