Any Given Day – „Everlasting“ Releasetour 2016 führt sie nach Essen

AnyGivenDaybyMirkoWitzkiDie Metalcore-/Djent-Band Any Given Day aus Gelsenkirchen wurde im Frühjahr 2012 von Sänger Dennis Diehl, den beiden Gitarristen Andy Posdziech und Dennis „Midget“ ter Schmitten, sowie vom Bassisten Michael Golinski und vom Schlagzeuger Raphael Altmann, gegründet. Golinski und ter Schmitten fungieren in der Band zudem als Hintergrundsänger.
Noch im Oktober des Gründungsjahres erschien ein nach der Band benanntes Demo mit drei Liedern, welche später auf dem im September 2014 über Redfield Records veröffentlichten Debütalbum “My Longest Way Home” neu aufgenommen wurden. Mit diesem Werk haben Any Given Day direkt den großen Sprung geschafft. Vom Internet Hype (das Cover zum RIHANNA Song „Diamonds“ wurde viele Millionen mal auf YouTube geklickt) in die Top 30 der deutschen Albumcharts und auf die großen (Festival-) Bühnen . Im Januar 2015 tourte die Gruppe gemeinsam mit Dream On, Dreamer als Vorband für Caliban durch Deutschland, Österreich, Belgien, die Schweiz, die Niederlande und Polen. Ende Mai 2015 trat die Band auf den beiden neu ins Leben gerufenen Musikfestivals Rock im Revier (Veltins-Arena) und Rockavaria (Münchner Olympiapark) auf. Am 24. April 2016 gab die Gruppe bekannt, dass das zweite Album “Everlasting” heißt und am 26. August 2016 auf den Markt kommen soll. Zuvor wurde mit “Endurance” am 22. April diesen Jahres der erste Song aus dem Album veröffentlicht.

Tracklist – Everlasting
1.My Doom
2.Endurance
3.Levels
4.Coward King
5.Mask Of Lies
6.Sinner’s Kingdom
7.Hold Back The Time
8.Masquerade
9.Ignite The Light
10.Farewell
11.Arise (feat. Matthew K. Heafy)
12.The Bitter Man

Bevor “Everlasting” im Sommer erscheinen wird, ist die Band noch auf Tour.

„Everlasting“ Releasetour 2016
Präsentiert von Redfield Records, FUZE Magazine, MoreCore.de & Stageload.

Tickets sind exklusiv im Bundle mit dem neuen Album „Everlasting“ (als Special Edition) bei EMP für 29,99 Euro erhältlich!

Termine
27.08. DE- Berlin, Privatclub
28.08. DE- Essen, Turock
02.09. DE- München, Backstage
04.09. DE- Frankfurt, Nachtleben

Veranstalter: Kingstar Music

TourPlakat

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Sebel: „Es gibt einfach zu viele Musiker, die auf die Bühne wollen, und zu wenig Leute, die das wirklich interessiert.“

Sebel. Quelle: Wikipedia, Foto: Sebel73, Lizenz: CC-BY-SA 4.0
Sebel. Quelle: Wikipedia, Foto: Christian Thiele , Lizenz: CC-BY-SA 4.0

Ehrlich, unverschnörkelt und eine Prise ganz besonderen Ruhrpott-Charme. So beschreibt die Plattenfirma das neue ‚Sebel‘-Werk „Album Vom Alleine Sein“. Und verortet den Künstler und Inhalt ‚Irgendwo zwischen stillgelegten Zechen, zwischen urigen Kneipen, Dönerbuden und ruhenden Industrieanlagen… zwischen Rhein und Ruhr, zwischen der A 40 und der A 3.‘

Ruhrbarone-Autor Robin Patzwaldt hat Sebel dazu ganz aktuell selber befragt. Das Ergebnis ist u.a. eine recht kritische Bestandsaufnahme zur Lage der aktuellen Musikszene des Ruhrgebiets. Doch Sebel liefert durchaus auch einige positive Ansätze, hat die Hoffnung auf eine bessere Zukunft für sich und seine Künstlerkollegen in der Region keinesfalls völlig aufgegeben. Und er berichtet über anstehende Tour-Pläne und die Ergebnisse seiner aktuellen Zusammenarbeit mit Stefan Stoppok.

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„Emscher.Bildergeschichten“: Gestern, heute, morgen – Emscher-Anwohner erzählen

Foto: Archiv Emschergenossenschaft
Foto: Archiv Emschergenossenschaft

Im Rahmen der ‚Emscherkunst 2016‘ kommt es am nächsten Samstag zu einer besonders spannenden Veranstaltung. Der idyllische Emscherquellhof ist dann nämlich Schauplatz einer ungewöhnlichen „Lesung“ im Rahmen dieser Ausstellung.

