Retro Stefson, Montag, 28. Mai, 19.45 Uhr, Pfingstopenair, Essen-Werden
Der Ruhrpilot

NRW: Suspendierter islamistischer Polizist kennt geheime Akten…Der Westen
Ruhrgebiet: Geschichten aus der Heimat…Welt
Bochum: Nur ganz wenige Karten werden mit Rabatt abgegeben…Ruhr Nachrichten
Bochum II: Stadtwerke zieht es nach Dorsten…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Die Zeit läuft für die Selbstzerstörung…Der Westen
Essen: Der Allbau will für Obdachlosenheim in die Bresche springen…Der Westen
Umland: Ärger um Heine-Preis…Welt
Umland II: Promi-Salafist Vogel möchte jetzt in Köln predigen…Welt
Debatte: Die ökologische Energiewende ist nur Wunschdenken…Welt
Eurovision Song Contest: Der Ländercheck!
Alle Jahre wieder, stets Ende Mai oder Anfang Juni ist ein Feiertag für Fans europäischer Musikkapriolen. Ja richtig, es ist wieder Zeit für den ultimativen Ländercheck für das Finale des Eurovision Song Contest 2012 am Samstagabend, der diesmal in Baku im autokratisch geführten Aserbaidschan stattfindet. Unser Gastautor Tiffy von Bösefeld hatte vergangenes Jahr das Sieger-Duo richtig vorausgesagt – und nach eigenem Bekunden ärgert er sich immer noch, damals nicht beim Buchmacher vorstellig geworden sein. Einen klaren Favoriten sieht er dieses Jahr aber nicht und der schwedischen Prophezeiung der Wettbüros mag er noch nicht so recht trauen. Von unserem Gastautor Tiffy von Bödefeld.
Über diesen ESC kann man ja angeblich nicht schreiben, ohne auch den politischen Kontext hervorzuheben. Da kann man als Kolumnist noch so viel mit gespielter Empörung über die Missachtung von Menschenrechten in Aserbaidschan schreiben: Russland hat die Olympischen Spiele in Sotchi bekommen, die Ukraine die Fußball-EM. Und der aktuelle Bericht von Amnesty
Nive Nielsen & the Deer Children
Nive Nielsen & the Deer Children, Sonntag, 27. Mai, 14.30 Uhr, Orange Blossom Special, Beverungen
Der Ruhrpilot
Dortmund: Millionengrab U-Turm soll endlich fertig werden…Ruhr Nachrichten
NRW: Laschet Aufgabenkatalog…Post von Horn
Ruhrgebiet: Pfingst Open Air eröffnet den Festival-Sommer…Der Westen
Ruhrgebiet II: Moers Festival eröffnet…Stern
Bochum: Das Opel-Werk ist ein Auslaufmodell…Welt
Bochum II: „Zero Attention“ sichern sich den ersten Platz beim Newcomer-Festival…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Brückstraßen-Viertel leidet durch Thier-Galerie…Der Westen
Duisburg: Ausnahmeregelung ermöglicht wieder längere Partys im Szenelokal Djäzz…Der Westen
Gelsenkirchen: Rat stellt sich hinter Bochumer Opel-Werk…Der Westen
Ruhrgebiet: Bayern München ist Vize. Höhö…
Der Regierungspräsident aus Münster, Reinhard Klenke, ist dafür dass das Ruhrgebiet dreigeteilt wird und will auch nicht, dass der RVR mehr Aufgaben erhält.
Die WAZ hat mit dem Münsteraner Regierungspräsidenten Reinhard Klenke gesprochen. Der Christdemokrat ist dafür, dass das Ruhrgebiet weiterhin von drei Regierungspräsidenten regiert wird, findet es nicht gut dass der RVR die Regionalplanung bekommen hat und glaubt das seine Heimatstadt Gelsenkirchen gut im Regierungsbezirk Münster aufgehoben ist. Ausserdem finder er die Rivalität zwischen Schalkern und Dortmundern nicht schlimm. Letzteres hat noch nie jemand behauptet. Alle anderen Aussagen hätte mir und ein paar anderen vor ein paar Jahren noch den Blutdruck in gefährliche Höhen getrieben. Heute nicht mehr. Redet jemand noch ernsthaft davon dem RVR mehr Kompetenzen zu geben? Spürt man, dass er die Regionalplanung bekommen hat? Denkt jemand noch daran, die Zahl der Bezirksregierungen zu verringern und einen Ruhrbezirk einzurichten? Nein, kein Mensch tut das. Ist auch egal was es kostet, solange sich noch eine Bank findet, die die Luxus-Verwaltung finanziert. Und wenn nicht: Occupy!
