Ministerpräsident Armin Laschet während seiner Ansprache auf der Zeche Zollverein. Foto: Foto: Land NRW / Mark Hermenau
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Im Zuge der heutigen Sitzung des Präsidiums des DFL Deutsche Fußball Liga e.V. gab DFL-Präsident Dr. Reinhard Rauball folgende persönliche Erklärung ab:
„Im kommenden Jahr werde ich zwölf Jahre als Präsident an der Spitze der DFL stehen. Gemeinsam mit den Clubs, ihren Vertretern in den Gremien und der DFL-GmbH konnte einiges im Sinne des deutschen Profi-Fußballs erreicht werden. Fakt ist aber genauso: Aktuell stehen Bundesliga und 2. Bundesliga vor bedeutenden Weichenstellungen – mit Blick auf die sportliche und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich, aber auch in Bezug auf das Verhältnis der Clubs und der beiden Ligen untereinander. Die Welt um uns herum hat sich verändert. Wir müssen daher als DFL einiges für uns selbst neu definieren. Dazu gehört auch die Frage: Was ist der beste organisatorische Rahmen, die richtige Struktur für die DFL und ihre Gremien?
Vor diesem Hintergrund habe ich bereits im April dieses Jahres das Gespräch mit meinen beiden Stellvertretern Peter Peters und Helmut Hack gesucht. Gemeinsam sind wir überzeugt davon, dass der DFL e.V. als Zusammenschluss der 36 Clubs eine neue zeitgemäße Organisationsform benötigt. Der Wunsch der Clubs nach Teilhabe ist in den vergangenen Jahren erheblich gestiegen. Gleichzeitig haben Bundesliga und 2. Bundesliga zunehmend individuelle Interessen entwickelt. Beides gilt es zu berücksichtigen, ohne das bewährte Prinzip der Solidarität aufzugeben.
Bei diesen Überlegungen geht es ganz konkret auch um die Rolle des DFL-Präsidenten als ‚oberster Repräsentant‘ – eine Rolle, die aus meiner Sicht angesichts der Vielzahl an unterschiedlichen Aufgaben, Interessen, Ansprüchen und Wünschen kaum mehr von einer Person ausfüllbar ist. Für die DFL muss gelten: Strukturen und Kompetenzen richten sich konsequent an den Herausforderungen der Zukunft aus, nicht an Satzungen von gestern und erst recht nicht an einzelnen Personen.
Über diese Gedanken in Bezug auf eine Strukturreform haben wir in den vergangenen Wochen auch mit den Club-Vertretern in den DFL-Gremien gesprochen. Um zur DFL-Generalversammlung im August 2019 ein Zukunftsmodell mit Leben zu füllen, ist es erforderlich, dass nun die Clubs über Veränderungen diskutieren und entsprechende Beschlüsse möglichst bis Ende des Jahres fassen. Die DFL-GmbH ist davon im Übrigen unberührt. Mein Ziel ist es, diesen Prozess zum optimalen Ergebnis im Sinne aller 36 Clubs zu führen.
Nach intensiven Überlegungen habe ich mich entschieden, im kommenden Sommer nicht erneut für ein Amt bei der DFL zur Verfügung zu stehen. Wenn der Weg in die Zukunft bereitet ist, ist es nur folgerichtig, dass ab diesem Zeitpunkt auch Jüngere in einer neuen DFL-Struktur Führung und Verantwortung übernehmen. Über diese Entscheidung habe ich die Kollegen im DFL-Präsidium am heutigen Tage informiert. Mein Entschluss bezieht sich ausschließlich auf meine Tätigkeit bei der DFL und nicht auf meine Zukunft bei Borussia Dortmund.
