Der Ruhrpilot

Nazis in Dortmund


Dortmund: 
Neonazis stören Holocaust-Gedenken…Der Westen
NRW: RWE erwartet „signifikanten Stellenabbau“…FAZ
NRW: Armutsforscher Butterwegge rät SPD zum Bruch mit Hartz IV…WP
NRW: Land setzt auf Vorzeigeprojekte bei Energiewende…RP Online
NRW: Schon vier Obdachlose durch Kälte gestorben…Bild
Debatte: Lieber Proteste von Klimaaktivisten oder von Gelbwesten?…Welt
Debatte: Teurer Kompromiss…FAZ
Debatte: Die neue deutsche Auto-Aggressivität…Welt
Debatte: „Die Parallelwelt ist das eigentliche Problem“…DLF
Debatte: 2018 war ziemlich sicher das beste Jahr in der Geschichte…Standard
Debatte: Säkularisiert Europa!…Tagesspiegel
Debatte: Noch eine hässliche Seite der EU…Post von Horn
Debatte: Das System Greta…Salonkolumnisten
Debatte: Antiakademischer Akademismus…Jungle World
Ruhrgebiet: Braucht das nördliche Ruhrgebiet eine neue Hochschule?…WAZ
Ruhrgebiet: Ruhrbahn geht mit neuen Busfahrern in die Offensive…WAZ
Bochum: „Grausamkeit steckt in jedem“ …Welt
Dortmund: Wir sind Tatort…FR Online
Dortmund: Ein starkes „norway.today“ am Schauspiel…WAZ
Duisburg: Projekt „Junge Muslime in Auschwitz“ ausgezeichnet…WAZ
Duisburg: Die SPD trauert um Manfred Bruckschen…RP Online
Duisburg: Parteien suchen neue Ansprachen an die Bürger…WAZ
Essen: Schwule, Lesben und Heteros feiern „Lila Sitzung“…WAZ

Am 27. Januar 1945 wurde Auschwitz von der Roten Armee befreit

KZ Auschwitz, Einfahrt (Quelle: Deutsches Bundesarchiv)


Heute vor 72 Jahren wurde Auschwitz befreit. Menschen die mit Pappschildern versichern nicht zu vergessen sollen nicht darüber hinwegtäuschen, dass in Deutschland die Relativierung des Holocaust bereits im Gange ist und die Forderung nach einem Schlussstrich in Deutschland bereits mehrheitsfähig ist. Von unserem Gastautor Oliver Vrankovic.

Mit der AfD haben die Holocaustrelativierung und das Aufleben von Verschwörungstheorien einen parlamentarischen Arm. Gleichzeitig finden sich unter denjenigen, die versichern, nie vergessen zu wollen eine Mehrheit, die dessen ungeachtet eine Kollaboration mit dem Iran befürwortet und damit die Forderung “Nie Wieder” zu einer hohlen Phrase verkommen lässt. Im folgenden sind fünf Schicksale von Auschwitz Überlebenden aufgeführt. Sie zeugen von

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Energiewende: „Am deutschen Wesen mag die Welt genesen“


Wahrscheinlich ist die Idee das jedes Land einen Nationalcharakter besitzt, falsch.  Aber sehr wahrscheinlich ist Deutschland die Ausnahme,  welche die Regel bestätigt.

Bescheiden klingen die Worte nicht, mit denen die FAZ Finanzminister Olaf Scholz (SPD) zitiert: „Der Anspruch müsse sein, Deutschland zu einem „energiepolitischen Vorzeigeland weiterzuentwickeln“. Ein Land mit 80 Millionen Einwohnern, einer rückständigen digitalen Infrastruktur, im internationalen Vergleich mittelmäßigen Hochschulen und einer ebenso technikfeindlichen wie klagefreudigen Bevölkerung schickt sich an, einem Satz  aus einem Gedicht  Emanuel Geibels zu folgen der da lautet „Am deutschen Wesen mag die Welt genesen“. 

