Die Identität des Ruhrgebiets zwischen offizieller Erinnerungskulturen und alltäglicher Praxis

Bergbaumuseum Bochum Foto: Christian Nawrot Lizenz: CC BY-SA 3.0

Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum lädt zur Diskussion über die regionale Identifikation mit dem Ruhrgebiet ein. In einer öffentlichen Veranstaltungsreihe befassen sich Experten und Kulturschaffende an fünf Terminen mit Themen wie Erinnerungskultur, Bergehalden, Eigensinn, Kunst und Emscher.

Die Auftaktveranstaltung mit dem Titel „Faktum Ruhrgebiet: Formen der Identifikation und Repräsentation“ findet am Donnerstag, den 15. Mai, von 18 bis 20 Uhr im Ruhr Museum auf dem Welterbe Zollverein in Essen statt. Zu den Gästen gehören Theo Grütter (Ruhr Museum), Christoph Hübner und Gabriele Voss (unabhängige Filmkünstler) sowie Asli Sevindim (Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen).

Mehr Infos: Reform

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