Beduinische Soldaten der israelischen Armee aus Rumat al-Heib (عرب الهيب) bei einer Militärparade in Tel Aviv im Juni 1949. Foto: Unbekannt Lizenz: Gemeinfrei
Glaubt man der antisemitischen BDS-Bewegung, sind die israelischen Araber bedauernswerte Menschen: Versklavt und diskriminiert vegetieren sie chancenlos am Rand der israelischen Gesellschaft. Dass es arabische Parteien und Abgeordnete gibt, arabische Unternehmer und arabische Soldaten in der israelischen Armee – all das interessiert so wenig wie die Tatsache, dass es Arabern in jedem arabischen Staat deutlich schlechter geht, als in Israel.
Amazon Foto: Thomas photography Lizenz: CC BY-SA 4.0
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Ruhrtriennale-Intendantin Stefanie Carp Foto: Edi Szekely/Ruhrtriennale 2018
Ruhrtriennale-Intendantin Stefanie Carp hat dem antisemitischen BDS in Deutschland zum Durchbruch verholfen, die Öffentlichkeit hintergangen und sich erpressen lassen. Doch ihren Job wird sie erst einmal behalten können.
Ja, Kunstfreiheit ist ein hohes Gut. Aber gilt sie auch für jene, die sie ablehnen? Die Künstler bedrohen und verfolgen? Die jeden Austausch unterbinden sollen? Sollte es nicht so etwas wie Haltung geben, Überzeugungen, die nicht verhandelbar sind, zu denen man steht, auch wenn es einmal nicht ganz so einfach ist, wie wir es in unserer Demokratie gewohnt sind? Und warum kann über so etwas im Ruhrgebiet nicht offen und kontrovers diskutiert werden? Im Kern sind das die Fragen, um die es beim Streit um die Ruhrtriennale geht.
Anfang Juni erschien in diesem Blog ein Artikel darüber, dass die schottische Band Young Fathers im August im Rahmen der Ruhrtriennale in Bochum in einem Nebengebäude der Jahrhunderthalle auftreten wird. Das Gelände der Jahrhunderthalle ist der zentrale Spielort der Ruhrtriennale. Jede Spielzeit des Festivals erstreckt sich über drei Jahre. Für jede Spielzeit wird ein neuer Intendant bestellt. Zu sehen gibt es Theater, Musik, Installationen und auch ein paar Vorträge. Die Ruhrtriennale bespielt ehemalige Industriehallen und sie tut es auch, weil niemandem eine andere Nutzung einfiel. Sie findet seit 2002 statt.
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Türken feiern Erdogans Sieg am Borsigplatz in Dortmund Foto: Weiermann
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Große öffentliche Diskussionen aktuell rund um das Kreishaus in Recklinghausen. Denn vor wenigen Tagen beschloss der Kreistag knapp, genauer gesagt mit 34 zu 30 Stimmen, den kompletten Neubau des Verwaltungsgebäudes an anderen Standort. Dagegen mehrt sich aktuell jedoch der Widerstand in der Bevölkerung.
Mit rund 32.000 m² Bruttogrundfläche (BGF) wurde das derzeit noch immer genutzte Gebäude in den 1970er Jahren geplant und gebaut, im Jahre 1980 dann offiziell bezogen.
Nach lediglich 38 Jahren Nutzungszeit ist der Bau jedoch offensichtlich jetzt bereits so marode, dass zuletzt über längere Zeit ernsthaft über einen Abriss debattiert werden musste, dieser jetzt sogarganz konkret beschlossen wurde.
Außenansicht des Azadi-Stadions in Teheran Foto: User90fan Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das Regime der Islamischen Republik Iran hat endlich Frauen erlaubt beim Public Viewing im Azadi-Stadium in Teheran dabei zu sein. Dieser Hohn Frauen gegenüber wird von moralisch verkommenen Regime-Apologeten als Sieg verkauft. Dabei betrifft die Erlaubnis nur das Public Viewing, d.h. nicht wenn tatsächlich Männer im Azadi-Stadium Fussball spielen, welches um dem Hohn und Spott, gegenüber den Frauen Irans, welche unter dem Regime, bestenfalls, Bürger zweiter Klasse sind, die Krone aufzusetzen, auf Deutsch «Freiheitsstadium» heisst. Von unserer Gastautorin Anastasia Iosseliani.
Diese, von den Regime-Apologeten, propagierten Siege sind nichts weiter als Brotkrummen, Opium für das Volk, um irgendeinen Progress vorzutäuschen, während Frauen immer noch nicht der Eintritt bei Fussballspielen ins Stadium gestattet ist und minderjährigen Mädchen der Hijab aufgezwungen wird und sie ab dem Alter von Neun zwangsverheiratet werden können. Bereits früher schrieb ich, dass das Regime der Islamischen Republik berühmt-berüchtigt für das Spiel des «Good-Cop-Bad-Cop», bei welchem die sogenannten «Reformer» dankbar die
Thomas Kutschaty Foto: SPD-Fraktion Lizenz: Copyright
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Umstritten: Ruhrtriennale-Intendantin Stefanie Carp Foto: Edi Szekely/Ruhrtriennale 2018
Thomas Wessel, der Pfarrer der Christus-Kirche in Bochum, hat sich mit einem offenen Brief an NRW-Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen (Parteilos) und Oliver Keymis (Grüne), dem Vorsitzenden des Kulturausschusses des Landtags gewandt. Wessel ist der Ansicht, dass Ruhrtriennale-Intendantin Stefanie Carp der antisemitischen BDS-Bewegung in Deutschland zum Durchbruch verholfen hat und fordert die Politik auf, einzugreifen.
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