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Armin Laschet Foto_ CDU Fraktion NRW


NRW: 
Landesregierung begrüßt den Kohlekompromiss…RP Online
NRW: Rosskur für Kaufhof…FAZ
Ruhrgebiet: „Wir hätten konsequenter sein müssen“…Welt
Debatte: Das alte Gift Calvins…Welt
Debatte: Deutschland foutiert sich um eine effiziente Klimapolitik…NZZ
Debatte: Deutschland soll Energie-Vorzeigeland werden…FAZ
Debatte: Weder Gesinnung noch laute Parolen nehmen uns die Schuld ab…Welt
Debatte: Spät keimt der Verdacht…Jungle World
Bochum: 
So gehen Obdachlose mit Winter auf der Straße um…WAZ
Dortmund: Messe „Jagd und Hund“ in den Westfalenhalle noch größer…RN
Dortmund: Journalismus und Vertrauenswürdigkeit…Nordstadtblogger
Duisburg: Spannende Filme für mehr als 2800 Schüler…WAZ
Essen: „Drittes Geschlecht“ verunsichert Unternehmen…WAZ
Essen: Theaterpädagogik spielt mit Identitätsfragen…WAZ

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Alle diskutieren über den ‚Hambacher Forst‘, doch was bedeutet der Kohleausstieg für ‚Datteln 4‘?

Gegen ‚Datteln 4‘ protestierten zuletzt fast ausnahmslos Anwohner. Archiv-Foto: Robin Patzwaldt

Lange hat es gedauert, doch jetzt ist es raus: Die Kohlekommission der Bundesregierung verständigte sich nach zähen Verhandlungen auf einen Ausstieg aus der Kohleverstromung bis spätestens 2038.

Das 28-köpfige Gremium hat am frühen Morgen (bei nur einer Gegenstimme) nahezu einmütig beschlossen, dass der Ausstieg in mehreren Schritten umgesetzt werden soll. Bis 2022 sollen laut aktuellen Medienberichten insgesamt 12,5 Gigawatt Leistung vom Netz gehen, davon drei Gigawatt Braunkohle. 2030 wird die Leistung der Kraftwerke dem Papier nach dann auf 17 Gigawatt Braun- und Steinkohle mehr als halbiert.

Das Konzept muss noch von den Ministerpräsidenten der Länder und der Bundesregierung gebilligt werden. Der Kompromiss soll dann in einem Staatsvertrag festgehalten werden, der auch für künftige Bundesregierungen bindend ist.

Soweit, so gut. Diskutiert wird jetzt landauf, landab über die Auswirkungen des Plans. Im Mittelpunkt steht dabei in vielen Debatten die Zukunft des Hambacher Forstes im Rheinland. Dieser gilt seit dem vergangenem Herbst bei vielen als Symbol für den Widerstand gegen die Kohleenergie.

Die Kommission hat dieser Tatsache in ihrem Bericht Rechnung getragen. Einen Stopp der Rodungen im Hambacher Forst halte sie für „wünschenswert“, heißt es dort.

Da in den ersten Jahren des Kohleausstiegs wohl vor allem Kraftwerke in Nordrhein-Westfalen stillgelegt werden, in dem Bundesland also, in dem der Hambacher Forst steht, gibt es laut eines Berichts auf Spiegel.de offenbar tatsächlich Hoffnung, dass der Wald am Ende gerettet werden kann.

Kaum diskutiert wird in diesem Zusammenhang jedoch über die Auswirkungen auf das seit Jahren umstrittene Steinkohlekraftwerk ‚Datteln 4‘, das ebenfalls in NRW liegt und seit 2006 seiner Inbetriebnahme entgegenstrebt, bis zum heutigen Tage aber noch immer nicht am Netz ist.

