Stellvertretender Vorsitzender der AfD-Jugend NRW Maximilian Kneller träumt von „Hatefuck“ mit Jungliberaler

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Vorstand der AfD Jugend NRW. Kneller sitzt rechts. Foto: Junge Alternative NRW (Ausriss)

Der junge Mann rechts ist Maximilian Kneller. Er ist stellvertretender Vorsitzender der Jungen Alternativen NRW, was zwar nach einem dämlichen Hippieverband klingt, aber der dämlicher Jugendverband der AfD ist. Herr Kneller geht sehr offen mit seinen sexuellen Fantasien um und teilt sie mit vielen anderen Menschen auf Facebook:

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Keller bezog sich damit auf ein Foto, dass mehrere Mitglieder der Jungen Liberalen beim Protest gegen den Auftritt von AfD-Führerin Frauke Petry zeigte:

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Laut unseren Kollegen von Vice bezeichnet Hatefuck:

„Erniedrigung des meist weiblichen Sexualpartners durch einen männlichen Akteur gekennzeichnet. Anders als beim klassischen BDSM wird hier jedoch keine Einvernehmlichkeit betont, sie wird oftmals sogar absichtlich in Frage gestellt. Die Protagonistinnen werden als „willenlose Objekte“ dargestellt und herablassend behandelt.“

Kneller hat damit erneut gezeigt, dass es sich bei der AfD nicht um irgendeine bürgerliche Alternative zu was auch immer handelt.

Makkabi Köln Spieler als „Scheiss Juden“ beschimpft

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Nach Angaben das Vereins Makkabi-Köln kam es gesten im Anschluss an ein Fußballspiel zu antisemitischen Äusserungen gegen die Spieler des Vereins:

Unmittelbar nach dem Ende des gestrigen Fußballspiels zwischen TuS Makkabi Köln und dem ESV Olympia Köln, welches über 90 Minuten fair und sportlich verlief, kam es zu einem Eklat als einige Spieler der siegreichen Mannschaft unsere Spieler mit „Free Palestine“ und „Scheiss Juden“ Rufen zu provozieren versucht haben – was scheinbar nicht gelang – da unter anderem die eigenen Mitspieler wie auch der Schiedsrichter da zwischen gegangen sind !!!
Dieser Vorfall wird zeitnah dem Verband gemeldet und es bleibt abzuwarten, wie selbiger auf diesen Vorfall reagiert !!!
Wir haben all unser Herzblut in diesen Verein gesteckt mit der Botschaft, dass Fussball verbindet und Politik sowie Fremdenfeindlichkeit auf den Platz nichts zu suchen haben.
Dafür steht Makkabi Köln. Mit Entsetzen haben wir heute diesen bitteren Rückschlag für den Kölner & auch für den Deutschen Fussball erlebt und hoffen,
dass so etwas in einem toleranten Deutschland geahndet wird und nie wieder vorkommt.

Der Kölner Bundestagsabgeordnete Volker Beck (Grüne) äusserte sich bereits in einer Stellungnahme zu den Vorkommnissen:

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Flüchtlinge: Dortmund kann auch anders

Hunderte Dortmunder kamen zum Bahnhof um den Flüchtlingen zu helfen.
Hunderte Dortmunder kamen zum Bahnhof um den Flüchtlingen zu helfen.

Mit großem Engagement haben hunderte Dortmunder die Flüchtlinge empfangen. Die ganze Nacht über wurden Sachspenden am Bahnhof abgegeben und zusammen gestellt. Der Strom der Menschen die helfen wollten riss die ganze Nacht nicht ab und selbst die 26 Neonazis die gegen die Flüchtlinge pöbelten und hetzten konnten an dem großartigen Eindruck den die

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Der Ruhrpilot

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Bochum: Skinhead greift Nazi-Gegnerin an

Hannah Bruns (Mitte) wurde in Langendreer von einem Nazi angegriffen.
Hannah Bruns (Mitte) wurde in Langendreer von einem Nazi angegriffen.

In der Nacht auf Freitag wurde Hannah Bruns, seit Jahren in Bochum aktiv, von einem rechtsradikalen Skinhead in Bochum-Langendreer angegriffen und verletzt. Bruns schildert  Angriff im Gespräch mit diesem Blog: „Ich war gerade noch im Gespräch mit Flüchtlingen im Wiebuschweg, da hatte ich den Neonazi schon gesehen. Er war mir bekannt von Nazikundgebungen, ich konnte ihn aber nicht genau zuordnen. Als ich mit dem Gespräch fertig war, ging ich auf die Alte Bahnhofstraße. Den Nazi hatte ich da schon vergessen. Plötzlich merke ich nur wie jemand von hinten meinen Kopf packt und mehrmals gegen die Hauswand schlägt. Als er von mir ablässt tritt er mir vor das Schienbein und spuckt mich an und beschimpfte mich als Zecke. Dann rannte der weg.“

Der Täter war bis 28 Jahre alt, 185 cm groß, Ohrring links, bekleidet mit weißem Blouson, dunkler Jeans und schwarzen Springerstiefeln. Der Bochumer Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise bitte unter der Rufnummer 0234/909-4505 oder -4441.