Gegen den Angriff des Erdogan-Regimes auf die Demokratische Föderation Nordsyrien wird zur Zeit in vielen Städten protestiert. Mit deutschen Waffen kämpft die türkische Armee gegen die Truppen, die mit Unterstützung der USA gegen die Barbaren des Islamischen Staates kämpfen. Bundesaussenminister Gabriel serviert derweil, vielleicht schon auf der Suche nach einem neuen Job, türkischen Politikern demutsvoll Tee. Gegen den Angriff der IS-Unterstützers und islamistischen Autokraten Erdogan gegen die Kurden und ihre Truppen findet am Samstag in Köln gegen 13.00 Uhr eine Demonstration statt. Wo genau ist noch nicht klar. Die Veranstalter
Als die Jusos Schulz noch lieb hatten Foto: Screenshot
GroKo: Die Autorität des Martin Schulz erodiert…Welt
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Martin Schulz auf dem Bonner Parteitag. Foto: Screenshot
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Eisberg im Süden Argentiniens Foto: Calyponte Lizenz: CC BY 3.0
Die Debatte um den Klimawandel ist von kurzfristigem Denken geprägt. Umweltschützer wie „Skeptiker“ verkennen die eigentliche Herausforderung: Bewusste Gestaltung des Klimas mittels Geoengineering. Von unserem Gastautor Kolja Zydatiss.
Der Klimawandel ist ein umstrittenes Thema. Ständig hören wir Aussagen wie:
„Treibhausgasemissionen erwärmen die Erde.“
„Früher gab es viel weniger CO2.“
„Die Erde war früher viel kälter.“
„Die Gletscher schmelzen.“
Aber auch:
„CO2 ist natürlich.“
„Früher gab es viel mehr CO2.“
„Die Erde war früher viel wärmer.“
„Wir leben in einer Eiszeit.“
Das Problem: Jede dieser Aussagen ist wahr. Doch der Reihe nach.
Eine kurze Geschichte des Klimas
Tatsächlich ist das Klima der Erde höchst variabel. Es gab Eiszeiten und Wärmeperioden, in denen Palmen an den Polarkreisen wuchsen, möglicherweise auch „Schneeball Erde“ genannte Phasen, in denen nahezu die gesamte Erdoberfläche mit Gletschern bedeckt war. Am besten
Debatte: Wir Demokraten haben Angst vor dem Tod der SPD…Welt Debatte: SPD – Die Irgendwie-Partei…taz NRW: Felix Banaszak ist der neue Grünen…RP Online NRW: Bahnverkehr bleibt bis Montag eingeschränkt…RP Online Debatte: Ausgeblendete Realitäten…Welt Debatte: Zu wenig Rückhalt…FAZ Debatte: „Wir leben in einem Zeitalter der Abschottung“…NZZ Debatte: Abweichende Sichtweisen klären den Blick…Cicero Debatte: Fury in the White House…Jungle World Bochum: Internationaler Holocaust-Gedenktag…Bo Alternativ Dortmund: Darum hat Dortmund kein Stadt-Logo mehr…WAZ Duisburg: „Wir wussten nicht, wo die Notbremse ist“…RP Online Duisburg: Die „Appenzellertänze“ kehren auf die Bühne zurück…WAZ Essen: Mehr Polizei und mehr Sicherheitstechnik müssen leider sein…WAZ
Trump und seine dritte Ehefrau Melania bei einem Wahlkampfauftritt 2016 Marc Nozell from Merrimack, New Hampshire, USA Lizenz: CC BY 2.0
Heute vor einem Jahr, er selbst wusste es natürlich noch nicht, war Steve Bannon auf dem Zenit angekommen. Sein Partner-in-Crime und politische Raison d’être Donald Trump hatte gerade vor der „largest audience to ever witness an inauguration, period“ (Sean Spicer) den Amtseid auf die amerikanische Verfassung abgelegt und damit jetzt ganz offiziell den Finger auf dem Roten Knopf. Ob und wann dieser und andere Knöpfe auch gedrückt wurden, war allerdings mindestens so sehr Bannons Entscheidung wie Trumps, da waren sich politischen Beobachter einig –Bannon selbst sowieso.
