Ruhrbarone-Ausflugstipp: Die Heide in Haltern blüht!

Foto(s): Robin Patzwaldt

Zugegeben, es ist längst nicht das erste Mal, dass wir hier an dieser Stelle unserer Leserschaft die Westruper Heide in Haltern (Kreis Recklinghausen) als lohnendes Ausflugsziel der Region vorstellen. Im Vorjahr war das Areal in der Nähe des Halterner Stausees jedoch ungewöhnlich stark von der Hitze und Trockenheit gezeichnet, fiel die Blüte nicht nur mager aus, sah die Gegend farblich völlig anders aus als sonst.

In diesem Jahr verzaubert die Westruper Heide in diesen Tagen des Jahres ihre Besucher wieder mit ihrem schönsten Blütenkleid. Und genau deshalb lohnen sich auch aktuell noch einmal ein paar aktuelle Aufnahmen von dort ganz besonders.

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Cartoons ohne Bilder #65


Ein Paar am Frühstückstisch (wir kennen es aus #62).
Ehemann, mit großspurigem Blick: „Also, ich bin gegen jede Art von -ismus!“
Ehefrau, ohne von der Zeitung aufzusehen: „Jaja, vor allem gegen Realismus.“

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Angemessen ’50 Jahre Woodstock‘ zu feiern ist auf Facebook gar nicht so einfach

Facebook-Screenshot: Dirk Krogull

Heute vor 50 Jahren begann das legendäre Festival von Woodstock. Ein Ereignis, welches seinerzeit nicht nur musikalisch, sondern auch politisch Maßstäbe setzte, so dass über die Tage der Veranstaltung in den USA noch heute weltweit gesprochen wird. Der runde Jahrestag stellt also zweifelsohne eine schöne Gelegenheit dar einmal wieder daran zu erinnern.

Das fand auch unser Ruhrbarone-Kollege Dirk Krogull. Doch da hatte er die Rechnung leider einmal mehr ohne Facebook gemacht. Dirks Erinnerung auf dem sozialen Netzwerk von Mark Zuckerberg sucht ihr nämlich heute leider vergeblich (siehe Screenshot oben) in seiner Timeline. Sie wurden nicht nur entfernt, Dirk wurde für 24 Stunden auf Facebook gesperrt.

Es ist bekanntlich längst nicht das erste Mal, dass die Gemeinschaftsstandards von Facebook die Öffentlichkeit zu Diskussionen einladen.

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Ruhrtriennale: Ein wenig Klassenkampf und 15 Prozent Rabatt für das Publikum des Bildungsbürgerstadls

Stefanie Carp und Christoph Marthaler Foto: Edi Szekely/Ruhrtriennale 2016


Am 21. August beginnt die Ruhrtriennale. In ihrem zweiten Jahr als Intendantin gibt sich Stefanie Carp als Klassenkämpferin und hadert mit ihrer Rolle als Karl Moik des Bildungsbürgertstadls.

Es ist wieder soweit: Am 21. August beginnt mit der Ruhrtriennale der Musikantenstadl des Bildungsbürgertums. Intendantin Stefanie Carp gibt sich in diesem Jahr zerknirscht, ja klassenkämpferisch und hadert mit ihrer Arbeit als Intendantin, dem Kapitalismus, den sozialen Verhältnissen im Ruhrgebiet, ihrem Publikum und der Struktur der Ruhrtriennale.

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