Für die „Emscher.Bildergeschichten“ öffnen am Wochenende  z.B. Anwohner ihre ganz privaten Fotoalben und  erzählen in einer ungewöhnlichen Lesung über diesen speziellen Fluss unserer Region.

Dabei geht man dann auch der Frage nach wie: Wie hat die Emscher die Region und ihre Einwohner geprägt? 

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Anderson & Low bringen bei James Bond-Fans nun die ‚Spectre‘-Illusionen zum Einsturz!

Spectre Cover (600x463)James Bond-Fans gibt es bekanntlich Millionen auf der Welt. Viele Leute begeistern sich besonders für die seit Jahrzehnten von der Kunstfigur gepflegten Marotten, ihren speziellen Livestyle, aber vielen auch besonders für die spektakulären Stunts und die vielen Actionszenen  in den Filmen. Und gerade für die Anhänger dieser Elemente habe ich hier heute mal einen wirklich ungewöhnlichen Buchtipp.

Dem britischen Künstlerduo Anderson & Low wurde nämlich jüngst die Ehre zuteil, ein Kunstprojekt am Set von Spectre – dem jüngsten Film der James Bond-Reihe – realisieren zu dürfen.

‚Spectre‘  ist der 24. Film aus der James-Bond-Filmreihe und der vierte Film mit Hauptdarsteller Daniel Craig in der Titelrolle. Der Film knüpft inhaltlich an den Vorgängerfilm ‚Skyfall‘  aus dem Jahre 2012 an. Er feierte am 26. Oktober 2015 in London Weltpremiere und startete rund eine Woche später dann u.a. auch in Deutschland und der Schweiz.

‚Anderson & Low‘ hatten nun dabei die Gelegenheit die einzelnen Sets und Drehorte während der Produktionsphase des Streifens abzulichten. In ihrer in der Vorwoche frisch erschienenen  Dokumentation zeigen sie dabei in erster Linie jedoch nicht schlicht Szenen aus dem Film, sondern sie fangen in ihren Aufnahmen vielmehr die geheimnisvolle Aura der verlassenen, menschenleeren Drehorte des Films ein, ziehen den Betrachter in Räume und Szenerien, in denen der Nachhall soeben verklungener Dialoge oder stattgefundener Hubschrauber abstürze scheinbar  noch spürbar ist.

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Das Konzert von Cyndi Lauper im E-Werk Köln – “She Just Wants to Have Fun”

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Vor genau 33 Jahren schaffte es Cyndi Lauper – mit ihrem Debütalbum “She’s so Unusual” und den beiden Singles “Girls Just Want to Have Fun” und “Time After Time” – sich einen Platz am Pop-Star-Himmel zu sichern. Das Album verkaufte sich weltweit 15 Millionen mal und avancierte damals zum erfolgreichsten Debütalbum eines Solokünstlers.

Mit “True Colors” (1986) konnte sie abermals an diese grandiosen Erfolge anknüpfen.

Dann im Dezember letzten Jahres zeigte  die mehrfach mit Grammy, Emmy und Tony ausgezeichnete Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin, mit ihrem Weihnachtssong „Hard Candy Christmas“, wohin die Reise mit ihrem neuen Album gehen würde: Weg vom Pop in Richtung ihrer Country-Wurzeln. Auf ihrem elften Studioalbum „Detour“  ( VÖ 06.05.2016) widmet Lauper ihre unverwechselbare Stimme den Klassikern des Country aus den 40er-, 50er- und 60er-Jahren.

Am gestrigen Samstag spielte Cyndi Lauper ihre einzige Deutschlandshow im Kölner E-Werk. Mit “Funnel Of Love”, einem Coversong von Wanda Jackson und gleichzeitig eine der ersten Singleauskopplungen ihres beeindruckenden Country-, Western- und Rockabilly-Albums, eröffnete sie ihren Abend, der eine Hommage an ihre Kindheit darstellte.

Und bereits nach den ersten gesungenen Tönen war klar, daß ihr diese Art von Musik auch ziemlich gut steht. Mit ihrer unverkennbaren Stimme nimmt sie die Stimmung der einzelnen Stücke wunderbar in sich auf und macht aus Songs, die im Original von Künstlern wie Wanda Jackson, Patsy Cline, Patsy Montana oder auch Dolly Parton stammen, neue und zeitlose Kunstwerke.

