Juicy Beats Festival 2018: Das Bühnen Line-Up ist komplett

Juicy Beats 2016

Das Bühnen-Line-Up für das Juicy Beats Festival am Freitag, 27. Juli und Samstag, 28. Juli im Dortmunder Westfalenpark ist komplett. Nach Top-Acts wie Kraftklub, 257ers, Kontra K, Editors, RIN, Boys Noize, Feine Sahne Fischfilet, SXTN, Dub FX, Von Wegen Lisbeth, Drunken Masters, Bukahara, Trettmann, Grossstadtgeflüster, Yung Hurn, Weekend, Fil Bo Riva und Haiyti flattern nun mit Rap-Ikone Lakmann, der Indie-Band The Day, dem UK-Singer-Songwriter Rhys Lewis, den Reggae Newcomern Schwarzpaul, dem Tanzorchester Paschulke und den Rappern Caramelo und KillASon die letzten Bestätigungen für das diesjährige Bühnen-Programm rein. Insgesamt treten zur 23. Auflage des größten Festivals für elektronische und alternative Pop-Musik in NRW an zwei Tagen rund 200 Bands und DJs auf über 20 Bühnen und Floors im gesamten Park auf.

Zur diesjährigen Auflage des Festivals erwarten die Veranstalter bis zu 50.000 Gäste. Karten sind bereits auf der Festival-Homepage sowie bei vielen bekannten Vorverkaufsstellen und -Systemen erhältlich. Kombitickets kosten 70 Euro zzgl. Gebühren im VVK. Karten für einzelne Tage jeweils 37 Euro zzgl. Gebühren. Für Teenager zwischen 11 und 13 Jahren gibt es die Teen- Tickets für 40 Euro (Kombi) und 20 Euro (Einzel) zzgl. Gebühren. Campingtickets sind für zusätzlich 30,- Euro zzgl. 10,- Euro Müllpfand erhältlich. Diese gelten jeweils für ein Zelt (Camping-Parzelle) und bis zu zwei Personen.

Veranstaltet wird das Juicy Beats Festival vom UPop e.V. in Kooperation mit der Popmodern GmbH und dem Jugendamt der Stadt Dortmund. Präsentator ist Brinkhoff´s No.1. Zudem unterstützen die Sparkasse Dortmund und die Fachhochschule Dortmund das Open Air.

Echo: Dies sind die Menschen, die Antisemitismus preiswürdig machen

Wolfgang Boernsen Foto: Karsten Sörensen Lizenz: CC BY-SA 3.0 de

Der Echo ist der jährlich vergeben Musikpreis des Bundesverbandes Musikindustrie e.V.. In diesem Jahr ist das Album „JBG3“  von Kollegah  & Farid Bang für einen Preis nominiert. Die beiden verdienen gut mit der Vermarktung antisemitischer Inhalte und der entsprechenden Posen. Das ist nicht dumm, weil es genug antisemitisches Dreckspack gibt, das die Musik der beiden kauft, aber natürlich widerwärtig. 

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Das Konzert von Moses Pelham im Fzw Dortmund

Ein Herz  für Moses Pelham

Live und mit Band ist MOSES PELHAM nicht oft zu erleben. Im August letzten Jahres erschien sein aktuelles Soloalbum “Herz”, das Platz 2 der Deutschen Albumcharts erobern konnte, und mit dem er nun durch Deutschland unterwegs ist. Tourauftakt war heute Abend im Dortmunder Westend, wo er seinen zahlreichen Fans einen unvergeßlichen Abend bereitete.

Nachdem der Frankfurter Rapper und Musikproduzent  innerhalb der letzten Jahre als Casting-Show-Juror und Mitglied der 2017er-Staffel von „Sing meinen Song“ in Erscheinung trat, besinnt er sich nun wieder auf die Basis und brachte mit “Herz”  eine waschechte Rap-Platte auf den Markt.

Mit den beiden Singelauskopplungen “Meine Heimat”  und “You remember” im Sommer letzten Jahres hat Moses die Gefühls-Latte des aktuellen Albums schon hoch gelegt gehabt und schüttet nun auf seiner Tour komplett sein Herz aus.  Seine Intensität auf der Bühne, seine Hingabe und Emotionalität schaffen Bewegung und berühren tief. Hier sind die Fotos:

Veranstalter: Contra Promotion

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Premiere in Gelsenkirchen: „Moskau, Tscherjomuschki“ von Schostakowitsch

Chor und Ensemble in „Moskau, Tscherjomuschki“ von Dimitri Schostakowitsch am Musiktheater im Revier (Foto: Bettina Stöß)

Eigentlich geht es bei Schostakowitschs Bühnenwerk aus den späten 1950er Jahren um die Wohnungsnot in Moskau und korrupte Immobilienverwalter und Funktionäre, die bei der Wohnungsvergabe in der neu gebauten und begehrten Trabantenstadt Tscherjomuschki Willkür walten lassen. Da in Gelsenkirchen nun aber die Wohnungsnot nicht gar so groß ist, entschied sich das Regieteam um Dominique Horwitz, der vor allem als Chansonnier bekannt ist, eine gänzlich andere Geschichte zu erzählen. Die eher lose dramaturgische Form der Revue-Operette gibt das durchaus her.

Nur drei Bühnenwerke schrieb der Komponist Dimitri Schostakowitsch: „Die Nase“ nach Nicolai Gogol

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