
NRW: CDU strebt Verfassungsklage gegen Rot-Grün an…RP Online
NRW: FDP will Coffeeshops…RP Online
NRW: Land will Polizisten besser schützen…KStA
NRW: Umweltaktivisten werfen Steine auf Polizisten…Welt
NRW: Land zahlt für benachteiligte Männer…RP Online
Debatte: Das Comeback des nationalen Egoismus…Welt
Debatte: „Wir brauchen den säkularen Staat“ …DLF
Debatte: Aufstand der Bedauernswerten…taz
Debatte: Karneval der Kulturen…Novo Argumente
Debatte: Belehrungen von oben bringen nichts…Cicero
Debatte: Noch mehr Selbst-Demontage…FAZ
Ruhrgebiet: AfD-Angriff auf SPD-Stammwähler befürchtet …KStA
Ruhrgebiet: „Radio Heimat“ zeigt die Jugend im Revier der 1980er-Jahre…Der Westen
Bochum: Kritik an den Bürgerbüros ebbt nicht ab…Der Westen
Dortmund: Neonazis marschieren durch Dorstfeld…Nordstadtblogger
Dortmund: Bald viele Baustellen im Hafen…Der Westen
Duisburg: Stadt muss in fünf Jahren rund 700 Stellen abbauen…Der Westen
Essen: Rüttenscheider Mathildenhof öffnet als Kreativquartier…Der Westen
Warum USA-Solidarität in Zeiten des Trumpismus so wichtig ist

Donald Trump hat paradoxerweise gerade unter USA-Hassern viele Fans. Um den Westen vor einem Abdriften in den Trumpismus zu bewahren, braucht es eine neue Solidarität mit stars and stripes.
Mit der Wahl von Donald Trump, den „Zeit“-Herausgeber Josef Joffe kürzlich treffend den ersten „Punkrock-Präsidenten“ der USA genannt hat, kommen überzeugte Transatlantiker in ideologische Bedrängnis.
Hatte man bis vor kurzem noch tapfer die Fahne hochgehalten gegen all jene, die sich dem kopflosen anti-amerikanischen Furor hingaben, so ist es nun still geworden um die (post-)linke und liberale USA-Solidarität.
Unter George W. Bush war es noch vergleichsweise einfach: Du sagst „no blood for oil“, ich sage „pro war on terror“. Du sagst „9/11 – inside job“, ich breche das Gespräch ab, hole mir einen Doppel Whopper und gucke die Star Wars–Triologie. Du bist antimodern und ein Komplize der Barbarei, ich unterstütze die multikulturellste Nation der Erde und habe auch noch den geileren Soundtrack dazu.
Der Ruhrpilot

NRW: „Ich werde Silvester auf der Domplatte in Köln sein“…Welt
NRW: Kitas fehlt Geld…KStA
NRW: Wirtschaft fehlen die Informatiker…RP Online
Debatte: Amerikanische „boots on the ground“ sind alternativlos…Welt
Debatte: Sie wollen nicht verstehen…NZZ
Debatte: Die Wohlwissenden…NZZ
Debatte: Es trifft die Richtigen…taz
Debatte: Es war höchste Zeit…FAZ
Ruhrgebiet: Autoren wollen Lust am Lesen wecken…Der Westen
Bochum: Sprache ebnet Weg in die Arbeit…Der Westen
Dortmund: Stadt streicht einen verkaufsoffenen Sonntag…Der Westen
Duisburg: OB droht nach Gewalt-Pose mit Rauswurf…Der Westen
Duisburg: Sanierung des Lehmbruck-Museums wird teurer…Der Westen
Breitbart: Alt.Right im Weißen Haus
Donald Trump zieht im Januar ins Weiße Haus, und für eine Minderheit hier in Deutschland ist das ein Grund zur Freude. Interessanter als deren Triumphgeheul sind derzeit allerdings die Reaktionen derer, deren Welt letzten Dienstagabend kollabiert ist. Manche sehen (aus nicht völlig haltlosen Gründen) das Ende der freien Welt gekommen, andere verlassen sich auf mäßigende Einflüsse von außen.
Ein guter Grund dafür, sich der Apokalypse-Fraktion anzuschließen, ist Stephen Bannon. Bis zum vergangenen Sommer war Bannon nur eine dieser Existenzen, die sonntags bei Oma mit freundlichem Lächeln den Kuchen anschneiden und wochentags als Hauptberufung im Internet gegen Systemmedien und Minderheiten auskeilen. Im August 2016 aber stieg Bannon, der bis dahin diesseits des Atlantik nur intimen Kennern der amerikanischen Politikszene ein Begriff
Lies!-Verbot: Salafisten verteilen nun die Lebensgeschichte Mohammeds

Kein Kommentar auf der Facebook-Seite von Pierre Vogel zum Verbot der Lies!-Kampagne und der Gruppe „Die wahre Religion“, der der salafistische Prediger Pierre Vogel zumindest zweitweise nahe stand. Warum auch? Vogel hat längst ein neues Projekt und wie die „Lies!-Kampagne“ ist es international. Statt dem Koran wird nun eine Geschichten aus dem Leben Mohammeds verteilt. Wieder auf den Straßen und wieder erhalten so Salafisten Kontakt zu jungen Menschen und können Anhänger wählen. So gut und richtig der heutige Schlag der Polizei gegen die Salafisten-Szene war und so gut und richtig das Verbot von „Die wahre Religion“ gewesen ist – die Szene hat sich neu organisiert und macht weiter. Der Druck Behörden darf nicht aufhören. Was Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) heute gelang ist ein wichtiger Etappensieg- sich aber, aber auch nicht weniger.
Der Ruhrpilot