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Trianel Kraftwerk in Lünen Foto: Robin Patzwaldt


Ruhrgebiet:
 Auch Stadtwerke sehen Revier bei Kohleausstieg im Nachteil…WAZ
NRW: Was meint Armin Laschet mit „Vf bgrtbtb yt w. T“?…Welt
Debatte: Deutschland soll bis spätestens 2038 aus der Kohle aussteigen…FAZ
Debatte: Drei Hoffnungsschimmer gibt es für die SPD…Welt
Debatte: Die Rückkehr der „Wutbürger“?…FAZ
Debatte: Kurzfristig erschüttert…Jungle World
Debatte: Schindlers List und Spielbergs Kunst…Welt
Debatte: Ruf nach Gabriel-Rückkehr in der SPD…Focus
Debatte: Über Sinn und Verstand…Cicero
Debatte: Wir basteln uns eine Klima-Ikone…Weltwoche
Debatte: Asylpolitik – wenn die Ideologie über die Realität siegt…NZZ
Ruhrgebiet: Tatort – Das denken die Ruhrpott-Bürgermeister…Bild
Bochum: Theater macht Lust auf mehr…WAZ
Bochum: Chance vertan…WAZ
Dortmund: Polizeihündin entdeckt mehrere Drogenverstecke…WAZ
Dortmund: Schauspieler Frank Genser über seine erste Regie…RN
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Duisburg: Firmenchefs bringen Europa in die Klasse…RP Online
Duisburg: „Null Toleranz“ in der Innenstadt…WAZ
Duisburg: Hungerstreik-Protest in Marxloh…WAZ
Essen: AWO-Chef Kern wird OB-Kandidat der SPD…WAZ
Essen: „Die Karstadt-Entscheidung ist ein Imagegewinn“…WAZ

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Das neue Kraftwerk in Datteln. Foto: E.On


Ruhrgebiet: 
Kohleausstieg – Revier fühlt sich im Stich gelassen…WAZ
NRW: Landtag streitet über Wahrheit und „Wahlbetrug“…AZ
Debatte:  „Ergebnis einer grünen Politik mit übertriebenem Vorsorgeprinzip“…Welt
Debatte: „Klagen gegen Fahrverbote haben gute Chancen“…Spiegel
Debatte: Hinter den Kulissen tobt der Streit ums Tempolimit…FAZ
Debatte: „Klimaschutz darf andere Fragen nicht ausblenden“…DLF
Debatte: Der Feind der Schüler – das sind sie selbst…Welt
Debatte: Was Claas Relotius beim „Spiegel“ alles fälschte…FAZ
Debatte: Pfeifen auf die Imagekorrektur…Jungle World
Bochum: Dönninghaus-Vorbesitzer starb in Auschwitz…WAZ
Bochum: Schuldezernent hofft auf weitere Förderprogramme…WAZ
Dortmund: 184 Millionen Euro für die Schulraum-Erweiterung…Nordstadtblogger
Duisburg: Schönheit im Lehmbruck-Museum…RP Online
Duisburg: Streit um Bauwagenplatz – Einigung ist in Sicht…WAZ
Essen: Petra Grotkamp eröffnet Jakob-Funke-Platz…WAZ
Essen: Stadt will RWE-Aktien bis auf weiteres nicht verkaufen…WAZ
Essen: Grenzwertdebatte – OB Kufen fühlt sich bestätigt…WAZ

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Polizeieinsatz in Köln zu Silvester Foto: Sebastian Weiermann


NRW: 
Polizei will mehr Waffenverbotszonen…RP Online
NRW: Zu wenige Gesamtschulen…RP Online
NRW: Land führt für rund 80 Euro ein Abubi-Ticket ein…RP Online
NRW: Gericht hebt fristlose Kündigung von AfD-Professorin auf…WN
Debatte: Den Clans die Lust am Geschäft nehmen…Welt
Debatte: Gefährliches Klima…FAZ
Debatte: Das linke Spiel mit der Armut…Welt
Debatte: Die Energiewende vernichtet Kapital…NZZ
Debatte: Endlich Krieg…Jungle World
Debatte: „Du Merkel-Diener, Dich kriegen wir auch noch“…Cicero
Debatte: Die „Autokrise“ und das Ressentiment gegen die große Stadt…Novo
Debatte: Der Hannoveraner muss weg…FAZ
Ruhrgebiet: Schleppende Ermittlung…Jungle World
Ruhrgebiet: Angreifer fuhr auch Menschen in Oberhausen an…Zeit
Bochum: Hochschule für Gesundheit bildet Pflegelehrkräfte aus…WAZ
Dortmund: 74. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz…Nordstadtblogger
Dortmund: Die Stadt kommt mit dem Kita-Bau nicht hinterher…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Polizeipräsident lobt Arbeit des Ordnungsdienstes…WAZ
Duisburg: Bergmannsampel kommt immer weiter in Umlauf…WAZ
Duisburg: „Mercator One“ soll Glanzstück der City werden…WAZ
Essen: Einige Tagesmütter nehmen nur geimpfte Kinder auf…WAZ
Essen: Minipumpen-Hersteller will sich deutlich vergrößern…WAZ

