Frühstück

Torwarttrikot des BVB, Saison 2011/2012
Torwarttrikot des BVB, Saison 2011/2012

BVB: Santana – Vom Sündenbock zum Dortmunder Helden…Welt

 

Betreuung: Kompromiss – Kitas können länger geöffnet bleiben…Ruhr Nachrichten

Messe: Heute startet die Intermodellbau…Ruhr Nachrichten

Sponsoring: Kontakte knüpfen bei kulturellen Highlights…Ruhr Nachrichten

Pop: Black Sabbath kommt…Focus

BVB II: Auf den Spuren des verlorenen Henkelpotts…Pottblog

BVB III: Das Wunder von Dortmund…Revierpassagen

Der Ruhrpilot

innenhafenNRW: Land  kauft den Duisburger Hafen…RP Online

Bochum: Anna Siggelkow stellt in der Goldkante aus…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Kompromiss – Kitas können länger geöffnet bleiben…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Spezialkräfte nehmen Rockerchefs fest…Spiegel

Duisburg II: Europas größter Binnenhafen kann Gewinn steigern…Welt

Duisburg III: Staatsanwalt schließt Teile der Ermittlungs-Akte zum Duisburger Eurogate…Der Westen

Essen: RWE zieht Hochleistungs-Kabel durch die City…Der Westen

Essen II: „Emmas Enkel“ sind da…Der Westen

Debatte: Die SPD kann nur noch auf Mitleid setzen…Post von Horn

Vorbild Stolberg: Dortmunder Polizei will Neonazi-Demo am 1. Mai verbieten

bockwurst_nazisAm 1. Mai will die Nazipartei „Die Rechte“ in Dortmund demonstrieren. Polizeipräsident Wesseler will den Aufmarsch verbieten. Vorbild ist Aachen, wo sich dei Polizei mit dem Verbot vor dem Oberverwaltungsgericht durchsetzte.

Es ist eine Machtprobe und Dortmunds Polizeipräsident Norbert Wesseler gedenkt sie zu gewinnen: Am 1. Mail will die Neonazipartei „Die Rechte“ in Dortmund aufmarschieren. Kein Jahr nach dem Verbot der Kameradschaften, aus denen sich ein Großteil ihrer Kader rekrutiert und auf den Tag vier Jahre nachdem Neonazis eine DGB-Demonstration brutal angegriffen haben.

Das Wesseler nach einem Bericht der Ruhr Nachrichten den Naziaufmarsch verbieten will heißt, dass er eine realistische Chance sieht, mit einem Verbot auch vor Gericht durchzukommen. Sah Wesseler eine Chance auf ein Verbot, wie beim Antikriegstag im vergangenen Spätsommer, kam es zu einem Verbot. Sah er keine Chance, setzte er auf strenge Auflagen und ließ Gegendemonstranten in die Nähe der Nazis, so dass Protest hör- und sichtbar war.

Vorbild Wesselers ist Stolberg, wo erst kürzlich das Verbot einer Nazi-Demonstration vor Gericht  erfolgreich durchgesetzt wurde.

 

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Frühling 2013: Küssen ist das neue Rauchen

Er ist da – der Frühling 2013. Und wir alle sollten unseren Beitrag dazu leisten, dass er als „Frühling der Rücksicht“ in die Geschichte eingeht. Und deshalb sollten sich alle beim Küssen zurückhalten. Zumindest in der Öffentlichkeit- den Schluss sollte man ziehen, wenn man sich die Problematik des öffentlichen Küssens vor Augen führt, die uns allen von  einer Autorin des Blogs Mädchenmannschaft in einem wegweisenden Beitrag, näher gebracht wird:

Selbst, wenn in der konkreten Situation vielleicht keine konkrete Gefährdung, aktive Ausgrenzung oder exotisiertende Kommentierung befürchtet wird – aber Diskriminierung ist mehr als verbale oder physische Gewalt. Mit meiner Hetero- und Paarperformance nehme ich anderen Ausdrucksformen und Beziehungsweisen den Raum. Auch wenn ich das gar nicht will. Auch, wenn ich “alternative” Beziehungsformen gut finde oder gar lebe, ich mich selbst gar nicht als hetero verorte, Paarsein mir doch gar nicht so wichtig ist und_oder ich mich  gegen Homophobie und Heterosexismus engagiere. Und auch, wenn ich das nicht hören will.

