Ich böllere zu Silvester gerne, kann aber nachvollziehen, dass es in diesem Jahr ausfällt. Die Krankenhäuser sind überlastet. Wir leben in einer Phase der Pandemie, da ist vieles anders. Was mich jedoch stört ist die Häme, mit der andere das Böllerverbot feiern. Was für ein
BDS-Plakat mit übermalter Israel-Flagge Foto: Takver Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die gute Nachricht: In Deutschland ist Kultur vor allem Ländersache. Die schlechte Nachricht: Das wo der Bund Kulturpolitik macht, hat die Ampel auf die wichtigsten Posten stramme Unterstützer antiisraelischer Kampagnen gesetzt.
Die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP hat die wichtigsten Posten besetzt. Im Kulturbereich kamen Politiker in die Ämter, die entweder gegen den Beschluss des
Bunt beleuchtete Trecker vertreiben den Corona-Frust. Foto(s): Robin Patzwaldt
Auch wenn man es selber vielleicht gar nicht wahrhaben will, die Corona-Pandemie hat uns alle irgendwie verändert. Mir selber ist das am Sonntag wieder einmal ganz klar geworden. Da stehe ich gegen 19 Uhr im Nieselregen, bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, an der von meiner Wohnung aus nächstgelegenen, größeren Straßenkreuzung in Waltrop und warte darauf, dass angekündigte knapp 100 bunt beleuchtete Trecker laut hupend an mir vorbeifahren. Und das, obwohl ich zu dieser Zeit auch viel bequemer, und früher bestimmt auch lieber, daheim auf der Couch sitzend, den Sonntagsspielen in der Fußball-Bundesliga hätte zugucken können.
Im Verlag Henselowsky Boschmann ist ein schönes Buch über Heinzelmännchen erschienen, die dort natürlich Heinzelmännkes heißen und ihre Abenteuer im Ruhrgebiet erleben. Geschrieben haben es Benjamin Bäder, Werner Boschmannund Olli Heinze.
Heute mit der Netflix Serie „Arcane“ von Riot Games, Dramaserie „For all Mankind“, dem teuren Fantasyspektakel „Wheel of Time“ von Amazon, der neuen Korea-Serie „Hellbound“ und vielem mehr. In den News „Power of the Dog“ und „The Last Duel“.
Auch in Duisburg kann man etwas erleben. Zumindest wenn man den Reiseführer von Fabienne Piepiora und Alexandra Roth dabei hat.
Duisburg ist eine Stadt der Superlative. Fabienne Piepiora und Alexandra Roth zeigen das schon auf den ersten Seiten ihres Reiseführers „Duisburg erleben“: Die Stadt hat mehr Brücken als Venedig, 20 Seen und sechs verschiedene Vorwahlnummern. Dazu den größten Binnenhafen
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