Feuertal-Festival am 17. & 18. August auf der Waldbühne Hardt in Wuppertal

Das Feuertal Festival gilt als das größte und traditionsreichste Festival in Wuppertal und hat es seit seiner Premiere im Jahr 2002 geschafft, Kultstatus nicht nur innerhalb einer Szene, sondern weit über die Grenzen Wuppertals hinaus zu erreichen.

In diesem Jahr präsentiert sich das Festival am 17. & 18. August mit seinem bislang abwechslungsreichsten Line Up, das bereits vollständig ist:

17.08.18

Versengold, Bannkreis, Coppelius, Krayenzeit, Dunkelschön

18.8.18

Saltatio Mortis, Schandmaul (akustisch), Paddy And The Rats, Ganaim, Incantatem, Punch´n´Judy

Die Open Air Veranstaltung auf der Waldbühne Hardt, bei der sich alles um Mittelalter Rock und eine atemberaubende historische Atmosphäre dreht, besitzt längst in und außerhalb der Szene Kultstatus.

Neben der Hauptbühne lockt wieder ein traditioneller Mittelaltermarkt und lädt zum Stöbern in vergangenen Zeiten ein. Neben Handwerk und allerlei Schönem präsentiert sich dabei auch eine prunkvolle Schlemmermeile, die ganz im Sinne mittelalterlicher Gastfreundschaft für das leibliche Wohl sorgt – für ganze zwei Tage verwandelt sich das Areal im Herzen Wuppertals damit in ein buntes Treiben.

Wie jedes Jahr lädt das Hotel Feuertal wieder zum Campen im Freibad an der Mirke ein. Frühstück gegen einen Obolus und Badespaß garantiert. Anreise wie immer schon am Donnerstag möglich.

Tickets unter www.extratix.dewww.eventim.dewww.wuppertal-live.dewww.adticket.de

Originaltickets gibt es bei Extratix, der Ticketzentrale und dem Haus der Jugend Barmen in Wuppertal.

Tanzplattform2018: Ballet Of Difference und Hauptaktion

Richard Siegals „Ballet Of Difference“ bei der Tanzplattform2018 (Foto: Ray Demski)

Richard Siegel ist ein arschcooler Typ und der König des zeitgenössischen Balletts. Punkt. Bei der Tanzplattform2018 zeigte er jetzt am Musiktheater im Revier die ersten beiden Teile des Gründungsprogramms seiner Compagnie Ballet Of Difference. Den dritten Teil des Programms – Unitxt – konnte er nicht zeigen, weil er bereits vor fünf Jahren kreiert wurde und damit zu alt für das Reglement der Tanzplattform ist, das nur Produktionen der vergangenen zwei Jahre zulässt. Hätte man nicht auch argumentieren können, dass das Gesamtprogramm erst in den vergangenen zwei Jahren entstanden ist?

Beim Latenighttalk nennt Siegal als Impuls für die Gründung des Ballet Of Difference die Frage,

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Das E-Tropolis Festival in Oberhausen

AESTHETIC PERFECTION

Zum achten Mal fand am heutigen Samstag in der Turbinenhalle Oberhausen das E-tropolis Festival statt. Für die Dark-Electro-Szene ein absolutes Muss und geboten wurde wieder nur das Beste aus EBM, Electro-Pop und Industrial.

Ich habe für euch meine vier Hochkaräter des Abends fotografiert, die allesamt für eine geballte Ladung Maschinenklang unterm Dach sorgten: VNV NATION, PROJECT PITCHFORK, NACHTMAHR und AESTHETIC PERFECTION

Alle vier energiegeladenen Shows boten eine gelungen Mischung aus klassischem EBM, harten Industrial- und Cybersounds, Future- und Synthi-Pop und alternativen Dance-Acts.

Das Publikum in der ausverkauften Turbinenhalle feierte jede Performance ausgiebigst und verwandelte diese in einen tanzenden Club.

Am 16.03.2019 findet übrigens die nächste Ausgabe des Elektro Festivals statt. Erste Bands und der Vorverkauf starten in Kürze!

Hier sind die Fotos von heute !