NRW: Behörden zerschlagen Islamisten-Netzwerk…RP Online
Debatte: Hass säen unter dem Deckmantel des Koran…FAZ
Debatte: Großrazzia gegen salafistische Koran-Verteiler…Welt
Dortmund: Musikstammtisch diskutiert über Musikmagazine…Nordstdatblogger
Debatte: Die Sorgen der Arschlöcher…taz
Debatte: Donald Trump ist die Quittung…Le Bohemien
Debatte: Das Ende des Feminismus (wie man ihn kannte)…Spiegel
Debatte: Ein Triumph und ein Armutszeugnis…FAZ
Debatte: Angela Merkel ist auf handliche Größe geschrumpft…Welt
Bochum: Die Jahrhunderthalle wird erstmals zur Eisbahn…Der Westen
Dortmund: Gerüchte um Riesen-Windräder beunruhigen Bürger…Der Westen
Duisburg: Krisentreffen für städtische Mitarbeiter…RP Online
Duisburg: IMD schnürt Sanierungspaket für Schulen…Der Westen
Essen: Paar hinterlässt Museum Folkwang ein Millionen-Erbe…Der Westen
Steinmeier im Präsidententest

Frank-Walter Steinmeier soll neuer Bundespräsident werden und das ganze Land fragt sich: Kann er das? Bringt er die einzigartigen Fähigkeiten mit, dieses Amt auszufüllen? Wir haben den großen Ruhrbarone-Präsidententest gemacht. Ja, Steinmeier kann es!
Kann ernst in die Kamera schauen: ✔︎
Kann jovial in die Kamera schauen: ✔︎
Brillenträger: ✔︎
Graues Haar: ✔︎
Merkel steht hinter ihm: ✔︎
Kann Reden vom Blatt ablesen: ✔︎
Doppelter Vorname: ✔︎
Werbung am Pranger

Werbeschaffende rücken verstärkt in den Fokus staatlicher Regulierung. Tabak, „sexistischer Werbung“ und „ungesunden“ Lebensmitteln soll es an den Kragen gehen. Von unserem Gastautor Kolja Zydatiss.
Werbung soll Produkte attraktiv präsentieren und zu ihrem Kauf anregen. Sie gehört zum Wettbewerb verschiedener Anbieter. Dass die Gesellschaft hierfür demokratisch legitimierte Regeln setzt, etwa um Konsumenten vor Irreführung zu schützen, ist gut und richtig. Eine zunehmend verbreitete Form der ‚Werbekritik‘ geht jedoch viel weiter. Längst belässt sie es nicht mehr nur bei den ‚schwarzen Schafen‘. Der Werbung werden heute vielfach quasi mystische Kräfte bei der Bewusstseins- und Verhaltensformung zugeschrieben. Sie steht daher unter politischer Dauerbeobachtung.
Eine Reihe von Gesetzesvorhaben steht im Raum, die Werbung einschränken oder instrumentalisieren wollen, um das Verbraucherverhalten in politisch erwünschte Bahnen zu
Der Ruhrpilot

NRW: „Die SPD ist Gott sei Dank reich an guten Kandidaten“…Tagesspiegel
NRW: 25 000 bei Anti-Erdogan-Demo in Köln…WN
Debatte: Wo sind all die kleinen Leute geblieben?…FAZ
Debatte: Falsch eingeschätzt…NZZ
Debatte: Ein Beruf schafft sich ab…BAZ
Debatte: Feuern aus dem Glashaus…Jungle World
Debatte: „Ja, der Terrorismus wird uns wieder treffen“…Welt
Debatte: „Werte“ ohne Wert…FAZ
Bochum: Flüchtlingszeitung erhält Deutschen Lesepreis…Der Westen
Duisburg: Kunstwerk „Lightline“ leuchtet wieder am Lehmbruck-Museum…Der Westen
Essen: Wie SPD und AfD um den Essener Norden kämpfen…Der Westen
„Wir und Heute“ – Martinskerle
Martin Kaysh gibt heute Gas. Kaum kommt der alte Steiger ins Studio, enthüllt er die peinliche Wahrheit hinter dem Preis für die Europäische Kulturmarke Dortmunds: das Dortmunder U. Wow. Dabei war alles knapp. Martin kommt direkt von der Pressekonferenz des Geierabends, um den Tag standesgerecht zu feiern. Mit Stutenkerlen. Dem Gebäck zum Martinstag. David Schraven freut sich über diesen Lichtblick in einer durch und durch traurigen Novemberwoche. Obwohl der Stutenkerl aussieht wie eine misslungene Venus. Wenigstens hat er eine Tonpfeife. Ansonsten reden die beiden im sympathischen Podcast „Wir und Heute“ über Gerichte, die Bier nicht länger bekömmlich finden, und das Ende des Hirschgeweihs in der NRW-SPD.