Cyndi Lauper verbindet mit dieser Art der Musik viele wunderbare Kindheitserinnerungen und träumte schon immer davon, einmal ein Album mit Titeln von Künstlern aufzunehmen, die ihr in ihrer Kindheit sehr viel bedeuteten und mit ihrer Musik Einfluss ihr weiteres Leben hatten und es ist ihr ausgezeichnet gelungen.

Aber in den insgesamt 90 Minuten präsentierte Lauper ihren an die 1000 erschienen Fans auch jede Menge alter Hits, wie “She Bop” und “I Drove All Night”(Roy Orbison cover) und machte den Abend somit zu einem emotionalen und bunten Wechselbad der Gefühle.

Erschienen war Cyndi in Pink, mit Dreadlocks, und wenn man damals am Anfang ihrer Karriere kaum glauben konnte, dass sie “schon” um die 30 war ( ihr erstes Album erschien 1983) …vermochte man gestern kaum zu glauben, dass sie im letzten Monat “schon” ihren 63. Geburtstag gefeiert hatte. Mit immer noch viel zauberhaft kindlichem Charme, voller Energie und Kraft und mit ebensolcher Stimme, präsentierte sie ihre Songs, sorgte für einige Tränen und viel gute Laune und das nicht nur bei den “Girls”.

www.concertteam.de

Red Hot Chili Peppers kündigen fünf Deutschland-Konzerte an

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PHOTO BY STEVE KEROS

Vor genau 33 Jahren begann ihre Geschichte. Anthony Kiedis (Gesang), Michael „Flea“ Balzary (Bass), Hillel Slovak (Gitarre) und Jack Irons (Schlagzeug) feierten im „Rhythm-Lounge“-Club in Los Angeles ihren ersten gemeinsamen Auftritt und stiegen fortan als die Red Hot Chili Peppers (Abkürzung: RHCP) zu einer der erfolgreichsten Vertreter des Crossover & Alternative Rock auf.

Ein Jahr nach ihrer Gründung veröffentlichte die Band im August 1984 ihr Debütalbum “The Red Hot Chili Peppers”, welches von Andy Gill (Gang of Four) produziert wurde. Ihr fünftes Album “Blood Sugar Sex Magik” (1991) gilt als eines der bedeutendsten dieses Genres.

Neben vielen Höhen und Tiefen, im Juni 1988 starb Hillel Slovak an einer Überdosis Heroin, wurden die RHCP am 15. April 2012  als eine der erfolgreichsten Bands der Rockgeschichte in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen  und können bis heute auf weitere unzählige Awards und Auszeichungen (Grammy Awards, Echos, MTV Video Music Awards ….) und alleine bis 2013 auf zehn Studioalben und insgesamt 6 Silberne, 28 Goldene und 104 Platin Schallplatten zurückblicken.

Und nun ist es draußen, seit kurzem, “The Getaway“ (17.06.2016) , das elfte Red Hot Chili Peppers-Album, das die Herren um Anthony Kiedis und Überbasser Flea mal wieder in Bestform zeigt.

Kein Wunder also, dass das neue Werk, welches von keinem geringeren als Danger Mouse produziert wurde, in Deutschland gleich auf Platz 2 der Albumcharts landete.

Nachdem die Red Hot Chili Peppers vor kurzem dem vom Dauerregen geplagten Rock am Ring-Publikum den Frust aus den Knochen und die Sonne in die Herzen gespielt haben, wird die Band nun für eine Arenatour durch fünf Städte nach Deutschland kommen, um neue Meisterstücke wie „Dark Necessities“ oder „Goodbye Angels“ mit ihren großen Hits wie „Can’t Stop“, „Scar Tissue“ oder „Californication“ zu mischen. Wie gut die Band in Form ist, zeigten die Kalifornier nicht nur beim besagten Rock am Ring-Auftritt sondern zum Beispiel auch bei YouTube-Abräumer „Carpool-Karaoke mit James Corden“, wo sie – ganz RHCP-like – u.a. mit freiem Oberkörper ihre Songs sangen.

Im November 2016 kommen die Chili Peppers für fünf Termine in deutsche Städte – unter anderem dabei sind München, Berlin und Frankfurt. Die genauen Daten findet Ihr hier:

01.11. München, Olympiahalle

03.11. Berlin, Mercedes-Benz Arena

14.11. Köln, Lanxess Arena

17.11. Hannover, TUI Arena

19.11. Frankfurt, Festhalle

Der reguläre Vorverkauf startet am Mittwoch, den 06.07.2016 um 9 Uhr.

Alle Tickets sind personalisiert und können für 55,00 € – 80,00 € zzgl. Gebühren ausschließlich unter www.mct.tickets.de gekauft werden.

www.concertteam.de

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PHOTO BY STEVE KEROS