Sophie Hunger, Freitag, 15. Februar, 20.00 Uhr, Konzerthaus
Frühstück
BVB: Seit genau 100 Jahren ist der BVB Schwarz und Gelb…Ruhr Nachrichten
BVB II: BVB voll im Soll nach Hinspiel in der Ukraine…Gib mich die Kirsche
Zuwanderung: Übernachtungsstelle soll kein Anreiz für Bulgaren sein…Der Westen
Ausbildung: 35 Dortmunder Betriebe wollen mehr Migranten als Azubis…Ruhr Nachrichten
Bildung: Unterschriften überreicht – Erhalt der Schulsozialarbeiter…Radio 91.2
BVB III: BVB-Gegner Donezk – Geld und Philosophie…Spiegel
BVB IV: Hummels lässt Dortmund vom Viertelfinale träumen…Welt
BVB V: Champions League – Dortmund bejubelt spätes Unentschieden…Spiegel
Der Ruhrpilot
NRW: Peer Steinbrück und „peerblog“ – Mit allen Wassern gewaschen…FAZ
NRW II: Zensur? Nie und nimmer…Post von Horn
NRW III: Arbeitgeber kritisieren Landespolitik…RP Online
NRW IV: Immer weniger Schüler…RP Online
Ruhrgebiet: Opel-Werksleitung fordert Klarheit im Februar…Ruhr Nachrichten
Bochum: Kerstin Krug lässt die drei Frauen aus „Elektra“ aufeinander prallen…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Übernachtungsstelle soll kein Anreiz für Bulgaren sein…Der Westen
Duisburg: Ältestes Spielwarengeschäft Roskothen schließt nach 134 Jahren…Der Westen
Essen: SPD pfeift ihre Kulturpolitiker zurück…Der Westen
Umland: Düsseldorfs OB kündigt Facebook-Verhaltenskodex an…Welt
Umland II: re:publica 13 #rp13 – jetzt die Anreise per Bahn planen…Pottblog
Kino: Stirb Langsam 5 – Ein guter Tag zu sterben…Pottblog
Pferdefleisch in Deutschland: Die besten Rezepte!

Das Pferdefleisch hat Deutschland erreicht – wenn auch in schnöden Fertiggerichten. Dabei weiß man, vor allem im nördlichen Ruhrgebiet, mit dem Pferd allerlei leckeres anzufangen. Noch immer gibt es dort Pferdemetzgereien und Restaurants, die sich auf den freundlichen Vierbeiner spezialisiert haben.
Aber natürlich ist es sportlicher das Tier selbst zuzubereiten. Nur welches Rezept nimmt man? Der Klassiker ist der Sauerbraten. Gut, dauert ein wenig länger weil das Pferd erst eingelegt werden muss, was bei so einem großen Tier etwas länger dauern kann. Für den kleinen, schnelle Hunger empfiehlt sich eher ein flotter Snack: Die Pferde-Boulette zum Beispiel oder für alle, die es gerne süß mögen, die Pferdetaschen mit Vanillesoße. Das Pferd – es ist wieder in aller Munde und hoffentlich bald auch mal wieder auf dem Tisch.
Holt das Bauchfleisch raus – der Vegan-Hype ist vorbei
Alle Hypes haben ihre Entwicklung: Sie starten in globalen Zentren wie New York, London oder Tokyo, schwappen dann irgendwann nach Berlin, Köln oder Hamburg über und finden ihr Ende, wenn sie in Städten wie Gladbeck angekommen sind. Und das ist nun mit dem Veganismus-Hype geschehen. Im Café Goethestraße, Gladbecks wichtigster Kneipe, werden jetzt „Vegane Hot-Dogs“ angeboten. Das wars, holt die Holzkohle und das Bauchfleisch raus, der Hype ist zu Ende. In seiner Funktion als globaler Trendsetter hat dieses Blog diese Entwicklung natürlich schon vor Jahren mit der beliebten Mett-Reihe vorweggenommen.
STEAG: „Wir wollen Klarheit über die wirtschaftliche Situation.“