Es gab am Anfang der schwarz-gelben Koalition 2005 einen gewissen Reformeifer und Fortschritte für das Ruhrgebiet, aber das ist lange her. Spätestens seitdem die SPD wieder das Land regiert, wird das Ruhrgebiet aus Düsseldorf nicht mehr als Region. sondern als Ballung der Ländereien von SPD-Oberbürgermeister gesehen, mit denen man sich nicht anlegt. Jeder Reformwille ist verflogen.
Netzwerk X – Neues von den Hausbesetzern
Seit der Besetzung eine Hauptschule in Duisburg mit sofortiger Räumung im Spätherbst vergangenen Jahres war es um die Hausbesetzer im Ruhrgebiet ruhig geworden. Nun meldet sich die Szene zurück.
2010 – da besetzte die Freirum-Initiative das alte DGB-Haus in Essen und UZDO Teile der Kronen-Brauerei in Dortmund. Die Konsequenz dieser Aktionen waren zwar nicht die erhofften freien Zentren aber immerhin eine Debatte über Leerstände, Räume und die Wünsche und Nöte zahlreicher junge Künstler. Im vergangenen Jahr folgten dann noch die Besetzung des ehemaligen Jugendzentrums Papestraße in Essen und einer Duisburger Hauptschule. Keine der Besetzungen verlief erfolgreich. Nun meldet sich die Szene zurück und schließt sich zum Netzwerk X zusammen:
Essen 2012. Alles läuft prima für die Kultur vor Ort. Zwar etwas provinziell, zwar etwas ambitionsfrei, zwar etwas auf der Klieve-Kurve – aber alles in allem…
Die Unruhe um Freiräume ist, sowie die Leuchtürme der Kulturhauptstadt ausgeglüht. Nordstadt-Visionäre weisen den Weg in eine spannende Zukunft und – dies gänzlich ironiefrei – es ist kaum öffentlichkeitswirksam zu politisieren in Zeiten von
Navel
Navel, Samstag, 26. Mai, 19.00 Uhr, Orange Blossom Special, Beverungen
Der Ruhrpilot

NRW: Laschet wird CDU-Chef in NRW, doch die Basis murrt…Der Westen
NRW II: Laschet: „Wir sind an einem Tiefpunkt“…Tagesspiegel
NRW III: NRW-CDU verärgert über Doppelspitze…RP Online
NRW IV: Hannelore Kraft drückt bei Energiewende aufs Tempo…Der Westen
Ruhrgebiet: Universitäten wollen enger zusammenarbeiten…Der Westen
Bochum: Musikzentrum – Architekten Bez und Kock stellen ihren Entwurf vor…Ruhr Nachrichten
Bochum II: Coworking-Space – Tagesticket für das eigene Büro…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Würfel für neue Ratswahl am 26. August sind gefallen…Der Westen
Duisburg: Landesarchiv-Neubau: Kölbl-Kruse – Wir haben korrekt gehandelt…Der Westen
Essen: Bibliotheken: Keine Freude, kein Neid…Der Westen
Kino: Moonrise Kingdom – Schräger und schöner Film von Wes Anderson…Pottblog
Es war eine schöne Lesung…gestern in Dortmund
…und es war wie immer spannend, lustig, heiter, erschütternd, traurig und vor allem sehr unterhaltsam.
Wir hatten tolle Vorleser, ein wunderbares Publikum und danke an Bodo, dass wir bei euch zu Gast sein durften !
Und für die, die nicht dabei sein konnten… hier ein paar Momentaufnahmen unserer Autoren und Vorleser > > Bastian Schlange, Patrick Joswig, Stefan Laurin, David Schraven, Sascha Bisley, Susanne Marik, Bastian Pütter und unseres Moderators Martin Kaysh … vor, nach und während der Lesung und in den Pausen :O)
