Also – denkt immer an den Dreiklang des Frühlings der Rücksicht 2013:  Nicht nur keine Kippen und keine Kotlettes – auch keine Küsse!!!

Houston oder war da mal was mit Kreativwirtschaft?

Dieter Gorny
Dieter Gorny

Kreativwirtschaft? Das Wort hört man mittlerweile selbst im Ruhrgebiet, das bekanntlich manchmal etwas später dran ist, immer seltener. Der Hype ist vorbei, denn das Gerede von Dampfplauderern wie Gorny traf auf einen unangenehmen Widersacher: Die  Wirklichkeit.

Es klingt  wie aus der Zeit gefallen und auch ein wenig dumm, was  unser kleiner Nachbar  Labkultur aus Dortmund zur Zeit auf seiner Homepage stehen hat:

Kultur und Kreativwirtschaft erzeugt Impulse, die in andere Bereiche „überschwappen“: Beispiele sind Theaterprojekte im Stadtraum, App-Services für eine grünere Welt sowie neue Arbeits- und Organisationsformen wie Co-Working. Höchste Zeit also, mehr über bisher unentdeckte Projekte an den Schnittstellen zu Klima, Migration, Stadtentwicklung und Wirtschaft herauszufinden.

Zum Thema „Spillover-Effekte“ führt ecce im Auftrag des Landes NRW eine Studie fokussiert auf Projekte und Unternehmen im Ruhrgebiet durch. Die Forschungsstudie beginnt ab sofort mit einer Online-Befragung, die sich an alle Kultur- und Kreativakteure im Ruhrgebiet richtet und bis Ende März läuft.

Wer weiter klickt, kommt auf einen Fragebogen, der so simpel gestrickt ist, dass man bezweifeln darf, dass ein Proseminarist für dessen Entwicklung einen Leistungsnachweis  bekommen würde. Eine ernsthafte Beschäftigung mit dem Thema Kreativwirtschaft wird beim Lab noch nicht einmal mehr simuliert. Stattdessen schwärmt man in einem anderen Text über Brot aus „Friedfertigem Landbau“. Man merkt: Da will sich jemand an die Nachhaltigkeits-Fördertöpfe heranwanzen, die in der kommenden EU-Förderperiode gut gefüllt sein werden.

Für das nachlassende Interesse an dem Thema, das im Ruhrgebiet nie mehr als die weitgehend kritiklose Übernahme von Berliner Konzepten war, welche die Hauptstadt in ihren verzweifelten Kampf gegen den Fall in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit wiederum aus den USA abkupferte, gibt es gute Gründe.  Ich möchte auf zwei Texte hinweisen, die in den vergangenen Wochen erschienen sind und – das sei erlaubt – der langjährigen Linie dieses Blogs im Umgang mit Dampfplauderern wie Gorny entsprechen.

Da ist Joel Kotkin. Der beschreibt auf The Daily Beast in seinem Artikel Richard Florida Concedes the Limits of the Creative Class von den nicht eingehaltenen Versprechungen des Kreativwirtschafts-Hypes. Der sollte ja angeblich dazu beitragen, ganze wirtschaftlich

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Frühstück

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Uni: Der Numerus Clausus für Bildungswissenschaften kommt…Ruhr Nachrichten

Pädagogik: Enttäuschte Bieber-Fans erhalten Geld zurück…Ruhr Nachrichten

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Theater: Donizettis Oper “Der Liebestrank”…Xtranews

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BVB II: Dortmund spielt um Millionen für Lewandowski…Focus

BVB III: „Es gibt keine Garantien“…RP Online

Der Ruhrpilot

Die Grabungszone - Archäologische Zone Köln Foto: 1971markus Lizenz: CC
Die Grabungszone – Archäologische Zone Köln Foto: 1971markus Lizenz: CC

NRW: So bodenlos wie das Land…FAZ

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Duisburg: Wellenschlag im Delfinbecken…Der Westen

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