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Update: Thalia entfernt Bücher von Holocaustleugnern

Holocaustleugner-Bücher auf Thalia
Holocaustleugner-Bücher auf Thalia

Update: Uns erreichte folgende Mail von Thalia:

Indizierte Publikation im Thalia Online-Shop 

Trotz sorgfältiger und regelmäßiger manueller Prüfung von Publikationen, die auf dem Index der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften stehen, sind verschiedene Holocaust leugnende Bücher, darunter der indizierte Titel „Wilhelm Stäglich: „Der Auschwitz-Mythos“, in deutscher und englischer Sprache, von uns übersehen worden und so in den Thalia Online-Shop gelangt. Dank der großen Aufmerksamkeit der Facebook-Community, wurden die Titel schnell entdeckt und wir konnten umgehend reagieren: kritische und  indizierte E-Books sind zwischenzeitlich aus unseren Online-Shops entfernt worden oder werden, aufgrund von neuen Hinweisen, aktuell entfernt.

Wir bitten um Entschuldigung und bedanken uns sehr für die vielen Hinweise, die maßgeblich dazu beigetragen haben, unseren Fehler zu entdecken und zu beheben. In Folge des Vorfalls werden wir unsere internen Kontrollmechanismen überprüfen, so dass wir solche ernsten Vorkommnisse zukünftig ausschließen können.


Seit dem Jahr 1983 steht „Der Auschwitz-Mythos“ auf der Liste der jugendgefährdenden Schriften. Bei Thalia.de ist das Buch für 5,99 € erhältlich.

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Agentur für Arbeit in Dortmund Foto: Mathias Bigge Lizenz: CC BY-SA 3.0

NRW: 15.000 Stellen für Langzeitarbeitslose…WN
NRW: Wie NS-Gedenkstätten mit rechten Störern umgehen…NRZ
NRW: Bewährungsstrafe für ehemaligen Leiter eines Flüchtlingsheims…Welt
NRW: Azubi-Ticket soll noch 2019 kommen…General-Anzeiger
NRW: Unis sollen startup-ready werden…t3n
Debatte: Lungenärzte erklären Feinstaub-Grenzwerte für „völlig unsinnig“…Welt
Debatte: Eine Nazi-EU?…FAZ
Debatte: Mannsein als Krankheit…Welt
Debatte: Nazis raus?…FAZ
Debatte: Kohlekommission will Verbraucher schützen…Zeit
Ruhrgebiet: Bottrop-Tatverdächtiger in Psychiatrie eingewiesen…Zeit
Ruhrgebiet: Warum mussten drei Babys sterben? Was wusste das Jugendamt?…WAZ
Ruhrgebiet: Die Expo Real soll ins Ruhrgebiet umziehen…IZ
Bochum: Kunst ist Bildung, und Bildung kostet Geld…WAZ
Dortmund: So reagiert der WDR auf die Sierau-Kritik am „Tatort“…WAZ
Duisburg: Keine Schlagstöcke für Ordnungsamt…WAZ
Duisburg: Gesperrte MSV-Arena – Keine Entwarnung nach zweitem Gutachten…WAZ
Essen: Syrische Großfamilie wollte Liebhaber (19) skalpieren…Bild
Essen: Wo es im öffentlichen Dienst bald Warnstreiks geben könnte…WAZ
Essen: Schlechtes Zeugnis für Essens Innenstadt…WAZ