Bis zur DFL-Generalversammlung 2019 werde ich selbstverständlich dem Auftrag der Clubs weiterhin mit vollem Einsatz nachkommen. Ich möchte ein bestelltes Feld hinterlassen.“
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„Die härteste Nacht des Jahres“ Hardcore, Hardstyle und Hardtechno auf drei Floors bei SYNDICATE am 06.10. in Dortmund. Am 06.10. feiert das größte deutsche Festival der härteren elektronischen Musik seine 12. Ausgabe. Bis zu 20.000 Fans werden hierzu in den Dortmunder Westfalenhallen erwartet. An den Decks der drei Floors stehen über 35 internationale DJs und LiveActs. Mit dabei sind internationale Stars der Szene wie Angerfist, Radical Redemption, Miss K8, Partyraiser und Destructive Tendencies. „Welcome to Westfalenhell“ – so lautet am 06.10. zum 12. Mal die Begrüßung der bis zu 20.000 Besucher. Das größte deutsche Festival der härteren elektronischen Musik gilt bei den Fans als die „härteste Nacht des Jahres“. Denn gefeiert wird in den Dortmunder Westfalenhallen von 20-06 Uhr zu Hardcore, Hardstyle und Hardtechno. „Was Punkrock für Rock’n’Roll ist, sind die Harder Styles für die elektronische Musik: laut, frech, unkonventionell“, sagt Oliver Vordemvenne vom Veranstalter I-Motion. „Es ist zwar eine musikalische Nische – aber mit großer Anhängerschaft. Die Atmosphäre bei SYNDICATE ist friedlich, herzlich und ausgelassen. Auch wenn die teilweise düstere Kleidung und die skurrilen Masken der Fans etwas anderes vermuten lassen. Sie sind eine eingeschworene Gemeinschaft und das gemeinsame Feiern steht für sie im Mittelpunkt“, erklärt Vordemvenne weiter. Das LineUp ist vielversprechend: 35 internationale DJs und LiveActs stehen an den Decks der drei Floors. In der „Arena“ (Westfalenhalle 1) befindet sich der größte Floor. Auf diesem präsentiert das weltweit führende HardcoreLabel „Masters of Hardcore“ absolute Stars der Szene. Bei dem Niederländer „Angerfist“ sprechen mehr als eine Million Facebook-Fans für sich. Seit Jahren füllt der DJ alleine Veranstaltungshallen mit bis zu 10.000 Besuchern. Mit „Dogfight“ stehen hier zudem einige der derzeit angesagtesten Hardcore-Künstler im Kollektiv auf der Bühne. Der Live-Act ist ein Projekt des gleichnamigen Labels von DJ „Mad Dog“. Unterstützt wird er von „AniMe“, „Noize Suppressor“ und „Unexist“.
Im „Hardstyle Kingdom“ spielen DJ-Größen wie „ Public Enemies“ und „E-Force“. Mit „Radical Redemption“ steht ein Künstler mit einem Live-Set an den Decks, der es als höchstplatzierter Hardstyle-Act bis auf Platz 44 der Top100 des größten Szene-Magazins „DJ Mag“ geschafft hat. Die „Rough Zone“ widmet sich ganz dem Genre Hardtechno. Dort sorgen u.a. „Agents of Change“ und „BMG“ für harte Bässe. „Harte elektronische Musik bedeutet, dass es nicht nur auf die bloße Lautstärke ankommt, sondern vor allem auf die Qualität der Soundanlage und die richtige Aussteuerung“, so Oliver Vordemvenne. „Neben der Musik gehören zu SYNDICATE auch aufwendige Bühnenkonstruktionen und spektakuläre Inszenierungen mit Licht-, Laser-, LED- und Pyro-Technik.“ Veranstaltet wird das Festival von I-Motion und Art of Dance (Holland). Für die kostenlose An- und Abreise der Besucher sorgt die Eintrittskarte, die gleichzeitig als Fahrkarte im VRR-Raum (Verkehrsverbund Rhein-Ruhr) gilt.
Ruhrtriennale-Intendantin Stefanie Carp Foto: Edi Szekely/Ruhrtriennale 2018
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Wie kann man als einer der größten Fußball-Vereine der Republik ein bundesligafreies Wochenende im September schöner nutzen als sich selbst mit den Fans gemeinsam einmal wieder so richtig zu feiern? Das haben sich wohl auch die Verantwortlichen von Borussia Dortmund vor ein paar Monaten gedacht, und als Ergebnis dieser Überlegungen für den 07. September 2018 das große Abschiedsspiel des langjährigen Stammtorhüters Roman Weidenfeller angesetzt, der in diesem Sommer nach 16 Jahren Vereinstreue mit inzwischen 38 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand als aktiver Spieler ging.
Rund 70.000 Schwarz-Gelbe folgten letztendlich dem Ruf ihres Herzensvereins, und auch ich warf mich erstmals seit Jahren wieder in meine alte Fan-Montur und habe das Ereignis von der mir früher sehr vertrauten Südtribüne aus mitverfolgt. Es hat sich im Rückblick wahrlich gelohnt.
Die ‚Echte Liebe‘ im modernen Fußball spürt man ja gerade im Spitzenbereich in den letzten Jahren, wie vielfach beklagt, immer seltener. Am Freitagabend war in Dortmund jedoch ganz viel davon zu sehen und zu spüren.
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Herbert Reul Foto: Petra Klawikowski Lizenz: CC BY-SA 3.0
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