Islamfluencer gefährden das Judentum und die Demokratie in Deutschland


Nach immer neuen Islamistendemos steht die Bundesrepublik am Scheideweg. Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Entweder, die Staatsräson und das Grundgesetz werden bedingungslose verteidigt oder man macht sich ehrlich und gesteht die Kapitulation vor dem Feind ein. In dem Fall sollte die Bundesrepublik die Umsiedlung von jüdischen Bürgern in sichere Drittstaaten finanzieren, die dem eigenen freiheitlich-demokratischen Anspruch noch gerecht werden und jüdisches Leben sowie die eigene Verfassung schützen wollen. Von unserem Gastautor Darius Wenk.

Nancy Faeser brauchte einige Zeit, bis sie sich endlich zur Demonstration äußerte und diese als „schwer erträglich“ beschrieb. Sie ist nicht schwer erträglich, sie ist unerträglich und ein Staat, der vor sich selbst, dem eigenen

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Terror aus Teheran in Bochum: Über Ramin Y, der Judenhass mit Lifestyle zu Pop verrührt hat

„Everything is possible“: Screenshot der Instagram-Seite von Ramin Yektaparast

Er war Drahtzieher der Anschläge auf die Synagogen in Bochum und Essen: Ramin Yektaparast (36) hat organisierte Kriminalität mit Lifestyle und beides mit gottesstaatlichem Terror verschlagen, letzte Woche wurde der NRW-Iraner in Teheran erschossen.

Der Anruf kam am Mittag des 16. Novembers 2022 „in einem über WhatsApp geführten Videotelefonat“. Babak J., 35jähriger Familienvater aus Dortmund, erhält den Auftrag, einen Brandanschlag auf die Synagoge in Bochum zu verüben. Die Order erteilt ihm „E.“, der wiederum handelt im Auftrag „von staatlichen Stellen der Islamischen Republik Iran“, so hat es das Oberlandesgericht Düsseldorf festgestellt. Dessen 6. Strafsenat hat Babak J. im vergangenen Dezember zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt und festgehalten, wie kurz die Wege sind, die der Terror geht, um aus Teheran ins Ruhrgebiet zu kommen: Zwischen Auftrag und Anschlag lagen keine 36 Stunden. Teils minutengenau zeichnet die Urteilsbegründung nach, wie Babak J. versucht, seinen Kumpel „G.“ als Mittäter zu gewinnen, der zögert, hält ihn hin; erst gegen Mittag des Tattages kauft J. in Essen die Requisiten seines Molotow-Cocktails ein, „eine leere Glasflasche und ein Geschirrtuch“ sowie „Haushaltshandschuhe“. Gegen 17 Uhr teilt „G.“ ihm per Kurznachricht mit, er habe ihn und seinen Plan  –  „G.“ geht davon aus, dass die Synagoge in Dortmund angegriffen werde  –  längst der Polizei gemeldet, und Babak J.?

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„Je stärker die Genderperspektive in der Forschung, desto geringer die wissenschaftliche Qualität“

Philipp Hübl auf der Frankfurter Buchmesse 2018 Foto (Ausschnitt): Martin Kraft Lizenz: CC BY-SA 3.0

Unsere Gastautorin Anna Maria Loffredo teilt Philipp Hübls kritische Sicht auf das postmoderne Ideologienbündel.

Ich verstehe mich offen gestanden als Frau, ziemlich genau als Cis-Frau, jedoch nicht als pansexuell. Können Sie mir hier schon nicht mehr folgen? Dann verfügen Sie nicht über das Distinktionsvermögen der kreativen Klasse, die sich betont progressive Werte zuschreibt. Selten lassen Köpfe, die sich als Innovationstreiber des moralisch einwandfreien Lebens verstehen, eine Möglichkeit aus, sich als solche rhetorisch versiert gegenüber Nicht-Wissenden in Szene zu

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Auch in Rafah führt die israelische Armee einen Kampf gegen die Barbarei

IFD Caracal Battalion (Symbobild) Foto: Israel Defense Forces Lizenz: CC BY 2.0 DEED

Bald beginnt die israelische Armee (IDF) mit ihrem Einsatz in Rafah, einer Stadt im südlichen Teil des Gazastreifens, die eine Hochburg der Hamas ist. Die IDF hat die Bewohner vorab informiert und sie aufgefordert, die Teile der Stadt zu verlassen, in denen der Einsatz erfolgen wird. Damit gibt sie freiwillig einen strategischen Vorteil auf: Das Überraschungsmoment. Der Preis für die Rücksichtnahme werden tote israelische Soldaten sein. Der Hamas ist solch ein Denken fremd. Tote

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Der Ruhrpilot

Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Oliver Krischer (Grüne). Foto: Land NRW/ Ralph Sondermann.


NRW:
Holen Grüne gezielt Öko-Lobbyisten ins Verkehrsressort?(€)…WAZ
NRW: Wüst verspricht Merz NRW-Unterstützung bei Kampf um CDU-Vorsitz…NTV
NRW: Gesetzliche Regelung zum offenen Ganztag fehlt noch immer(€)…RP

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Anti-Israel-Protestcamp startet vor Kölner Uni

Palästina-Versammlung vor der Universität Köln, rechts mit Fahne der Freien Syrischen Armee Foto: Moritz Pieczewski-Freimuth


Drohung mit rotem Hamas-Dreieck, Huthi-Solidarität, Judenhass und öffentliches Islam-Gebet. Von unserem Gastautor Moritz Pieczewski-Freimuth.

Seit Tagen stören propalästinensische Demonstranten den Vorlesungsablauf in den Vereinigten Staaten. Mittlerweile kommt es zu Nachahmungen in Europa, vornehmlich in Frankreich, Großbritannien und nun auch Deutschland. Besonders hervorgetreten sind die Eskalationen an den Campi in New York, Los Angeles und St. Louis. Studenten errichteten Protestcamps, blockierten Juden den Zutritt zur Universität, lieferten sich gewaltsame

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Erinnerungskultur: Claudia Roths zweifelhafter Gestaltungswille sollte gebremst werden

Claudia Roth by PantheraLeo1359531 CC-BY 4.0


Wie soll in Deutschland in Zukunft die Erinnerungskultur staatlich organisiert und finanziert werden? Das Haus der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Claudia Roth, hat dazu ein Rahmenkonzept veröffentlicht, das von den Vertretern der Gedenkstätten scharf kritisiert worden ist.

Das „Rahmenkonzept Erinnerungskultur“ ist ein Text von sagenhafter Schludrigkeit. Die Verfasser schreiben: „Der Holocaust stand allerdings in den ersten Dekaden nach Kriegsende keineswegs im Mittelpunkt deutscher kollektiver Erinnerung. So dauerte es fast vierzig Jahre, bis die Aufarbeitung des Nationalsozialismus und die eigene Schuld und Verantwortung aus der Zivilgesellschaft heraus erkämpft wurden.“ Nur wenige Zeilen später weisen sie korrekt auf die große Bedeutung des Frankfurter

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