Heute, da der Trump’sche Albtraum noch immer andauert und inzwischen in sein zweites Amtsjahr eintritt, können wir zumindest mit einer gewissen Erleichterung festhalten, dass Steve Bannon die mit ihm verknüpften apokalyptischen Befürchtungen zu enttäuschen verstanden
SPD Fahne Foto: Christian Alexander Tietgen Lizenz: CC BY-SA 3.0
Wir erleben zurzeit große Sozi-Festspiele. Die mit 20,5 Prozent bei der Bundestagswahl im September schwer gedemütigte Traditionspartei streitet mit sich über die Frage des Einstiegs in die dritte Koalition mit der CDU seit 2005. Um eine andere, wichtigere, Frage drücken sich die Sozialdemokraten: Warum sollte jemand die SPD wählen?
Ich hoffe, dass sich CDU und SPD auf eine Koalition einigen. Schon vor der Wahl habe ich das gehofft. Sicher, Schwarz-Gelb wäre mir lieber gewesen, aber das hielt ich für unrealistisch. Die Grünen und die Linkspartei wollte und will ich nicht in der Regierung sehen, die AfD natürlich auch nicht. Eine Koalition von CDU und SPD ist eine stabile Regierung zweier Parteien mit viel Erfahrung. Eine große Koalition ist es nicht, zusammen bekommen Union und SPD keine verfassungsändernde Mehrheit hin, sie schaffen es gerade einmal auf gut über 50 Prozent der Abgeordneten. Da kann man am Abend ziemlich sicher sein, dass die Regierung am kommenden Morgen noch steht. Viel mehr aber auch nicht.
Ob eine schwarz-rote Koalition zusammenkommt, gilt aber als nicht sicher. Viele an der Basis der SPD wären gerne in der Opposition, die mittleren Funktionäre, die auf Parteitagen das
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Dr. Marco Buschmann (40, FDP) (Quelle: Pressefoto/ www.Marco-Buschmann.de)
Am Freitag, den 12.1., hieß es im politischen Berlin: „Heureka!“ Union und SPD legten ein Sondierungspapier vor, das die Grundlage für eine neue Große Koalition legen soll. Ob es ein gutes Omen ist, dass es nicht Freitag, der 13. war, müssen die Inhalte zeigen. Aber da gibt es neben etwas Licht vor allem jede Menge Schatten. Ein Gastbeitrag von Dr. Marco Buschmann MdB, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion.
Keine grosse Freundin der GroKo. – Die sozialdemokratische Duisburger Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas erklärt die Gemengelage der Sozialdemokraten in ihrer Herzkammer – dem Ruhrgebiet. Bärbel Bas ist Sozialpolitikerin und eine der parlamentarischen GeschäftsführerInnen ihrer Fraktion.
Die SPD, einst stolz und Gutes tuend, jetzt bei 18 Prozent, ironischerweise das, was Westerwelle sich für die FDP erhoffte – was soll den nun aus Euch werden? Die rote FDP?
Bärbel Bas Foto: Benno Kraehahn
Unabhängig von den Zahlen der Umfrageinstitute – da habe ich im letzten Jahr von den zitierten 18 bis zu 30 Prozent schon alles gelesen – befindet sich meine SPD seit der Bundestagswahl in einer schwierigen Position. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern arbeiten wir daran, Antworten zu finden auf die Frage, wie sie Vertrauen zurückgewinnen und wieder stärker werden kann – inhaltlich und organisatorisch. Parallel sind CDU, CSU, FDP und Grüne in ihren Jamaica-Verhandlungen wahrlich grandios gescheitert und haben es dadurch zu unserer Aufgabe gemacht, den Wählerauftrag durch eine Regierungsbildung umzusetzen. Ich bin aber überzeugt, dass die SPD auch bei der Übernahme von Regierungsverantwortung den eingeschlagenen Weg der Erneuerung weiter gehen kann.
Du kennst das als Chanson von Mark Uwe Kling: Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten. Das mag der intellektuelle Ansatz sein. Aber, selbst unter den Facharbeitern im Ruhrrevier switchen sie von der SPD zur AfD. Wo ist die Lösung? Rassistische Beimengungen etwa? Wie Dein Duisburger SPD-Oberbürgermeister es proklamiert, der das doppelte an Syrern an Stelle von Osteuropäern bevorzugt?
Dass mit der AfD nun erstmals eine rechtsradikale Partei dem Deutschen Bundestag angehört, und auch in meiner Heimatstadt zugewinnen konnte, war für mich persönlich das schlimmste am Wahlabend des 24. September 2017. Ich habe gegen das Erstarken des rechten Randes kein Patentrezept, aber ich werde weiterhin das Gespräch mit den Menschen in Duisburg suchen. Mein Motto ist dabei: Dem Volk auf’s Maul schauen, aber ihm nicht nach dem Mund reden. Man muss da einfach sehr genau hinsehen – natürlich gibt es Rechtsextremisten, die sind
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