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„Beste Lage“ ‑ Das Straßenmagazin Bodo im September

 

Bodo im September mit Weinbergen im Hinterhof, deutsch-chinesischer Kunst aus Bochum, angeblichen Schulschwänzern in Klassenräumen, Feldforschung in Plovdiv, Rechtsterroristen in Dortmund, einem Helden in Strumpfhosen und der Frage an Sting, ob er Roxanne noch hören kann. Die neue Ausgabe ist ab Freitag, 30. August, erhältlich.

Jiny Lan
Sie lebt in Bochum, hat ihr Atelier in Düsseldorf und ist Mitgründerin des ersten feministischen

Künstlerinnen-Kollektivs Chinas. Jiny Lanmalt Angela Merkel im chinesischen Kaiserinnenstil und den österreichischen Ex-Kanzler Kurz nackt. Ein Gespräch über Beuys, Zensur und Tarantino.

„Beste Lage“
Das Beste am Wein ist das Pils danach? Von wegen. „bodo“ besucht Hobby-Winzer aus Bochum und Dortmund, wo in Kleingärten, Hinterhöfen oder an Häuserwänden gerade der Jahrgang 2019 reift.

„Wir brauchen Ergebnisse“
Anfang August trafen sich 1.500 Jugendliche in Dortmund zum Sommerkongress der „Fridays for Future“ (FFF). Sie zelteten in Wischlingen, demonstrierten in der Innenstadt, diskutierten mit WissenschaftlerInnen und arbeiteten in Workshops an der Zukunft der Klimaschutzbewegung.

„Es ist absurd“
Seit dem Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke wird erneut über das Verbot von „Combat 18“ diskutiert. Die Gruppe bezieht sich offen auf den bewaffneten Kampf, und zwar legal. Ein Gespräch mit dem Soziologen Hendrik Puls über Dortmund und den Rechtsterrorismus.

Held in Strumpfhosen
„Jede Generation hat ihr eigenes Bild von Robin Hood“, sagt Philipp Sulzer, Kurator im Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte. In einer großen Familienausstellung zeigt das Museum, was Robin mit Dortmund verbindet.

Sting
Mit „The Police“ und als Solokünstler hat Gordon Sumner mehr als einhundert Millionen Alben verkauft. Im Interview spricht er über die Beatles, das Wiederentdecken eigener Hits und über soziale Verantwortung.

 

„Transnationale Räume“
Das bulgarische Plovdiv ist europäische Kulturhauptstadt 2019. Der mehrheitlich von Roma bewohnte Stadtteil Stolipinovo hingegen ist einer der Herkunftsorte von ArmutsmigrantInnen u.a. in Dortmund. Ein Forschungsprojekt untersucht Diskriminierung, Armut und Familienstrukturen vor Ort.

Blick ins Heft für Redaktionen: www.issuu.com/bodoev

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