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Tanzplattform2018: Cocoondance, Grupo De Rua, Sasha Waltz

„Momentum“ von Cocoondance bei der Tanzplattform 2018 (Foto: Fa-Hsuan Chen)

Cocoondance ist die einzige Compagnie aus NRW, die eine Einladung zur Tanzplattform 2018 in Essen erhielt, sieht man einmal von Richard Siegals Ballet Of Difference ab, das in München und Köln angesiedelt ist.

In der kleinen Spielstätte von PACT hängt ein Raster von Scheinwerfern flächendeckend auf 2,50 Metern Höhe, der Saal ist nicht bestuhlt, die Zuschauer sind angewiesen, während der Vorstellung zu stehen. Bereits beim Einlass wummern subsonische Bässe, auf dem Boden liegen die drei Tänzer, die Gesichter und Köpfe mit schwarzen Tüchern umwickelt. Eher leblose Materie als tote Körper. In einer Ecke des Raumes DJ Franco Mento, der den pumpenden

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Tanzplattform 2018 in Essen eröffnet

„The Way You Look (At Me) Tonight“ von Claire Cunningham und Jess Curtis bei der Tanzplattform 2018 auf PACT Zollverein (Foto: Sven Hagolani)

Am 14.3. um 18 Uhr wurde die Tanzplattform 2018 in der Halle 12 der Zechezollverein eröffnet. Fünf Tage lang werden nun in Essen und Gelsenkirchen 13 herausragende Produktionen der vergangenen zwei Jahre, die unter 400 gesichteten Arbeiten ausgewählt wurden gezeigt. Das Spektrum reicht von zeitgenössischem Ballett bei Richard Siegel und seiner Compagnie Ballet Of Difference bis zu Performance-Formaten wie etwa „The Way You Look (At Me) Tonight“ von Claire Cunningham und Jess Curtis.

Zunächst wurde aber in der vollbesetzten Halle 12 das nationale Festival eröffnet, leider ohne nationale Politprominenz. Die alte und neue Kulturstaatsministerin Monika Grütters ließ sich genauso vertreten wie die NRW-Kultur-und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen. Gegen die Erleichterung, dass es jetzt endlich wieder eine Regierung gibt, kommt ein bisschen Tanz halt nicht an. Immerhin gab der erst seit sieben Tagen amtierende Kulturdezernent Essens Muchtar Al Ghusain

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Moses Pelham kommt mit „Herz“ nach Dortmund

Live und mit Band war MOSES PELHAM bisher nicht oft zu erleben. Seine Intensität auf der Bühne, seine Hingabe und Emotionalität schaffen Bewegung und berühren tief.

Im August letzten Jahres erschien sein aktuelles Soloalbum “Herz”, das Platz 2 der Deutschen Albumcharts erobern konnte.

Im April sind MOSES PELHAM & Band live und hautnah zu erleben.

Tourauftakt ist am 04.05.2018 im FZW Dortmund. Sichert euch hier euer Ticket, viele Shows der Tour sind bereits ausverkauft

Veranstalter : Contra Promotion

 

Die Marseillaise der weltweiten Teenager-Revolution

Bill Haley and his Comets in dem Film Round Up of Rhythm Foto Unbekannt Lizenz: Copyrighted free use Foto: Unbekannt Lizenz: Copyrighted free use

Babam Bam „One, two, three o’clock, four o’clock rock”. Babam Bam. “Five, six, seven o’clock, eight o’clock rock.” Babam Bam “Nine, ten, eleven o’clock, twelve o’clock rock” Babam Bam “We’re gonna rock” Bam” around “Bam” the clock tonight.” Rock Around the Clock” von Bill Haley and his Comets dürfte für viele Jugendliche die erste Begegnung mit dem Rock´n´Roll gewesen sein. Irgendwann Mitte der 50er Jahre werden sie es gehört haben. In den USA über eine der vielen kleinen, privaten Radiostationen. In Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan oder Griechenland über die Militärsender AFN oder BFN. Für die meisten Erwachsenen war das damals keine Musik. Es war Krach, Lärm, der Soundtrack der aus Amerika kommenden

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