Morgen geht es im Rat um die wirtschaftlichen Probleme der STEAG. Ulrike Märkel, Ratsfrau der Grünen, sorgt sich im gestrigen Gespräch mit den Ruhrbaronen um die wirtschaftliche Situation des Unternehmens.
Ruhrbarone: Warum stellen die Grünen zum jetzigen Zeitpunkt eine Anfrage zur Entwicklung der STEAG?
Ulrike Märkel: Man kann es so zusammenfassen: Quo vadis STEAG? Aufgrund der aktuellen Berichterstattung wollen wir uns Klarheit über die wirtschaftliche Situation und die mittel- und langfristigen Unternehmensziele verschaffen. In der Marktanalyse, die vor dem Kauf erstellt wurde, heißt es noch sehr optimistisch: „Die Konsortialpartner gehen daher davon aus, dass der Kauf der STEAG zu Stabilität und Wachstum der kommunalen Ruhrgebietsstadtwerke führen und gleichzeitig in Einklang mit dem Gedanken der Rekommunalisierung als Basis der kommunalen Daseinsvorsorge auch eine ökonomisch starke Stütze der Region Rhein-Ruhr sein wird.“ Darüber, ob der Stützpfeiler auf festem Grund steht oder eher auf Sand gebaut ist, kann man nachdenken. Und da die STEAG gerade an einem Krisenszenario arbeitet, ist unsere Anfrage im Rat durchaus berechtigt.
Ein paar Beispiele: Wenn die Zinsbelastung 2013 tatsächlich noch mal von 8,4 auf 12,5 Millionen steigt, kann man das nicht auf der Haben-Seite verzeichnen. Auch die Berichte darüber, dass 2012 bei einem Gewinn nach Steuer von 4,9 Mio die Ausschüttungen an die Kommunen über Rücklagen erfolgte, lässt bei uns noch Fragen in Blick auf die Zukunft offen. Da hilft es leider auch nicht, auf das Konzernergebnis von 29,9 Mio. zu verweisen.
Der Energiemarkt und die an der Börse in Leipzig gehandelten Strompreise haben sich in einem rasanten Tempo verändert. Das hat unweigerlich eine erhebliche Wirkung auf den fünftgrößten Energiekonzern in Deutschland. Bei einem Energieunternehmen, dass zum großen Teil Kohlestrom anbietet, ist die Vorrangseinspeisung nicht gerade ein wirtschaftlicher Vorteil – die fossilen Energien müssen sich hinter Wind und Sonne anstellen. Laut des Aufsichtsratsvorsitzenden Guntram Pehlke liefen die deutschen STEAG-Kraftwerke sogar nur je 2000 Stunden im Jahr, Investitionen würden sich daher in Deutschland nicht lohnen – also folgt logischerweise die Stilllegung?
NRW: Wirtschaftsminister Garrelt Duins Schwäche ist Hannelore Krafts Kalkül

Die Rheinische Post begann heute mit einem Artikel eine Debatte über NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin und fragt, ob sein Kuschelkurs gegenüber den Grünen Schwäche oder Kalkül ist. Es ist beides.
Als Garrelt Duin nach der Landtagswahl Wirtschaftsminister im zweiten rot-grünen Kabinett wurde, verbanden sich mit ihm wenn nicht viele, so doch einige Hoffnungen: Schlimmer als unter seinem Vorgänger, Harry Voigtsberger, konnte es nicht mehr werden. Rot-Grün hatte eine stabile Mehrheit, die SPD hatte bei der Landtagswahl im Mai ordentlich zugelegt, die Grünen leicht verloren – Zeit für eine industrie- und arbeitsplatzfreundliche Politik, hofften so manche. Und Garrelt Duin wirkte auf den ersten Blick wie jemand, der für eine solche Politik stehen konnte. Bei einem seiner ersten Auftritte in Datteln machte er einen guten Eindruck: Nicht weit entfernt von der umstrittenen Dauerbaustelle Datteln IV trat Duin nicht laut polternd auf, sondern moderat, sagte, das Kohlekraftwerke noch lange Zeit notwendig seien und er künftig Konflikte mit Bürgerinitiativen frühzeitig regeln wolle. Dabei wirkte er durchaus wie jemand, dem die Bedeutung der Industrie und die damit verbundenen Arbeitsplätze mehr am Herzen lagen als das Wohlempfinden von Juchtenkäfer_innen.
Nun, ein gutes halbes Jahr später, ist von diesem ersten, guten Eindruck nicht mehr viel übrig
Alaska
Alaska, Donnerstag, 14. Februar, 20.00 Uhr, Klubhaus 1249
Frühstück

Politik: Stadt will Schulsozialarbeit retten…Ruhr Nachrichten
Politik II: Extra-Geld für Schulen ohne Vandalismus…Ruhr Nachrichten
Kultur: Bääm! Der Deaf-Slam…Coolibri
BVB: Europas heißester Klub ist bereit für Donezk…Welt
BVB II: Drei Spiele Sperre für Lewandowski…FAZ
BVB III: Borussia kündigt Einspruch gegen Lewandowski-Sperre an…Süddeutsche
BVB IV: Mission Donezk – ( im)possibel?!…Schwatzgelb
BVB V: Vor dem Champions League-Spiel gegen Schakhtar Donetsk – Anzeige von Evonik auf russisch…Pottblog
Der Ruhrpilot
Debatte: Die Kollateralschäden des Peerblogs…Post von Horn
Debatte II: PeerBlog, Wir-in-NRW-Blog und Gelsenwasser – Ein Mann im Hintergrund…WAZ Recherche
NRW: Der Wirtschaftsminister, der anders ist…RP Online
Recht: Die Abmahnindustrie wird von dieser Koalition weiter gefördert werden…Netzpolitik
Bochum: Massive Steigerung bei Stromsperren…Bo Alternativ
Bochum II: Höhere Kosten beeinflussen Kunden mehr als Atrium-Talk-Affäre…Ruhr Nachrichten
Bochum III: Megafon heißt jetzt Zeitzeug…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Stadt will Schulsozialarbeit retten…Ruhr Nachrichten
Essen: Mit verdrießlichen Grüßen…Der Westen
Essen II: Rechtsamt erteilt Öffnungszeiten für Christinenpark Absage…Der Westen
Debatte III: Papam habemus…Telefacts
